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Der Römerbrief

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Der Römerbrief - Seite 17 Empty Re: Der Römerbrief

Beitrag von Pete Fr 7 Sep - 7:00

Moin Freunde

Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.

Eine grundlegende Anweisung zum Verhalten unter uns Christen gegenseitig: Nicht die anderen richten sondern auf sich selbst schauen dass man sich wohlgefällig verhält. Wir "kämpfen" zu oft zu heftig für das was wir als absolute Wahrheit empfinden, die bei jedem wieder etwas anders ausschaut, und halten es dann noch für supergut Anstoss und Aegernis zu sein. Wir fühlen uns dann ganz muggelig so ein bisserl märtyrerhaft weil man dann ja "für den Kampf um die Wahrheit" Anstos und Aergernis gibt.....Dazu passt ja auch die Anweisung: Einer achte den anderen höher als sich selbst.
Wir haben wahrscheinlich alle noch viel an uns selbst zu arbeiten. Demut ist das Stichwort!
Es grüsst Pete, in den Tag startend
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Beitrag von Franz Fr 7 Sep - 17:50

Es heißt: Gott ist die Rache (Röm 12,19)
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Beitrag von Pete Sa 8 Sep - 8:08

14 Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, für den ist es unrein. 15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist. 16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt. 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. 18 Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet. 19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander. 20 Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es isst mit schlechtem Gewissen. 21 Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran dein Bruder Anstoß nimmt. 22 Den Glauben, den du hast, habe für dich selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht verurteilen muss in dem, was er gut heißt. 23 Wer aber zweifelt und dennoch isst, der ist schon verurteilt, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
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Beitrag von Franz Sa 8 Sep - 21:19

Jesus erklärte alle Speisen für rein
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Beitrag von grape Sa 8 Sep - 21:42

Pete schrieb:16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt. ....... 19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.....

Zwei super Sätze - die mich heute sehr angesprochen haben.

Nichts verlästern, was wir Gutes haben? - Was ich so erlebe, passiert dies in unserer Gesellschaft recht häufig. Dass Dinge "verlästert" werden, obwohl sie eigentlich was Gutes wären. Einfach darum, weil "wir" es nicht kennen oder weil es uns einfach fremd ist oder .... oder auch, weil wir anderen nicht gönnen mögen, was wir uns selber verwehren! Sad

Und dann: Dem nachstreben, was zum Frieden UND zur Erbauung UNTEREINANDER! Was zum Frieden dient - DAS ist ja in aller Munde.
Aber zur ERBAUUNG - und nicht nur zu meiner Erbauung oder der meines Gegenübers, sondern zur Erbauung UNTEREINANDER. Das finde ich sehr speziell und durchaus ein Gedanke wert, dem nachgehangen werden kann. Denn, WAS genau dies bedeutet ... ? Wer kann mir dies sagen? Smile
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Beitrag von feli Sa 8 Sep - 22:10

Hi grape...da der Brief ja an eine Gemeinde geht...denke ich es geht einfach darum ,dass die Geschwister untereinander sich aufbauen und "erbauen"
Wir leben ja nun mal in der Welt und benötigen uns untereinander.
sehr oft kommt es ja in den Briefen:
"zuerst an die Geschwistern denken"
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Beitrag von Pete So 9 Sep - 9:00

Kapitel 15
1 Wir aber, die wir stark sind, sollen die Schwächen derer tragen, die nicht stark sind, und nicht Gefallen an uns selber haben. 2 Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht (Psalm 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.« 4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
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Beitrag von Franz So 9 Sep - 22:17

Einander annehmen: ein Grundsatz der immer gelten möge,
sich bemühen, auch wenn es oft schwerfällt.
Manche Heilige sind dafür Vorbilder, zB. Terese von Lisieux , Faustyna Kowalski oder Pater Pio.
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Beitrag von Pete Mo 10 Sep - 6:52

8 Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Beschneidung geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; 9 die Heiden aber sollen Gott die Ehre geben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht (Psalm 18,50): »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.« 10 Und wiederum heißt es (5. Mose 32,43): »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!« 11 Und wiederum (Psalm 117,1): »Lobet den Herrn, alle Heiden, und preisen sollen ihn alle Völker!« 12 Und wiederum spricht Jesaja (Jesaja 11,10): »Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais, und der wird aufstehen, zu herrschen über die Völker; auf den werden die Völker hoffen.« 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
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Beitrag von Franz Mo 10 Sep - 21:23

Pete schrieb:8 Denn ich sage: Christus ist ein Diener der Beschneidung geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind; 9 die Heiden aber sollen Gott die Ehre geben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht (Psalm 18,50): »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.« 10 Und wiederum heißt es (5. Mose 32,43): »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!« 11 Und wiederum (Psalm 117,1): »Lobet den Herrn, alle Heiden, und preisen sollen ihn alle Völker!« 12 Und wiederum spricht Jesaja (Jesaja 11,10): »Es wird kommen der Spross aus der Wurzel Isais, und der wird aufstehen, zu herrschen über die Völker; auf den werden die Völker hoffen.« 13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Die Verheißung gilt den Juden und den Christen, die zuvor Heiden waren.
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