Christsein Heute
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Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert

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Beitrag von feli So 2 Dez - 17:08

Adam...auch ein großer Teil der Juden werden IHN erkennen!!
Auch das ist prophezeit worden.
Alles zu seiner Zeit!☺️
Natürlich geht es um Jesus Christus...das ging es von Anfang an.
Vergiß nicht...den NEUEN Bund hat Gott mit ISRAEL geschlossen!!
Wir sind die Nutznießer davon,dass diese den Messias verworfen haben.

Aber es geht schon los...weltweit erkennen es mehr und mehr Juden!!
Wir leben in einer spannenden Zeit!!☺️
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Beitrag von HeinzB So 2 Dez - 17:48

Warum für Juden Jesus Christus nicht der Erlöser ist:

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Hier wird es uns auch Sicht eines jüdischen Rabbis erklärt.
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Beitrag von Adam Mo 3 Dez - 21:02

HeinzB schrieb:Warum für Juden Jesus Christus nicht der Erlöser ist:

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Hier wird es uns auch Sicht eines jüdischen Rabbis erklärt.

Daraus folgendes aufschlussreiches Zitat:  
Zu den zentralen Themen der biblischen Prophetie gehört das Versprechen einer künftigen Zeit der Vollendung im weltweiten Frieden und in der Anerkennung Gottes. In vielen dieser prophetischen Textpassagen ist die Rede von einem Abkömmling König Davids, der Israel in der Zeit der Vollendung regieren wird. Da jeder König dem Brauch nach ein Messias ist, nennen wir diesen künftigen gesalbten König "Den Messias". Das ist alles, was die Bibel über den König aus dem Hause David sagt, der einst kommen soll. Erkennen werden wir den Messias, wenn wir sehen, wer Israel im Zeitalter der weltweiten Vollkommenheit regieren wird.

Denn dies ist genau das, was ich schon seit Jahren zu erklären versuche. Die Juden konzentrieren sich lediglich auf den Messias, der dann als König erscheinen wird. Und genau das wird ihnen letztendlich zum Verhängnis!!

Denn auch das weiß Satan. Somit ist es ein Leichtes - wie ich ja schon erklärte - dieses zu inszenieren, den falschen Christus schon mal als Den König, und damit Den Messias erscheinen zu lassen : "Exakt so, wie ihn die Juden gerne hätten!"

Und Gott wird diesen großen letzten Betrug zulassen und nicht verhindern. Warum nicht? Weil auch für die Juden jetzt noch genügend Zeit bleibt, zu erkennen, dass sie einem falschen Glauben aufsitzen, indem sie vieles aus dem Neuen Testament, welches das Alte in ein entsprechend Neues komplementäres Bild erscheinen lässt, nicht nur negieren sondern auch noch als eine Fälschung ansehen wollen und es deshalb ablehnen.

Und gerdae deshalb kommt uns die Aufgabe zu, Ihnen dies zu erklären, was daran falsch ist, dass eben die altestamentarischen prophetischen Stellen sich allesamt durch Jesus Christus erfüllt haben und dabei sind sich zu erfüllen - weil sie exakt jene Zeit beinhalten zwischen dem Ersten Erscheinen Jesus Christus als Priester und dem Zweiten Erscheinen Jesus Christus als König. Mit dem zweiten Erscheinen Jesu Christi fängt die Gerichtszeit an. Dann wird gerichtet und nicht mehr danach gefragt :"wo stehst du denn eigentlich?" Denn die Zeit, sich zu entscheiden haben dann bis dahin ALLE gehabt. So auch und insbesondere die Juden.

Doch wenn wir als Christen daher gehen, und sie in ihrer falschen Vorstellung eines besonderen Lebensweges der Juden mit Christus in der Zukunft, als König zu unterstützen, dann laden wir uns eine ungeheure Schuld auf. Diese wirkt größer, als das Nichtwissen der Juden. Denn uns benutzt Jesus Christus im Hier und Heute, damit wir auch sein damals auserwähltes Volk ebenfalls dazu bekehren, sich IHM, dem Jesus Christus vor 2000 Jahren und JETZT als Hohepriester zuzuwenden!.

Wer dies nicht tut, wird keine zweite Chance erhalten. Ein dritter Tempel wäre ein Affront gegen das Wirken Jesu Christi damals und jetzt als Hohepriester im himmlischen Tempel, dort wo jetzt seit seiner Himmelfahrt Jesus Christus als Hohepriester für uns tätig ist - auch für die Juden. Und nicht in einem dritten Tempel! Ich glaube jetzt nicht wirklich, dass ich hier erst die markanten Bibelstellen im Neuen Testament heraus suchen muss, aus denen klar hervor geht: Dass Er der Tempel ist, und somit jeden von Uns zum Tempel machen möchte, erst dann sind wir ebenfalls Priester und Mitregenten Gottes.

Vielleicht wäre es an dieser Stelle hilfreich, auf das Bild des verlorenen Sohnes hinzuweisen, und zugleich dem Sohn, der immer bei seinem Herrn geblieben ist. Die Frage ist nämlich weil hier alle drei grundsätzlichen Gruppen angesprochen werden, Die Juden, die Christen wie allgemein auch die Nichtchristen, wer denn nun hier welche Rolle belegt, und warum deshalb die Rollen austauschbar sind.
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Beitrag von HeinzB Mo 3 Dez - 23:51

Danke Adam sehr gut auf den Punkt gebracht.
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Beitrag von Adam So 9 Dez - 10:01

Der folgende Beitrag meinerseits aus [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] gehört ebenfalls hierher, denn nur so lässt sich zugleich auch die Wiederkunft Christi als ein zielgerichtetes und abschließendes Ereignis erklären:

HeinzB schrieb:Ich weiß das wir vieles verloren haben was wir bereist vor der Flut hatten.
Zuviele antike Funde beweisen, ....... zeigen wie fortgeschritten die Vorsintflutliche Menschheit war.
Sie bauten Häuser, Städte, möglicherweise erste Pyramiden und der gleichen mehr.
Das alles ging in dieser globalen Katastrophe unter.
.....

Hallo und Guten Morgen Heinz & eventuell "Co".
Als ich mich gerade schon vor 25 Jahren mit dieser Thematik der Sintflut auseinander setzte, und dabei das Bild entstand, dass für diese globale Katastrophe möglicherweise die Geburt oder und der Wechsel eines neuen Mondes der Erde verantwortlich war, fragte ich mich schon, warum es damals nicht schon die gesamte Menschheit dahin gerafft hat, wenn doch Gott schon da zu diesem traurigen Resümee kam:
"1.Mose 6,11 Aber die Erde war verderbt vor Gott und voller Frevel. 12 Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde. "

Machen wir uns nichts vor, zwar hatte hier Gott 8 Menschen "durch" die Sintflut gerettet, und damit seiner eigenen Aussage nicht zur Zeit der Sintflut entsprochen, dass er alle Menschen hinweg raffte, zumal wir eigentlich nur von Noah und Sem wussten, dass diese beide "integere" Männer im Sinne Gottes waren, alle anderen Personen scheinen dabei zunächst keine Rolle zu spielen... doch diese acht Personen hätten jene Sintflut, wenn sie global war und entsprechend eine Ursache hatte die das gesamte Bild der Erde veränderte nicht überleben können.

An dieser Stelle kann man "leider" nur von einem Wunder sprechen. Denn auch jener Holzkasten, Arche genannt, hätte diese Katastrophe nicht überstehen können, zumal eigentlich die Bedeutung der Arche zweifelsohne für den Bibelkundigen weit über dem zeitlich begrenzten Zweck weit darüber hinaus geht, und auch heute noch ein Synonym für die Rettung von Menschen mittels der Gemeinde Christi darstellt. Genauso wie auch die Sintflut selbst ein Synonym für die Taufe ist, wo "Etwas" in uns stirbt, ohne dass wir aber selbst physisch sterben, sondern statt dessen etwas zeitlich losgelöstes empfangen, die Zusicherung auf ein "Leben nach dem Tod", ausgedrückt eben durch die Sintflut selbst, die wiederum klar in drei Wirkebenen gegliedert ist, so, wie auch die Schöpfung ebenfalls in drei Wirkebenen eingeteilt ist.

Jene drei Wirkebenen, sowohl bei der Sintflut, als auch dann bei der Taufe beinhalten das jeweils "Ganze", und nicht nur ein Detail. Mit anderen Worten, wenn sich nur eines verändert, so verändert sich automatisch alle drei Ebenen, genauso wie Masse Raum und Zeit.

Im Sintflutbericht ist davon die Rede : "Da aufbrachen die Brunnen der Tiefe", sowie "und die Schleusen des Himmels", sowie "die Flut währte 150 Tage". Jene Definition finden wir auch im letzten Buch der Bibel wieder, in Bezug zu den Heuschrecken, die aus der Erde kommen; Nur dass die Dinge dann aus der Erde kommen, während bei der Sintflut diese auf die Erde einwirkten.

Diese beiden Prozesse gehören zusammen, wenn man die Bibel im Ganzen liest und dann auch verstehen lernt. Oder anders ausgedrückt, Offenbarung 9 und Genesis 6 sind einander komplementär.

Es begann also etwas mit der Sintflut ... aber es wurde durch die Sintflut selbst NICHT abgeschlossen, also nicht beendet. Sondern die Sintflut war gewissermaßen notwendig, um jenen Prozess an sich zu starten. Darum wirst du wie auch andere schon in frühen Beiträgen von mir lesen können, dass wir heute sozusagen in der "Re-Sintflut" leben = der spiegelbildlichen Zeit zur Sintflut. "Heute", jetzt, oder seit 1798 vollzieht sich ein Prozess, der durch die Sintflut initiiert wurde und sich jetzt erst allmählich erfüllt. Es ist wie der Zeitraum eines in sich geschlossenen Zyklus. Bei den Frauen kennen wir diesen Zyklus, den "28-Tage-Zyklus". Und dieser beginnt nicht erst mit der Menstruation, sondern bereits in dem Augenblick, wo es klar wird dass es hier nicht mehr zu einer Befruchtung kommen kann, also eigentlich etwa 12 Tage vor dem Ende der "Periode" von 28 Tagen, oder anders ausgedrückt in dem Augenblick, wo zwar Samen und Eizelle vorhanden sind, es aber nicht zu der gewollten Vereinigung kam.

Die im Sinne unseres Glaubens gewollte Vereinigung Gottes mit dem Menschen war der Zeitpunkt des Paradieses. Daraus hätte "Etwas" hervorgehen sollen, was ich schon oft beschrieben habe, und was sich mit dem deckt, wie man sich das heute mit der "Neuen Erde und dem Neuen Himmel" vorstellt. Diese ist dann im Grunde genommen nichts anderes, als das zuvor verlorene Paradies.

Aber um ein solches Paradies "Neu" zu schaffen, neu zu gestalten, muss das Alte weggeschafft werden, und zwar vollkommen. Und gleichzeitig muss dabei die Grundlage für etwas Neues entstehen.
Es ist gerade der Zyklus der Frau und die anschließende Schwangerschaft, was mir geholfen hatte, diesen Gesamtprozess verstehen zu lernen, um den es hier geht - bevor wir Entrückt werden um dann auf die Neue Erde gesetzt werden zu können.

Wie gesagt, die Sintflut war der Beginn eines "Veränderungsprozesses, der dazu dienen soll, sowohl das eigentlich Gute als auch das wirklich Böse in einem in und auf der Erde zu offenbaren. so wie auch die Taufe als "Typus" für die Sintflut ebenfalls erst der Beginn eines Prozesses ist, der nicht mit dem Auftauchen abgeschlossen ist... sondern durch die Taufe selbst beginnt: Der Reinigungs- und zugleich Heiligungsprozess, hin zum Neuen Menschen.

Auch bei Jesus selbst vollzog sich jener Akt, der 3,5 Zeiten damals dauerte, beginnend mit seiner Taufe, und endend nicht allein mit seinem Tod, auch nicht seiner Auferstehung sondern mit seiner Wiederkunft und anschließend der Neuen Erde.

Der mit dem Zyklus der Frau vergleichbare Zyklus begann somit bereits im Paradies mit der Schaffung Adams und endete so gesehen mit der "Schaffung" des "zweiten Adams. Von Adam bis Jesus Christus vergingen somit "28 Tage". So, wie es bei Adam zu einer Befruchtung kommen sollte des göttlichen Samens mit der menschlichen Eizelle, so wurde dieser Prozess durch Jesus Christus wiederholt.
Und jene, die sich durch den Samen Gottes: Jesus Christus befruchten ließen und lassen, erleben seither die Schwangerschaftszeit "In Christus" (Johannes 14,20 : Ich bin in Euch, wie auch ihr nunmehr in mir seid!). Jene Schwangerschaft erlebt folglich den krönenden Abschluss durch die Geburt. Und diese wird dann sein, wenn Christus selbst in den Wolken erscheint, und wir aus ihm heraus geboren werden zu ihm hin in den Wolken! Es ist der Tag der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung, dieses Geschehen, welches im 1.Korinther 15 und 1.Thessalonicher4 ...:

Von der Auferstehung der Toten
13 Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. 15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. 16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. 18 So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.

beschrieben wird, vollendet also den Prozess, der mit der Sintflut begann.

Doch für die einen, die Jesus Christus NICHT angenommen haben, bis zu diesem Zeitpunkt, ist es das Ende des Zyklus, der mit der Sintflut begann, und für die anderen ist es das Ende der Schwangerschaft, die mit Jesus Christus begann, und mit Jesus Christus enden wird

Darum müssen wir uns alle im Hier und Jetzt entscheiden. Eine zweite Chance gibt es nicht mehr!!!!
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Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert - Seite 3 Empty Was im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu unbedingt zu beachten ist

Beitrag von Adam So 9 Dez - 10:10

1.Thess. 4,13 ff :
Von der Auferstehung der Toten
13 Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. 15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. 16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. 18 So tröstet euch mit diesen Worten untereinander.

sowie vor allem
1.Korinther 15,35 ff :
Der neue Leib bei der Auferstehung
35 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? 36 Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. 37 Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. 40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. 41 Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch seinen Glanz. 42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. 43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. 44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib. 45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. 46 Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel. 48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen. 49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
Die Verwandlung der Gläubigen und der Sieg über den Tod
50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. 54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): »Der Tod ist verschlungen in den Sieg. 55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«

Das ist der Abschluss der Erlösung für ALLE Menschen, für JUDEN genauso, wie für alle Übrigen auf der Erde.....

Und nochmals der für mich sonderbar anmutende Glaube, von einem Tausend jährigen Friedensreich mit Jesus Christus: Allein aus dem vorangegangen lässt sich erkennen, dass dieser Prozess der letzte Akt des Erlösungsprozesses ist, an dessen Ende die Verwandlung und Entrückung aller Gläubigen in Christus steht, also die Geburt, von der ich sprach.
Ein zweite Zeit und anschließende eventuelle Verwandlung und Entrückung wäre ebenso unsinnig, wie das proklamierte Tausend jährige Friedensreich: Denn jener Satz aus dem letzten zitieren Bibelkapitel :
50 Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

passt da nun überhaupt nicht hinein in diese Vorstellung eines Sonderweges. Denn kann man wirklich nur gedanklich aufrechterhalten, wnen man Jesus Christus als DEN Messias ablehnt und auf einen anderen Messias wartet!
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Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert - Seite 3 Empty Re: Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert

Beitrag von HeinzB So 9 Dez - 12:58

Also einen Sonderweg gibt es nicht und wird es nie geben.
Um die Rettung des Restes Israels zu verstehen muss man den Blick auf den Heilsplan richten.
Der Heilsplan Gottes entstand aus seinem Vorherwissen.
Als Gott seinen Bund mit Abraham schloss, wusste er bereits, das Das spätere Volk Israel den Messias ablehnen und verwerfen, und schließlich kreuzigen würde.
Trotz dem schloss Gott diesen Bund mit Abraham mit all seinen Verheißungen.
Darum ist es wichtig das Geschehen mit Sodom uns Gomorah auch Heilsgeschichtlich zu sehen.
Beide Städte symbolisieren den Abfall Gottes in der Endzeit und den moralischen Verfall.
Sodom und Gomorrah stehen damit als Bild für die ganze heutige Menschheit, also auch Israel. Abraham symbolisiert die Gemeinde Jesu in der Endzeit, welche unaufhörlich um Gnade und Vergebung für die gefallene Menschheit betet.
Gottes Gericht aber steht fest.
Der zweite Aspekt ist das Volk Israel.
Gott wusste das Israel den Messias und damit Gott selbst verwerfen wird, als er die welt erschuf. Die Verwerfung Jesu hätte also das Ende, das absolute Ende bedeuten kennen.
Doch Gott nutzte diese Verwerfung um seine Botschaft allen Heidenvölkern zu verkünden.
Dies war von Anfang an sein Plan, um die Welt weitmöglichst zu retten ohne ihr seinen Willen aufzuzwingen.
Seinen Verheißungen an Abraham wird Gott erfüllen, weil Gott seinen Plan niemals ändert. Viele Juden und Heiden gehen verloren, ja.
Und sie werden einem falschen Messias folgen.
Doch bei der Wiederkunft Jesu werden sie ihre Verfehlungen erkennen und bereuen, und Jesus als Herrn und Erlöser annehmen.
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Beitrag von Adam So 9 Dez - 15:06

HeinzB schrieb:Doch bei der Wiederkunft Jesu werden sie ihre Verfehlungen erkennen und bereuen, und Jesus als Herrn und Erlöser annehmen.

Das Problem ist, dann können sie es nicht mehr erkennen und werden es auch nicht mehr. Weil schon kurz vorher der Heilige Geist zurück gezogen wird und nicht mehr den Menschen zeigt, was sie tun müssen. Diese Zeit ist so zusagen vergleichbar mir dem Kampf Jakobs mit dem Engel, als Jakob drängte, er, der Herr möge ihn segnen, sonst lasse er nicht los. Und daher bekam auch Israel seinen Namen.
Dieser Zeitpunkt wird auch in der Offenbarung beschrieben in
Offenbarung 22,10 Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe! 11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.

denn auch das Versiegeln der Menschen ist dann in diesem Augenblick beendet, und "die Würfel sind gefallen"  
Alea iacta est
. Versiegle nicht die Worte der Wreissagung kann auch dahin gehend interpretiert werden, dass es keine weitere Versiegelung mehr gibt, denn die Worte der Weissagung kommt durch uns, wir sind heute die Apostel Christi, jeder, der die Weissagung weiter verbreitet und das Evangelium damit in die Welt trägt.

Es wird also unmittelbar VOR dem Kommen Jesu Christi sein, wo der letzte Augenblick der Entscheidung gekommen ist, wenn "der Hahn drei mal gekräht hat!".
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Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert - Seite 3 Empty Jakobs Kampf mit Gott ist zugleich der Kampf Israels mit Gott

Beitrag von Adam So 9 Dez - 17:06

Es ist, so glaube ich, eines der wichtigsten Stellen in der Geschichte des Volkes Israel, wenn man sich dies näher ansieht, wie Israel zu seinem Namen kam. Und zugleich ist dies - zumindest für mich - ein zeitloser Kampf Israels mit Gott, also sozusagen ihr eigentliches Markenzeichen, denn zur Ruhe gekommen sind sie nie; Und sie hoffen noch immer auf den "Tag der Ruhe", dem Tag der Segnung, wie es Jakob zuteil wurde, und doch gibt mir und sollte uns grundsätzlich jenes Geschehen um und mit Jakob zu denken geben am "Fluss" Jabbok, der für sich gesehen auch schon eine Bedeutung hat

Ich möchte hier jenen Vorfall zitieren:
1.Mose 32,25 Als er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg.1 26 Als der Mann sah, dass er ihn nicht besiegen konnte, berührte er sein Hüftgelenk. Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, als er mit ihm rang. 27 Er sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Er entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 28 Er fragte ihn: Wie ist dein Name? Jakob, antwortete er. 29 Er sagte: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel - Gottesstreiter - ; denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und gesiegt. 30 Nun fragte Jakob: Nenne mir doch deinen Namen! Er entgegnete: Was fragst du mich nach meinem Namen? Dann segnete er ihn dort.

Ich denke wir kennen alle das entsprechende Pendant zu dieser Geschichte, was man hier selbstverständlich mit heran ziehen muss, um die Intension von Jakob verstehen zu können, warum er um den Segen bittet:
1.Mose 30,18
18 Er ging zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich! Wer bist du, mein Sohn? 19 Jakob entgegnete seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener. Ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Setz dich auf, iss von meinem Wildbret, damit deine Lebenskraft mich segne! 20 Da sagte Isaak zu seinem Sohn: Wie hast du nur so schnell etwas finden können, mein Sohn? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, hat es mir entgegenlaufen lassen. 21 Da sagte Isaak zu Jakob: Komm näher heran! Ich will dich betasten, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. 22 Jakob trat zu seinem Vater Isaak hin. Isaak betastete ihn und sagte: Die Stimme ist zwar Jakobs Stimme, die Hände aber sind Esaus Hände. 23 Er erkannte ihn nicht, denn Jakobs Hände waren behaart wie die seines Bruders Esau, und so segnete er ihn. 24 Er fragte: Bist du es, mein Sohn Esau? Er sagte: Ich bin es. 25 Da sagte Isaak: Bring es mir! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen, damit dich meine Lebenskraft segne. Jakob brachte es ihm und Isaak aß. Dann reichte er ihm auch Wein und Isaak trank. 26 Nun sagte sein Vater Isaak zu ihm: Komm näher und küss mich, mein Sohn! 27 Er trat näher und küsste ihn. Isaak roch den Duft seiner Gewänder, er segnete ihn und sagte: Siehe, mein Sohn duftet wie das Feld, das der HERR gesegnet hat. 28 Gott gebe dir vom Tau des Himmels, vom Fett der Erde, viel Korn und Most. 29 Völker sollen dir dienen, Nationen sich vor dir niederwerfen. Sei Herr über deine Brüder. Die Söhne deiner Mutter sollen dir huldigen. Verflucht, wer dich verflucht. Gesegnet, wer dich segnet. 30 Als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob gerade von seinem Vater Isaak weggegangen war, kam sein Bruder Esau von der Jagd. 31 Auch er bereitete ein leckeres Mahl, brachte es seinem Vater und sagte zu ihm: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Lebenskraft mich dann segne! 32 Da fragte ihn sein Vater Isaak: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn Esau, dein Erstgeborener. 33 Vor Schrecken überkam ihn ein heftiges Zittern und er fragte: Wer war es denn, der das Wild gejagt und es mir gebracht hat? Ich habe von allem gegessen, bevor du gekommen bist, und ich habe ihn gesegnet; gesegnet wird er auch bleiben. 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er heftig auf, aufs Äußerste verbittert, und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, Vater! 35 Er entgegnete: Dein Bruder ist mit List gekommen und hat dir deinen Segen weggenommen. 36 Da sagte Esau: Hat man ihm nicht den Namen Jakob - Betrüger - gegeben? Er hat mich jetzt schon zweimal betrogen: Mein Erstgeburtsrecht hat er mir genommen, jetzt nimmt er mir auch noch den Segen. Dann sagte er: Hast du mir keinen Segen aufgehoben?1 37 Isaak antwortete und sagte zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht und alle seine Brüder habe ich ihm als Knechte gegeben. Auch mit Korn und Most habe ich ihn versorgt. Was kann ich da noch für dich tun, mein Sohn? 38 Da sagte Esau zu seinem Vater: Hattest du denn nur einen einzigen Segen, mein Vater? Segne auch mich, Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte. 39 Sein Vater Isaak antwortete ihm und sagte ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde musst du wohnen, fern vom Tau des Himmels droben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben. Deinem Bruder wirst du dienen. Doch reißt du dich los, so schüttelst du ab sein Joch von deinem Nacken.

Mit List hatte Israel (Jakob) den Segen seines Vaters erschlichen, mit List hatte er sich gegenüber Laban übervorteilt. Mit List hatte er um die Gunst Esaus gebuhlt, bevor er dann auch noch mit dem Herrn kämpfte, der ihn locker hätte besiegen können und verlangt hier ebenso den Segen Gottes....

Und nunmehr kämpft auch das jetzige Israel darum, vor der Welt sich als das Volk Gottes darzustellen, das herausgerufene Volk. Und kein Mensch darf dies in irgend einer Weise in Frage stellen, sonst ist er antisemtisch eingestellt, gar ein Judenhasser. Wie soll man ein solches von sich überzeugtes Volk missionieren und ihm sagen, dass sie sich nicht vor Esau aus List niederwerfen sollen, und auch nicht mit Gott kämpfen, nur um den Segen zu erlangen, sondern sich vor IHM zu beugen, vor SEINEM Sohn, JESUS CHRISTUS.

Das ist wahrlich ein schweres Stück Arbeit, die dadurch erschwert wird, weil zugleich viele Christen ihren Standpunkt, ihre Haltung teilen und sogar von anderen fordern, dass sie es ihnen gleich tun..

Wie gesagt, wer Jesus Christus nicht wirklich als seinen Herrn und Gott annimmt, der kann nicht erwarten, von Gott gesegnet zu werden. Wer jedoch von diesem Volk diesen Sprung schafft, und über seinen Schatten der Vergangenheit, der Tradition springt, und sich wieder an den Strauch heften lassen möchte, so wird dieser ein veredelter Zweig sein, mehr noch, als jeder "normale Christ", so, wie der verlorene Sohn, der zu seinem Vater reumütig zurück kehrt.
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Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert - Seite 3 Empty Re: Die Wiederkunft Jesu, allein biblisch dokumentiert

Beitrag von Franz So 9 Dez - 17:12

Lieber Adam !

Jakobs Kampf mit Gott ist zugleich der Kampf Israels mit Gott

...ist 2-geteilt zu interpretieren:

Im Christlichen: wie du es geschrieben hast, besser noch mit "Jesus".
Im Jüdischen: Jakob kämpft mit "Samael", das ist der Engel Esaus.
Im Wort "Samael" stecken die Begriffe: "Gift" und zugleich "Gott".
Das ist insofern interessant, da wir in Jesus auch den Begriff "pharmakos" ("Spottkönig") kennen: das ist zugleich "Gift" und "Medizin".
Im Christlichen sehen wir darin kein Problem, da Jesus  "erlösendes Lamm" und zugleich "zur Sünde gemacht", also "Gift-beladen" ist - natürlich "unvermischt und ungetrennt". Da es im Jüdischen das Prinzip "unvermischt und ungetrennt" nicht gibt, kann man im Jüdischen auch nicht Jesus als das "wahre Osterlamm" anerkennen, da nichts "Unreines" im Lamm enthalten sein könne.
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