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Evolutionsbiologe beginnt zu zweifeln: "Die Theorie der Schöpfung ist wahrscheinlicher"

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Beitrag von Franz Di 11 Dez 2018 - 22:04

Jesus Kreuzestod ist gleichsam Höhepunkt der Evolution: aus dem Tod zum Leben.

nach Benedikt XVI.
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Beitrag von Franz Sa 15 Jun 2019 - 22:23

Wo hat der Mensch - wie die Säugetiere - die meisten Schweißdrüsen?
Und warum sind die meisten gerade dort, wo die sind?
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Beitrag von Franz Do 20 Jun 2019 - 8:26

Franz schrieb:Wo hat der Mensch - wie die Säugetiere - die meisten Schweißdrüsen?
Und warum sind die meisten gerade dort, wo die sind?
An den Füßen.

Warum?

Bessere Haftfähigkeit beim Laufen (Jagd oder Flucht).
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Beitrag von Franz Do 3 Aug 2023 - 16:57

Urwal vor fast 40 Millionen Jahre

Die Fossilien aus der peruanischen Wüste stammen von einem kolossalen Urwal, der laut im Fachblatt "Natur" veröffentlichten Forschungsergebnisse vor fast 40 Millionen Jahren gelebt und bis zu 340 Tonnen gewogen hat.
Ein ausgestorbener Wal zählt nach Forscherangaben zu den schwersten Tieren, die jemals auf der Erde gelebt haben. Die Gruppe um Eli Amson vom Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart hatte die rund 39 Millionen Jahre alten Knochen des in Peru entdeckten Wals untersucht. Das Gewicht des Tieres werde auf 85 bis 340 Tonnen geschätzt, schreibt das Team im Fachjournal „Nature“.

Die Art mit dem Namen „Perucetus colossus“, grob übersetzt „der kolossale Wal aus Peru“, sei damit ein Anwärter auf den Titel des „schwersten Tiers aller Zeiten“, teilte das Naturkundemuseum am Mittwoch mit. Die Wale haben sich auch früher zu gigantischen Tieren entwickelt als gedacht.
Enorme Körpermasse
Nach Untersuchungen des fossilen Skeletts nehmen sie an, dass die frühen Verwandten der heutigen Wale, Delfine und Schweinswale bereits vor ungefähr 39 Millionen Jahren vollständig in küstennahen Gewässern lebten und enorme Körpermassen besaßen. „Der Fund verändert das Verständnis der Wal-Evolution“, sagte Amson.

Der kolossale Wal aus Peru“, ist womöglich das schwerste Tier, das jemals gelebt hat.

Die neue Studie zeige erstmals, „dass die gigantischen Körpermassen der Wale bereits 30 Millionen Jahre früher erreicht wurden als bisher angenommen“. Zuvor sei der evolutionäre Übergang zu echtem Gigantismus bei Walen wie den modernen Bartenwalen als ein relativ junges Ereignis vor etwa zehn Millionen Jahren angesehen worden.

Wal verschiebt Gewichtsobergrenze „deutlich“
„Perucetus colossus“ kombiniere eine gigantische Größe mit einem extrem hohen Knochengewicht, sagte der 34 Jahre alte Forscher. „Dieser frühe Wal verschiebt die bisher bekannte Obergrenze der Skelettmasse bei Säugetieren und im Wasser lebenden Wirbeltieren drastisch. Möglicherweise ist er auch das schwerste jemals beschriebene Tier.“
Zusätzliches Gewicht habe den in Meeren lebenden Tieren im Laufe der Evolution geholfen, ihren Auftrieb zu regulieren und sich unter Wasser zu halten, ähnlich wie der Bleigürtel bei Tauchern. Das enorme Gewicht des „Perucetus colossus“ sei mit der Anlagerung zusätzlicher Knochenmasse an der Außenseite der Skelettelemente und mit einer höheren Knochendichte zu erklären.

Jeder Wirbel wiegt über 100 Kilo
Das Fossil des „Perucetus colossus“ ist bereits vor zehn Jahren in der Wüste an der Südküste Perus entdeckt worden. Jeder Wirbel des Funds wiegt weit über 100 Kilogramm, die Rippen des Urzeit-Wals sind bis zu 1,4 Meter lang. Mit fünf bis acht Tonnen sei das 20 Meter lange Skelett der neuen Art zwei- bis dreimal so schwer wie das 25 Meter lange Skelett eines Blauwals, das in der Hintze Hall des Natural History Museums in London ausgestellt ist.
Um das Gewicht des Exemplars zu schätzen, wurden die geborgenen und präparierten Knochen gescannt und ihr Volumen bestimmt. Mit Kernbohrungen wurde die innere Knochenstruktur beurteilen. Zur Rekonstruktion der Körpermasse verwendeten die Forscher das bei lebenden Meeressäugern bekannte Verhältnis von Weichteil- zu Skelettmasse. „Mit den sich daraus ergebenden Schätzungen zwischen 85 und 340 Tonnen liegt das Gewicht der neuen Art in der Größenordnung des Blauwals oder möglicherweise darüber“, bilanzierte das Stuttgarter Museum.

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Beitrag von Adam Fr 4 Aug 2023 - 19:46

Franz schrieb:Wal verschiebt Gewichtsobergrenze „deutlich“
„Perucetus colossus“ kombiniere eine gigantische Größe mit einem extrem hohen Knochengewicht, sagte der 34 Jahre alte Forscher. „Dieser frühe Wal verschiebt die bisher bekannte Obergrenze der Skelettmasse bei Säugetieren und im Wasser lebenden Wirbeltieren drastisch. Möglicherweise ist er auch das schwerste jemals beschriebene Tier.“
Zusätzliches Gewicht habe den in Meeren lebenden Tieren im Laufe der Evolution geholfen, ihren Auftrieb zu regulieren und sich unter Wasser zu halten, ähnlich wie der Bleigürtel bei Tauchern. Das enorme Gewicht des „Perucetus colossus“ sei mit der Anlagerung zusätzlicher Knochenmasse an der Außenseite der Skelettelemente und mit einer höheren Knochendichte zu erklären.

Ich hatte ja hier schon vor längerer Zeit meine Theorie vorgestellt, dass entweder unser Mond extrem nahe bei der Erde stand, oder dass wir sogar einen anderen Trabanten bis zur Sintflut ebenfalls in einem sehr nahen Abstand zur Erde hatten. 
Und dies so nahe, dass beide Körper eine sogenannte doppelt gebundene Rotation vollziehen konnten, so, dass die Erdrotation und die Umlaufzeit des Trabanten identisch waren. Das hieß, dass die Länge des Tages und die Länge der Umlaufzeit identisch waren. Was aber eben nicht bedeutet, dass es 24 Stunden gewesen sein müssen, es kann auch länger gedauert haben. 

Hier reitet man so gerne auf die 24 Stunden herum, obwohl es bewiesen ist, mittlerweile, dass sich die Länge des Tages kontinuierlich verändern, und man dies dann auch zurück rechnen kann. Aber egal. ... 

Wichtig hierbei ist, dass dann der Trabant selbstverständlich auch erheblichen Einfluss auf die Schwerkraft der Erde hatte, und hier vor allem um so mehr, je geringer die Dichte eines Körpers, eines Elements ist, denn eine geringere Dichte, respektive eine höhere Energie der Teilchen innerhalb eines Elements, eines Stoffes, um so größer ist hier schon mal von Haus aus die "Auftriebskraft", oder schlicht "Fluchtbewegung", was sich darin äußert, dass die Teilchen um so eher in den Schwebezustand übergehen können, je mehr nun ein anderer Körper, ein Trabant auf die Teilchen einwirkt. Ich nenne dies den "Trabanteneffekt", oder auch "Helikoptereffekt", denn die Eigenbewegung der Teilchen verleiht den Körpern eine Auftriebskraft. 

Es ist deshalb möglich, dass die Saurier nur deshalb so gut und auch so lange auf der erde existieren konnten, weil es eben einen erdnahen trabanten gab, der ihre "Gewichtskraft" gegenüber der erde durchaus reduzieren konnte, um so mehr, je geringer die mittlere Dichte der Lebewesen war, je größer also auch der Wasserhaushalt und die Luftmenge in den Lebewesen war. Dabei konnten sich deshalb durchaus auch schwerere Lebewesen als heute über die Erde selbst mit relativ großer Geschwindigkeit bewegen. 

Selbst, wenn es nur unser Mond war, der sozusagen auf der "geostationären Bahn" um die Erde kreiste, so war dann die durch den Mond hervorgerufene entgegengesetzt wirkende Kraft zur Erde um bis zu 64 mal größer. Das hört sich zunächst viel an, relativiert sich aber wenn man weiß, dass die jetzige auf die Erde einwirkende Gegenkraft bei 3,3 * 10^-5 m/s² liegt gegenüber der Anziehung von 9,8066 m/s² ergo lediglich eine Grunddifferenz von 9,80656 m/s². Im Fall des näheren Mondes hätten wir dagegen eine Schwerkraft von 9,80448 m/s². Das wiederum hört sich ebenfalls sehr wenig an, wird sich aber gerade bei den ohnehin leichteren und flüchtigen Stoffen erheblich mehr auswirken, als bei den festeren Stoffen. Es verleiht eine größere Flexibilität und vor allem Entfaltungsspielraum. So gesehen konnten sich in dieser Zeit weitaus mehr verschiedene Arten in der Flora und Fauna entfalten - und das mit einer weitaus geringeren Gezeitenwirkung, als heute.

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Beitrag von HeinzB Mi 16 Aug 2023 - 0:04

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Beitrag von HeinzB Mi 16 Aug 2023 - 0:06

Wie ich es auch schon einmal sagte, dass die Fossilien an nur einem einzigen Tag hätten entstehen können, wurde in einem Labor nachgewiesen.
Das Video erklärt sehr gut, warum die "Millionen-Jahre" Theorie begründet angezweifelt werden kann.
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Beitrag von Franz Mi 16 Aug 2023 - 12:27

…und die Erde ist vielleicht doch eine Scheibe?
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Beitrag von HeinzB Mi 16 Aug 2023 - 22:02

Franz, du kannst dir deinen blöden Spruch sparen. Ich glaube das was die Bibel sagt. Und nicht was irgendwelche noch so gebildeten Experten MEINEN.
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Beitrag von Franz Do 17 Aug 2023 - 0:05

HeinzB,


Jeder Besucher zB des Grand Canyon kann folgendes erkennen:

Die Gesteinsschichten im Grand Canyon wurden vom Colorado River freigelegt.

Die meisten Geologen stimmen überein, dass sich das Einzugsgebiet des heutigen Colorado River (zu dem der Grand Canyon gehört) vor 40 Millionen Jahren gebildet hat. Der Grand Canyon selbst ist höchstwahrscheinlich nicht viel älter als fünf bis sechs Millionen Jahre.


-


Die Bibel sagt, Glaube  kann Berge versetzen!

Glaubst Du das?

Oder bedeutet das was anderes als den wörtlichen Sinn?
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