Christsein Heute
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Musik und Singen ein Geschenk Gottes

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Musik und Singen ein Geschenk Gottes - Seite 4 Empty Re: Musik und Singen ein Geschenk Gottes

Beitrag von Mimi1 So 3 Jun - 18:39

Uri schrieb:Wenn die Lautstärke aber das menschliche Gehör dauerhaft schädigt, ist das doch bestimmt nicht Gottes Wille. Frag mal einen seriösen HNO Arzt.

Hier ist es aber eben nicht die Musik selbst, sondern die Lautstärke das, was das Gehör schädigt.

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Beitrag von Uri So 3 Jun - 19:05

Liebe Mimi, genau darum geht es mir! Nicht der Stil entscheidet. Ich persönlich mag sehr viele Stile, wenn sie echt sind. Gerne höre ich Anbetung von afrikanischen Christen, wie auch von russischen Christen, auch von Amerikanern usw. Mag auch die klassische Musik, wenn es nicht um „Schönsingerei“ geht, sondern wirklich Gott angebetet wird. Wenn man aber darauf besteht, dass ein Stil nur mit solch hoher Dezibelzahl wirkt, so dass einen das Gehör geschädigt wird, dann ist es für mich kein wohltuender Klang mehr.

Lieber Adam, sei mir bitte nicht Böse, aber in der Anbetung steht Gott im Fokus und nicht die Menschen.
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Beitrag von Gast Mo 4 Jun - 23:55

Uri schrieb:Lieber Störi!

Doch es geht um die Meinungen der oben genannten sogenannten Fachleute.

Gerade die Bibel ermutigt uns zu singen, musizieren und tanzen zur Ehre Gottes. Also ist es nicht nur meine Meinung, sondern es ist Gottes Wille!

Ich bin kein Charismatiker.


Hi Uri !
Soso, ich verstehe dich folgendermaßen :
- darauf, dass ich schreibe, dass es mir nicht um Meinungen geht, sondern darum
ob etwas biblisch oder unbiblisch (hier Beweisführung anhand der Bibel) ist, behauptest du, es ginge doch um Meinungen. Also auch mir. Ich lüge also.

- du sagst pauschal , deiner Meinung nach gäbe es keine Ausnahmen  und
diese deine Meinung sei Gottes Wille, als Gegenpol zu meinen Bedenken,
dass nicht alle Musik Gottes Ehre gereicht ? Ok, das akzeptiere und respektiere ich natürlich.

Du setzt aber Obiges als Gegenargument zu meinen Ausschlüssen und denen der von mir Zitierten.
Das akzeptiere ich, aber respektiere ich nicht.
Denn demnach habe ich all die Jahre in der Metalszene wohl nicht wirklich erlebt
und Bands wie satans wrath, Marilyn Manson oder allgemein Vertreter der subgenres wie Black Metal und satanic Death Metal sind Lobpreisbands ?
Ausnahmen gibts tatsächlich keinerlei?

Tut mir leid, aber dann könnte ich dich schwerlich ernst nehmen.

Ich habe nicht behauptet, dass du Charismatiker bist.
Ich habe etwas zwischen den Zeilen behauptet, ja.
Da mir Direktheit in Bezug das zu schreiben was ich denke, gern mal zum Verhängnis wird,
habe ich es umschrieben und Charismatik mit Beispiel eigenen Erlebens zu untermauern versucht.
Denn charismatische "Borniertheit" und Überbetonung von Erleben gegenüber Gottes Wort hielt Einzug
in etlichen Denominationen und Bünden und einzelnen Gemeinden. Ursprünglich ein einzelner
Klumpen Sauerteig verteilt dann auf viele Brotlaibe  halt. Mehr Bereitschaft zum Wohlfühlerleben als
zum Prüfen. Das unterscheidet sich nicht vom beten zu Maria ( ohne Zweifel eine starke, tapfere
und glaubensvorbildliche Frau dereinst).
Man könnte es besser wissen, will es aber nicht, man täte zu viel liebgewordenes hergeben .....



Ich halte fest: ich habe nicht behauptet, dass du Charismatiker ,in Bezug
zu einer Mitgliedschaft einer char. Gemeinde, bist.
Du argumentierst und denkst teilweise hier aber so.
Und das findet man immer mehr auch in FEGs, EFKs, EFGs, ELK und RKK usw usf.



Vielleicht ja wärest du gut beraten anderer Leute Texte weniger ->oberflächlich<- zu
lesen und dann und deshalb mit Kopien deiner bereits anderorts verfassten
Antworten ebenso ->oberflächlich<-  abzuspeisen ?
Diese Blöße allein ist mir Indiz genug zu meiner mir dadurch gebildeten und
hier geäußerten Meinung.

Ich bin dann mal hier raus aus der Nummer ...

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Beitrag von Uri Di 5 Jun - 8:28

Ach, lieber Störti, nach Deiner jetzigen Antwort, muss ich sagen, Du hast mich total falsch verstanden! Das tut mir ehrlich Leid!

Das Havymetall und ähnliches (z.B. Techno) habe nicht mal als Musik in Betracht gezogen…. Auch vom ohrenbetäubenden Pop Rock warnte ich. Da gebe ich Dir völlig Recht!

Von Schwärmerei halte ich auch nichts, von Gesetzlichkeit aber ebenso wenig!  Übrigens schon vor Jahren habe ich das Buch: „Rock-, Pop- und Technomusik und ihre Wirkungen“, und ich fand es teilweise sehr gesetzlich was da geschrieben wurde. (und dabei würde mein Musikstil höchstwahrscheinlich in der Kategorie fallen, was sie erlauben würden…) Aber, schaue mal jüdische Gemeinden an, wie fröhlich sie musizieren und tanzen dabei.  Jedes Volk hat seine musikalische Muttersprache. Würdest Du sehen wie afrikanische Gläubigen Gott loben! Die russischen Gemeinden loben Gott wiederum auf ganz andere Art! Ich kann und will auch nicht über sie urteilen! Gott sieht das Herz, nicht ich.

Auch Deine Meinung achtend, lieber Bruder, grüße ich herzlich
Uri



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Beitrag von Getsemani Fr 8 Jun - 17:22


....es ist ja auch so, dass es in vielen Gospelchören in Amerika Voraussetzung ist, gläubig zu sein.
Der Sänger/die Sängerin soll ja den Gospel - die frohe Botschaft - ganz aus dem gläubigen Herzen heraus singen und nicht nur, weil die Musik so schön ist.
Im Grunde dürfte sich ein Gospelchor nur d a n n Gospelchor nennen, wenn die Mitwirkenden auch gläubig sind.


Waldfee schrieb:
HeintB schrieb:Leider entgeht es vielen, auch das zu tun, was sie singen.

Manchmal verstehen sie nicht mal was singen so richtig.
Ich habe jahrzehntelang in Gospelchören gesungen. Den letzten habe ich mit Freunden selbst gegründet. Ich wollte immer zeitgenössischen Gospel singen, mit Texten, die dem Lobpreis entsprechen.
Wir hatten zeitweise einen wirklich guten Chor mit einem sehr begabten Chorleiter und gute Pianisten. Aber als ich unseren Freund und organisatorischen Leiter mal fragte, was unsere begeisterten Chorsänger wohl tun würden, wenn sie "The blood will never loose it's power" plötzlich auf deutsch singen sollten, sqagte er, tja, ich fürchte, viele würden nicht mehr kommen.
Ich halte es deshalb für sehr wichtig, dass wir Lobpreis in der Muttersprache singen, damit wir wirklich verstehen was wir singen - und hoffentlich auch glauben. 

LG Waldfee
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Beitrag von Gast Fr 8 Jun - 20:08

Uri schrieb:Ach, lieber Störti, nach Deiner jetzigen Antwort, muss ich sagen, Du hast mich total falsch verstanden! Das tut mir ehrlich Leid!

Das Havymetall und ähnliches (z.B. Techno) habe nicht mal als Musik in Betracht gezogen…. Auch vom ohrenbetäubenden Pop Rock warnte ich. Da gebe ich Dir völlig Recht!

Ja, Bro, dann habe ich dich in der Tat falsch verstanden, sorry !

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Musik und Singen ein Geschenk Gottes - Seite 4 Empty Re: Musik und Singen ein Geschenk Gottes

Beitrag von Uri Fr 8 Jun - 21:47

Lieber Störti!

Danke!!!

Als Dankeschön, ein Lied von mir. Es ist eine ältere Produktion, mit unserem damaligen Musikpastor (Er singt mit).

Singbarer deutscher Text: (Keine Übersetzung) Zwischendurch sind Bibelverse zu lesen.

Hilf mir glauben und vertrau'n,
In der Not auf Dich zu schau'n.
Herr bewege durch Dein Wort
Herz und Mund an jedem Ort.

Refrain: Für die Liebe, Deine Macht,
Für den Glauben, für die Kraft,
Sei Dir Dank ein Leben lang Bis in Ewigkeit!

Neige, Herr, Dein Ohr zu mir,
Meine Seele schreit zu Dir.
Gib mir Mut und gib mir Kraft
Dich zu lieben Tag und Nacht.

Refrain: Für die Liebe...

Liebend in Geborgenheit
Hältst Du mich in Deiner Hand.
Nimm mich an, so wie ich bin;
Du gibst meinem Leben Sinn.

Refrain: Für die Liebe...


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Beitrag von Getsemani Sa 9 Jun - 9:13





Könnte es sein, dass der Bro Uri eine Sis Uri ist?
Bist Du männlich oder weiblich, liebe Uri, lieber Uri?

Stör te Beker schrieb:
Uri schrieb:Ach, lieber Störti, nach Deiner jetzigen Antwort, muss ich sagen, Du hast mich total falsch verstanden! Das tut mir ehrlich Leid!

Das Havymetall und ähnliches (z.B. Techno) habe nicht mal als Musik in Betracht gezogen…. Auch vom ohrenbetäubenden Pop Rock warnte ich. Da gebe ich Dir völlig Recht!

Ja, Bro, dann habe ich dich in der Tat falsch verstanden, sorry !
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