Christsein Heute
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Glaubensimpulse - Atempause

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Beitrag von Franz So 18 Nov - 22:14

ATEMPAUSE (Donnertag, 15.11.2018) „Nie mehr Mangel!“ - Offenbarung 22, 1-5, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Offb 22,1 Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.
Offb 22,2 Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Offb 22,3 Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen und seine Knechte werden ihm dienen.
Offb 22,4 Sie werden sein Angesicht schauen und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben.
Offb 22,5 Es wird keine Nacht mehr geben und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.


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Beitrag von Franz So 18 Nov - 22:14

ATEMPAUSE (Freitag, 16.11.2018) „Eintritt frei!“ - Offenbarung 22, 6-15, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Zeugnis und Abschliessende Mahnung des Sehers: 22,6-21

Offb 22,6 Und der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der Herr über den Geist der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss.
Offb 22,7 Siehe, ich komme bald. Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält.
Offb 22,8 Ich, Johannes, habe dies gehört und gesehen. Und als ich es hörte und sah, fiel ich dem Engel, der mir dies gezeigt hatte, zu Füßen, um ihn anzubeten.
Offb 22,9 Da sagte er zu mir: Tu das nicht! Ich bin nur ein Knecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses Buches halten. Gott bete an!
Offb 22,10 Und er sagte zu mir: Versiegle dieses Buch mit seinen prophetischen Worten nicht! Denn die Zeit ist nahe.
Offb 22,11 Wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, der Unreine bleibe unrein, der Gerechte handle weiter gerecht und der Heilige strebe weiter nach Heiligkeit.
Offb 22,12 Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Offb 22,13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Offb 22,14 Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können.
Offb 22,15 Draußen bleiben die «Hunde» und die Zauberer, die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.


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Beitrag von Franz So 18 Nov - 22:15

ATEMPAUSE (Samstag, 17.11.2018) „Die Einladung unseres Lebens!“ - Offenbarung 22, 16-21, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Offb 22,16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
Offb 22,17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Offb 22,18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Offb 22,19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Offb 22,20 Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus!
Offb 22,21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!


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Beitrag von Franz So 18 Nov - 22:15

ATEMPAUSE (Sonntag, 18.11.2018) „Was uns zu Gott führt“ - Psalm 50, 1-23, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der rechte Gottesdienst

Ps 50,1 [Ein Psalm Asafs.] Der Gott der Götter, der Herr, spricht, / er ruft der Erde zu / vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
Ps 50,2 Vom Zion her, der Krone der Schönheit, / geht Gott strahlend auf.
Ps 50,3 Unser Gott kommt und schweigt nicht; / Feuer frisst vor ihm her; um ihn stürmt es gewaltig.
Ps 50,4 Dem Himmel droben und der Erde ruft er zu, / er werde sein Volk nun richten:
Ps 50,5 «Versammelt mir all meine Frommen, / die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.»
Ps 50,6 Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden; / Gott selbst wird Richter sein. [Sela]
Ps 50,7 «Höre, mein Volk, ich rede. / Israel, ich klage dich an, / ich, der ich dein Gott bin.
Ps 50,8 Nicht wegen deiner Opfer rüg ich dich, / deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Ps 50,9 Doch nehme ich von dir Stiere nicht an / noch Böcke aus deinen Hürden.
Ps 50,10 Denn mir gehört alles Getier des Waldes, / das Wild auf den Bergen zu Tausenden.
Ps 50,11 Ich kenne alle Vögel des Himmels, / was sich regt auf dem Feld, ist mein Eigen.
Ps 50,12 Hätte ich Hunger, ich brauchte es dir nicht zu sagen, / denn mein ist die Welt und was sie erfüllt.
Ps 50,13 Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen / und das Blut von Böcken trinken?
Ps 50,14 Bring Gott als Opfer dein Lob / und erfülle dem Höchsten deine Gelübde!
Ps 50,15 Rufe mich an am Tag der Not; / dann rette ich dich und du wirst mich ehren.»
Ps 50,16 Zum Frevler aber spricht Gott: / «Was zählst du meine Gebote auf / und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Ps 50,17 Dabei ist Zucht dir verhasst, / meine Worte wirfst du hinter dich.
Ps 50,18 Siehst du einen Dieb, so läufst du mit, / du machst dich mit Ehebrechern gemein.
Ps 50,19 Dein Mund redet böse Worte / und deine Zunge stiftet Betrug an.
Ps 50,20 Von deinem Bruder redest du schändlich, / auf den Sohn deiner Mutter häufst du Verleumdung.
Ps 50,21 Das hast du getan und ich soll schweigen? / Meinst du, ich bin wie du? / Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Ps 50,22 Begreift es doch, ihr, die ihr Gott vergesst! / Sonst zerreiße ich euch und niemand kann euch retten.
Ps 50,23 Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich; / wer rechtschaffen lebt, dem zeig ich mein Heil.»
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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:12

ATEMPAUSE (Montag, 19.11.2018) „Eine zerbrochene Beziehung“ - Jesaja 1, 1-9, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Jes 1,1 Vision des Jesaja, des Sohnes des Amoz, über Juda und Jerusalem, die er zu der Zeit hatte, als Usija, Jotam, Ahas und Hiskija Könige von Juda waren.
.
Die Untreue des Volkes

Jes 1,2 Hört, ihr Himmel! Erde, horch auf! / Denn der Herr spricht: Ich habe Söhne großgezogen und emporgebracht, / doch sie sind von mir abgefallen.
Jes 1,3 Der Ochse kennt seinen Besitzer / und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, / mein Volk hat keine Einsicht.
Jes 1,4 Weh dem sündigen Volk, der schuldbeladenen Nation, / der Brut von Verbrechern, den verkommenen Söhnen! Sie haben den Herrn verlassen, / den Heiligen Israels haben sie verschmäht / und ihm den Rücken gekehrt.
.
Die Folgen der Sünde

Jes 1,5 Wohin soll man euch noch schlagen? / Ihr bleibt ja doch abtrünnig. Der ganze Kopf ist wund, / das ganze Herz ist krank:
Jes 1,6 Vom Kopf bis zum Fuß kein heiler Fleck, / nur Beulen, Striemen und frische Wunden, sie sind nicht ausgedrückt, nicht verbunden, / nicht mit Öl gelindert.
Jes 1,7 Euer Land ist verödet, / eure Städte sind niedergebrannt. Fremde verzehren vor euren Augen den Ertrag eurer Äcker; / verödet wie das zerstörte Sodom ist euer Land.
Jes 1,8 Die Tochter Zion steht verlassen da / wie eine Hütte im Weinberg, / wie eine Wächterhütte im Gurkenfeld / [wie eine belagerte Stadt].
Jes 1,9 Hätte der Herr der Heere nicht einen Rest für uns übrig gelassen, / wir wären wie Sodom geworden, / wir glichen Gomorra.


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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:13

ATEMPAUSE (Dienstag, 20.11.2018) „Umkehr ist angesagt!“ Jesaja 1, 10-20, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der falsche und der wahre Gottesdienst

Jes 1,10 Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! / Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Jes 1,11 Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, / spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, / und das Fett eurer Rinder habe ich satt; / das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Jes 1,12 Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen - / wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Jes 1,13 Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, / Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung - / Frevel und Feste - ertrage ich nicht.
Jes 1,14 Eure Neumondfeste und Feiertage / sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, / ich bin es müde, sie zu ertragen.
Jes 1,15 Wenn ihr eure Hände ausbreitet, / verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, / ich höre es nicht. / Eure Hände sind voller Blut.
Jes 1,16 Wascht euch, reinigt euch! / Lasst ab von eurem üblen Treiben! / Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Jes 1,17 Lernt, Gutes zu tun! / Sorgt für das Recht!Helft den Unterdrückten! / Verschafft den Waisen Recht, / tretet ein für die Witwen!
.
Der Rechtsstreit Gottes mit seinem Volk

Jes 1,18 Kommt her, wir wollen sehen, / wer von uns Recht hat, / spricht der Herr. Wären eure Sünden auch rot wie Scharlach, / sie sollen weiß werden wie Schnee. Wären sie rot wie Purpur, / sie sollen weiß werden wie Wolle.
Jes 1,19 Wenn ihr bereit seid zu hören, / sollt ihr den Ertrag des Landes genießen.
Jes 1,20 Wenn ihr aber trotzig seid und euch weigert, / werdet ihr vom Schwert gefressen. / Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen.


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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:13

ATEMPAUSE (Mittwoch, 21.11.2018) „Im Schmelztiegel Gottes“ Jesaja 1, 21-31, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Das Gericht über Jerusalem

Jes 1,21 Ach, sie ist zur Dirne geworden, die treue Stadt. / Einst war dort das Recht in voller Geltung,die Gerechtigkeit war dort zu Hause, / jetzt aber herrschen die Mörder.
Jes 1,22 Dein Silber wurde zu Schlacke, / dein Wein ist verwässert.
Jes 1,23 Deine Fürsten sind Aufrührer / und eine Bande von Dieben, alle lassen sich gerne bestechen / und jagen Geschenken nach. Sie verschaffen den Waisen kein Recht, / die Sache der Witwen gelangt nicht vor sie.
Jes 1,24 Darum - Spruch Gottes, des Herrn der Heere, / des Starken Israels: Weh meinen Gegnern, / ich will Rache nehmen an ihnen, / mich rächen an meinen Feinden.
Jes 1,25 Ich will meine Hand gegen dich wenden, / deine Schlacken will ich mit Lauge ausschmelzen, / all dein Blei schmelze ich aus.
Jes 1,26 Ich will dir wieder Richter geben wie am Anfang / und Ratsherrn wie zu Beginn. Dann wird man dich die Burg der Gerechtigkeit nennen, / die treue Stadt.
Jes 1,27 Zion wird durch das Recht gerettet, / wer dort umkehrt, durch die Gerechtigkeit.
Jes 1,28 Doch alle Abtrünnigen und Sünder werden zerschmettert. / Wer den Herrn verlässt, wird vernichtet.
Jes 1,29 Ihr werdet in Schande stürzen / wegen der Eichen, die euch gefallen, und werdet euch schämen / wegen der (heiligen) Haine, die ihr so gern habt.
Jes 1,30 Ihr werdet wie eine Eiche, deren Blätter verwelken, / und wie ein Garten, dessen Wasser versiegt ist.
Jes 1,31 Dann wird der Starke zu Werg / und sein Tun zum zündenden Funken; beide verbrennen zusammen / und niemand kann löschen.


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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:14

ATEMPAUSE (Donnerstag, 22.11.2018) „Friedensvision vom Feinsten!“ - Jesaja 2, 1-5, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Jes 2,1 Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat.
Jes 2,2 Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn / steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. / Zu ihm strömen alle Völker.
Jes 2,3 Viele Nationen machen sich auf den Weg. / Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn / und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, / auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, / aus Jerusalem sein Wort.
Jes 2,4 Er spricht Recht im Streit der Völker, / er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern / und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, / und übt nicht mehr für den Krieg.
Jes 2,5 Ihr vom Haus Jakob, kommt, / wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.


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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:15

ATEMPAUSE (Freitag, 23.11.2018) „Hochmut mit Verfallsdatum“ - Jesaja 2, 6-22, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen

Der Tag Jahwes

Jes 2,6 Ja, du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen; / denn es ist voll von Zauberern und Wahrsagern wie das Volk der Philister / und überflutet von Fremden.
Jes 2,7 Sein Land ist voll Silber und Gold, / zahllos sind seine Schätze. Sein Land ist voll von Pferden, / zahllos sind seine Wagen.
Jes 2,8 Sein Land ist voll von Götzen. / Alle beten das Werk ihrer Hände an, / das ihre Finger gemacht haben.
Jes 2,9 Doch die Menschen müssen sich ducken, / jeder Mann muss sich beugen. / Verzeih ihnen nicht!
Jes 2,10 Verkriech dich im Felsen, / verbirg dich im Staub vor dem Schrecken des Herrn / und seiner strahlenden Pracht!
Jes 2,11 Da senken sich die stolzen Augen der Menschen, / die hochmütigen Männer müssen sich ducken, / der Herr allein ist erhaben an jenem Tag.
Jes 2,12 Denn der Tag des Herrn der Heere kommt / über alles Stolze und Erhabene, / über alles Hohe - es wird erniedrigt -,
Jes 2,13 über alle hoch ragenden Zedern des Libanon / und alle Eichen des Baschan,
Jes 2,14 über alle hohen Berge und alle stattlichen Hügel,
Jes 2,15 über jeden hohen Turm und jede steile Mauer,
Jes 2,16 über alle Tarschisch- Schiffe / und die kostbaren Segler.
Jes 2,17 Die stolzen Menschen müssen sich ducken, / die hochmütigen Männer sich beugen, / der Herr allein ist erhaben an jenem Tag.
Jes 2,18 Die Götzen aber schwinden alle dahin.
Jes 2,19 Verkriecht euch in Felshöhlen und Erdlöchern / vor dem Schrecken des Herrn und vor seiner strahlenden Pracht, / wenn er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken.
Jes 2,20 An jenem Tag nimmt jeder seine silbernen und goldenen Götzen, / die er gemacht hat, um sie anzubeten, / und wirft sie den Fledermäusen und Ratten hin;
Jes 2,21 und man wird sich in den Spalten und Höhlen der Felsen verkriechen / vor dem Schrecken des Herrn und vor seiner strahlenden Pracht, / wenn er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken.
Jes 2,22 [Lasst doch ab vom Menschen; / in seiner Nase ist nur ein Lufthauch. / Was bedeutet er schon?]


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Beitrag von Franz So 25 Nov - 21:15

ATEMPAUSE (Samstag 24.11.2018) „Selbstgemachtes Gericht“ - Jesaja 3, 1-15, mit Pastor Steffen Kahl, Friedenskirche Sindelfingen


Jes 3,1 Seht, Gott, der Herr der Heere, / nimmt Jerusalem und Juda jede Stütze und Hilfe [jede Unterstützung mit Brot / und jede Unterstützung mit Wasser]:
Jes 3,2 den Helden und Krieger, / den Richter und den Propheten, / den Wahrsager und den Ältesten,
Jes 3,3 den Hauptmann, den Höfling, den Ratsherrn, / den weisen Zauberer und den klugen Beschwörer.
Jes 3,4 Ich mache junge Burschen zu ihren Fürsten. / Willkür soll über sie herrschen.
Jes 3,5 Dann bedrängt im Volk einer den andern / und jeder bedrängt seinen Nächsten. Die Jungen sind frech zu den Alten, / die Geringen zu den geachteten Männern.
Jes 3,6 Dann fasst einer im Haus seines Vaters / den Bruder am Arm und sagt: Du hast noch einen Mantel, / du musst unser Anführer sein. / Sei der Herr dieser Trümmer!
Jes 3,7 Der aber wird an jenem Tag schreien: / Ich bin doch kein Arzt und in meinem Haus gibt es kein Brot / und es gibt keinen Mantel. / Macht mich nicht zum Führer des Volkes!
Jes 3,8 Ja, Jerusalem stürzt und Juda fällt; / denn ihre Worte und ihre Taten richten sich gegen den Herrn, / sie trotzen den Augen seiner Majestät.
Jes 3,9 Ihre frechen Gesichter klagen sie an, / wie Sodom reden sie ganz offen von ihren Sünden. / Weh ihnen, sie bereiten sich selber ihr Unglück.
Jes 3,10 Wohl dem Gerechten, denn ihm geht es gut; / er wird die Frucht seiner Taten genießen.
Jes 3,11 Weh dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er selber getan hat, das wird man ihm antun.
Jes 3,12 Mein Volk - seine Herrscher sind voller Willkür, / Wucherer beherrschen das Volk. Mein Volk, deine Führer führen dich in die Irre, / sie bringen dich ab vom richtigen Weg.
Jes 3,13 Der Herr steht bereit, um Recht zu sprechen; / er steht da, um sein Volk zu richten.
Jes 3,14 Der Herr geht ins Gericht / mit den Ältesten und den Fürsten seines Volkes: Ihr, ihr habt den Weinberg geplündert; / eure Häuser sind voll von dem, was ihr den Armen geraubt habt.
Jes 3,15 Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen? / Ihr zermalmt das Gesicht der Armen - / Spruch des Herrn der Heere.


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