Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Noch so eine Narretei ist die Digitale Kontaktverfolgung:
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HeinzB- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Moin Freunde
Was die Wiederkunft des Herrn betrifft und die Zeit (also die Endzeit) wann dies geschen wird, so möchte ich an die Worte aus dem 2. Brief des Petrus, Kapitel 3 erinnern:
3 Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen 4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist. 9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
Wie sollen wir uns aber verhalten im Hinblick auf das Kommen des Herrn? Sollen wir in Angst leben? Sollen wir hinter allem den Schrecken der Endzeit sehen? Nein, Petrus schreibt:
11 Wenn nun das alles so zergehen wird, wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen, 12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, wenn die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen. 13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Wir sollen unser Leben als Christen leben. Ein Leben also in dem die Liebe das Wichtigste ist. Die Liebe zu Gott, zum Mitmenschen und, so füge ich hinzu: auch die Liebe zur Schöpfung. In dieser Liebe mit und durch Jesus ist alles enthalten was Petrus als heiligen Wandel und frommes Wesen bezeichnet. Wenn wir so leben, in der Freiheit von Angst und Sorge, können wir allem was da kommen mag in Ruhe entgegen sehen und brauchen nicht immer zu "Vermuten und Spekulieren". Denn was kommen wird, wird kommen, so oder so. Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit. (2. Korinther 3,17) Freiheit in der Pandemie, Freiheit in der Krise, Freiheit im Leben. Was für ein Geschenk schon jetzt und hier in unserem Leben.
Es grüsst Pete, dankbar
Was die Wiederkunft des Herrn betrifft und die Zeit (also die Endzeit) wann dies geschen wird, so möchte ich an die Worte aus dem 2. Brief des Petrus, Kapitel 3 erinnern:
3 Ihr sollt vor allem wissen, dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die ihren Spott treiben, ihren eigenen Begierden nachgehen 4 und sagen: Wo bleibt die Verheißung seines Kommens? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Schöpfung gewesen ist. 9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
Wie sollen wir uns aber verhalten im Hinblick auf das Kommen des Herrn? Sollen wir in Angst leben? Sollen wir hinter allem den Schrecken der Endzeit sehen? Nein, Petrus schreibt:
11 Wenn nun das alles so zergehen wird, wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen, 12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, wenn die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen. 13 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Wir sollen unser Leben als Christen leben. Ein Leben also in dem die Liebe das Wichtigste ist. Die Liebe zu Gott, zum Mitmenschen und, so füge ich hinzu: auch die Liebe zur Schöpfung. In dieser Liebe mit und durch Jesus ist alles enthalten was Petrus als heiligen Wandel und frommes Wesen bezeichnet. Wenn wir so leben, in der Freiheit von Angst und Sorge, können wir allem was da kommen mag in Ruhe entgegen sehen und brauchen nicht immer zu "Vermuten und Spekulieren". Denn was kommen wird, wird kommen, so oder so. Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit. (2. Korinther 3,17) Freiheit in der Pandemie, Freiheit in der Krise, Freiheit im Leben. Was für ein Geschenk schon jetzt und hier in unserem Leben.
Es grüsst Pete, dankbar
Pete- Giga User
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Das Zeichen des Tieres und das Hakenkreuz versus dem Davidstern
es gibt die mittlerweile doch verbreitete "Idee", Corona und somit die Impfung könnte etwas mit dem Malzeichen des Tieres zu tun haben. Im Sinne von : Sie können nicht kaufen und verkaufen... wenn sie nicht geimpft sind.
Darum stelle ich mir die Frage, ob eine solch lebenswichtige Angelegenheit, wie der Schutz gegen einer möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung, Infektion wirklich ein Prüfstein, vielleicht sogar seitens Gottes sein sollte, um heraus zu finden, wer steht denn nun auf der Seite des Tieres, und wer steht auf der Seite Gottes?
Ehrlich gesagt, ich finde eine solche Idee, einen solchen Gedanken irgendwie krass, zwingen wir doch damit im Grunde genommen Gott dazu:
"Wenn Dir etwas an uns liegt, dann bewahre uns vor dem Tod, vor einer sehr tragisch verlaufenden Erkrankung, wenn wir uns klar zu dir bekennen, und weder die Impfung noch die Maske anlegen!"
Denn es steht auch geschrieben, wir sollen Gott genauso wenig versuchen, wie Er uns auch eben nicht versucht, zumindest nicht in solch einer Form, wo es um Leben oder Tod geht. Gott verlangt von uns nicht mehr, als dass wir auch zu tragen in der Lage sind...
Nicht so Satan! Denn ihm ist das vollkommen wurscht, ob wir dabei reihenweise hops gehen, und gleich noch andere unbescholtene unschuldige Menschen mit in den Tod ziehen. Im Gegenteil, er benutzt gerade solch eine Situation, um uns zu suggerieren, hier würde uns Gott prüfen.
Erinnern wir uns an die Zeit zwischen 1933 und 1945?!, Da traten zwei markante Zeichen in Erscheinung: Das Hakenkreuz einerseits (ein Symbol für die Sonne und damit der Herrschaft des Lebens, ein Symbol für diejenigen, die die Macht an sich gerissen haben, und über Leben und Tod bestimmt haben...
Und andererseits haben wir den "Judenstern", oder auch Davidstern, zur Kennzeichnung derer, die man meiden sollten, also jenen streng gläubigen Juden damals, die man als eine Gefahr ansah, respektive es als Aufgabe sah - diese zu beseitigen.
Wie ist das heute, jetzt, "75 Jahre" nach 1945? Welche Zeichen spielen heute eine Rolle? und vor allem, wie sind hier die Zeichen zu deuten?
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Darum stelle ich mir die Frage, ob eine solch lebenswichtige Angelegenheit, wie der Schutz gegen einer möglicherweise tödlich verlaufenden Erkrankung, Infektion wirklich ein Prüfstein, vielleicht sogar seitens Gottes sein sollte, um heraus zu finden, wer steht denn nun auf der Seite des Tieres, und wer steht auf der Seite Gottes?
Ehrlich gesagt, ich finde eine solche Idee, einen solchen Gedanken irgendwie krass, zwingen wir doch damit im Grunde genommen Gott dazu:
"Wenn Dir etwas an uns liegt, dann bewahre uns vor dem Tod, vor einer sehr tragisch verlaufenden Erkrankung, wenn wir uns klar zu dir bekennen, und weder die Impfung noch die Maske anlegen!"
Denn es steht auch geschrieben, wir sollen Gott genauso wenig versuchen, wie Er uns auch eben nicht versucht, zumindest nicht in solch einer Form, wo es um Leben oder Tod geht. Gott verlangt von uns nicht mehr, als dass wir auch zu tragen in der Lage sind...
Nicht so Satan! Denn ihm ist das vollkommen wurscht, ob wir dabei reihenweise hops gehen, und gleich noch andere unbescholtene unschuldige Menschen mit in den Tod ziehen. Im Gegenteil, er benutzt gerade solch eine Situation, um uns zu suggerieren, hier würde uns Gott prüfen.
Erinnern wir uns an die Zeit zwischen 1933 und 1945?!, Da traten zwei markante Zeichen in Erscheinung: Das Hakenkreuz einerseits (ein Symbol für die Sonne und damit der Herrschaft des Lebens, ein Symbol für diejenigen, die die Macht an sich gerissen haben, und über Leben und Tod bestimmt haben...
Und andererseits haben wir den "Judenstern", oder auch Davidstern, zur Kennzeichnung derer, die man meiden sollten, also jenen streng gläubigen Juden damals, die man als eine Gefahr ansah, respektive es als Aufgabe sah - diese zu beseitigen.
Wie ist das heute, jetzt, "75 Jahre" nach 1945? Welche Zeichen spielen heute eine Rolle? und vor allem, wie sind hier die Zeichen zu deuten?
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Adam- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Ich finde solchen Gedanken unbiblisch!!Ehrlich gesagt, ich finde eine solche Idee, einen solchen Gedanken irgendwie krass, zwingen wir doch damit im Grunde genommen Gott dazu: "Wenn Dir etwas an uns liegt, dann bewahre uns vor dem Tod, vor einer sehr tragisch verlaufenden Erkrankung, wenn wir uns klar zu dir bekennen, und weder die Impfung noch die Maske anlegen!" schrieb:
Zwingen kann man unseren großen Gott sowieso nie,
was bildet sich der Mensch bloß immer ein!!!!
Denn: meine Geburt und mein Tod steht in der Hand Jesu.
ER entscheidet wann ich sterben soll!!!!
KEINE Maske,
KEINE Impfung
KEIN Arzt
KEIN Virus
KEIN Schlaganfall
KEIN Krebs
usw...usw...usw...usw...
Jetzt bei der Pandemie, müssen sich alle mal darüber Gedanken machen ,dass wir sterblich sind, und unser Leben eben NICHT selber in der Hand haben.
Das wird ansonsten im normalem Alltag verdrängt und vergessen!!!
feli- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Danke Adam für deine Gedankengänge.
Wir dürfen aber Luzifer - Satan zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Unser Blick sollten wir auf Jesus richten !
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Unser Blick sollten wir auf Jesus richten !
Spaceship- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Gott hat die letzte Kontrollgewalt:
Jesus spricht außerdem von „Relativität“ von Schuld:
Joh 19,11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum liegt größere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert hat.
Jesus spricht außerdem von „Relativität“ von Schuld:
Joh 19,11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum liegt größere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert hat.
Franz- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Spaceship schrieb:Danke Adam für deine Gedankengänge.
Wir dürfen aber Luzifer - Satan zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Unser Blick sollten wir auf Jesus richten !
Ich meine natürlich dem Widersacher nicht zuviel Aufmerksamkeit geben.
Spaceship- Giga User
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feli- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
Spaceship schrieb:Spaceship schrieb:Danke Adam für deine Gedankengänge.
Wir dürfen aber Luzifer - Satan zu viel Aufmerksamkeit schenken.
Unser Blick sollten wir auf Jesus richten !
Ich meine natürlich dem Widersacher nicht zuviel Aufmerksamkeit geben.
Soviel Ehre und Aufmerksamkeit, wie er zur Zeit bekommt, hatte er in den letzten 2000 Jahren kaum! Was denkst du, was es heißt, wenn die "Winde losgelassen werden"? Was denkst du, was es heißt, wenn die Plagen beginnen...
Adam- Giga User
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Re: Als Satan uns die „Dornenkrone“ aufsetzte: Corona! Oder die „unendliche Geschichte“ einer teuflischen Narretei!
stimmt lieber Helge!!!
feli- Giga User
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