Glaubens-/Religionsfreiheit

von Mimi1 Mi 1 Sep - 9:56

Heute gilt die Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht.

Bei Gott aber gibt es diese laut Bibel nicht: Wer nicht das Richtige glaubt, wird nicht gerettet und muss in alle Ewigkeit in der Hölle leiden oder anders gesagt: Wer nicht das Richtige glaubt, der wird nach seinem Tode auf ewig gefoltert.

Sind wir Menschen, welche diese Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht ansehen also barmherziger als Gott selbst?

von Franz Mi 1 Sep - 10:17

Mimi1 schrieb:Heute gilt die Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht.

Bei Gott aber gibt es diese laut Bibel nicht: Wer nicht das Richtige glaubt, wird nicht gerettet und muss in alle Ewigkeit in der Hölle leiden oder anders gesagt: Wer nicht das Richtige glaubt, der wird nach seinem Tode auf ewig gefoltert.

Sind wir Menschen, welche diese Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht ansehen also barmherziger als Gott selbst?

Mimi,

Gott ist die Barmherzigkeit in Person.
Seine Barmherzigkeit ist unendlich.
Die Kirche bemüht sich, die Barmherzigkeit über die Gesetzlichkeit zu stellen, vgl. II. Vatikanum.
Bei Gott und der RKK gelten die Regeln der Barmherzigkeit letzten Endes: Prinzip von „Individual Care“, Gradualität, Epikie, Unverständnis-, Unfähigkeits-, Unüberwindbarkeitsregel.

von Franz Mi 1 Sep - 15:49

Mimi,

übrigens nach dem Tod wird niemand ewig gefoltert, sondern es wird ganz anders sein: Derjenige wird „leiden“, der die Herrlichkeit Gottes kurz schauen darf, dann aber in diese aus eigenem Verschulden nicht hineingenommen werden kann (zeitlich linear gedacht). Und das wird dem Bösen ewig leid tun, eben diese Gottferne!

von Waldfee Mi 1 Sep - 17:15

Mimi1 schrieb:Heute gilt die Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht.

Bei Gott aber gibt es diese laut Bibel nicht: Wer nicht das Richtige glaubt, wird nicht gerettet und muss in alle Ewigkeit in der Hölle leiden oder anders gesagt: Wer nicht das Richtige glaubt, der wird nach seinem Tode auf ewig gefoltert.

Sind wir Menschen, welche diese Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht ansehen also barmherziger als Gott selbst?

Ich glaube, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst, Mimi.
Glaubens- und Religionsfreiheit ist Menschenrecht, so wie du geschrieben hast. Es ist Recht von Menschen für Menschen. Gott steht darüber.
Gott glaubt ja nicht - er weiß.
Er sagt uns, wie wir gerettet werden können und dass es dafür nur einen Weg gibt. Jeder Mensch kann diesen Weg beschreiten oder sich dagegen entscheiden. Er darf sogar jederzeit sich wieder anders entscheiden und umkehren, Gott ist gnädig und barmherzig. Was mit den Menschen geschieht, die nicht wissen, was der Weg zu Gott ist, aber trotzdem nach dem Guten streben, das wissen wir nicht, überlassen wir das der Gnade Gottes.

LG Waldfee

von HeinzB Do 2 Sep - 1:01

Waldfee schrieb:
Mimi1 schrieb:Heute gilt die Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht.

Bei Gott aber gibt es diese laut Bibel nicht: Wer nicht das Richtige glaubt, wird nicht gerettet und muss in alle Ewigkeit in der Hölle leiden oder anders gesagt: Wer nicht das Richtige glaubt, der wird nach seinem Tode auf ewig gefoltert.

Sind wir Menschen, welche diese Glaubens- und Religionsfreiheit als Menschenrecht ansehen also barmherziger als Gott selbst?

Ich glaube, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst, Mimi.
Glaubens- und Religionsfreiheit ist Menschenrecht, so wie du geschrieben hast. Es ist Recht von Menschen für Menschen. Gott steht darüber.
Gott glaubt ja nicht - er weiß.
Er sagt uns, wie wir gerettet werden können und dass es dafür nur einen Weg gibt. Jeder Mensch kann diesen Weg beschreiten oder sich dagegen entscheiden. Er darf sogar jederzeit sich wieder anders entscheiden und umkehren, Gott ist gnädig und barmherzig. Was mit den Menschen geschieht, die nicht wissen, was der Weg zu Gott ist, aber trotzdem nach dem Guten streben, das wissen wir nicht, überlassen wir das der Gnade Gottes.

LG Waldfee

Liebe Waldfee, dein letzter Satz stimmte mich nachdenklich. Nicht erst heute, als Evangelist setzt man sich ja damit auseinander. Und die Bibel gibt da eine klare Auskunft was mit denen ist, die nie von Jesus gehört haben. so lesen wir im Römer 1,20. dass alle Menschen WISSEN das es Gott gibt und dieser sich ihnen in der Natur offenbart, aber auch im ihren Herzen, Prediger 3, 11. Doch ebenso lehrt und der Römerbrief dass die Menschen an bez um Gott willentlich ablehnen und gegen ihn rebel lieren, Römer 1, 21 - 23. Stattdessen erschaffen sie sich eigene Götter nach ihren eigenen Wünschen um diesen Kreationen zu dienen. Es ist dumm über die Gerechtigkeit Gottes zu diskutieren, dass er jemanden der nie die Möglichkeit hatte das Evangelium zu hören in die Hölle gehen lässt. Menschen sind verantwortlich für das was ihnen Gott offenbart hat, In der Bibel steht, dass Menschen dieses Wissen ablehnen und deshalb ist Gott gerecht, wenn er sie in die Hölle gehen lässt.
@Mimi, deine Sicht der dinge ist völlig verdreht, da stimm ich mit Waldfee absolut überein. Doch auch deine Meinung was die Hölle anbelangt ist völlig verkehrt. Wer bitte soll da wen foltern? Im der Hölle gibt es keine Folterknechte, da gibt es nur Gefangene. Die Hölle, das bedeutet völlig von Gott abgetrennt tu sein.

von Pete Do 2 Sep - 7:07

Moin Freunde
klicke dies an:

Gott ist gerecht, denn ER ist Liebe

Es grüsst Pete, ohne Zweifel an Gottes Gerechtigkeit und Liebe

von HeinzB Do 2 Sep - 8:16

Entschuldigt meine Tippfehler, ich war nicht betrunken nur müde. Dann sollte man nicht mehr tippen.

von HeinzB Do 2 Sep - 8:23

Mimi,
Es gibt nur einen Gott:
Wenn ein Mensch sagt, nein ich will diesen Gott nicht, ich will mit dem nichts zu tun haben - und genau das ist Unglaube - oder sagt, ja ich glaube an Gott aber ich glaube nicht was der über sich selbst sagt -und auch das ist Unglaube - wird Gott sich umdrehen und ihm den Rücken kehren.
Nicht weil er nicht Barmnherzig wäre oder ihn lieben würde, sondern weil er ihn niemals zum glauben zwingen wird.
Die Konsequenz dafür, was die Folge der Abkehr von Gott ist, hat uns Gott ja vorgelegt.
Religionsfreiheit bedeutet schlecht hin, die Freiheit zu haben sich für oder gegen Gott zu entscheiden.

von Franz Do 2 Sep - 9:10

HeinzB schrieb:[Nicht erst heute, als Evangelist setzt man sich ja damit auseinander.

HeinzB,

Welcher Evangelist?

von Spaceship Do 2 Sep - 15:29

Franz schrieb:
HeinzB schrieb:[Nicht erst heute, als Evangelist setzt man sich ja damit auseinander.

HeinzB,

Welcher Evangelist?

Na Heinz B meint sich selber damit

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