Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Adam schrieb:Nur, wer das Opfer seitens Christi nicht als Opfer ansieht, und wenn ich Mimi richtig verstanden habe, glaubt sie ja nicht wirklich daran?! dann hat sie eben nicht den Kernpunkt des Glaubens erkannt... Korrigiert mich, wenn ich da jetzt etwas falsch verstanden habe. Aber wie ich Mimi´s Ablehnung gegenüber "Opferhandlung" verstehen , glaubt sie auch nicht, dass Jesus sich für uns geopfert hat.
Ich glaube schon, dass Jesus sich geopfert hat, aber verstehe dies anders als ihr: Jesus wusste, wenn er sich wehrte und auch seine Apostel, dann würden wohl am Ende alle getötet werden. Wenn er als Kopf der Bewegung, als Urheber der christlichen Bewegung, sich aber opferte für seine Freunde und Jünger, dann würden diese eher verschont und am Leben bleiben. So sehe ich es, dass Jesus sich opferte und sein Leben hingegeben hatte, damit sie am Leben bleiben können.
Da in jener Zeit ja geglaubt wurde, dass ein unschuldiges Tier, welches zu diesem Zweck geopfert wurde, die Sünden sühnen würde, so ist es für mich nicht verwunderlich, dass der Tod Jesu am Kreuz dann am Ende so gedeutet wurde, dass er eben sich nicht nur geopfert habe, damit seine Freunde und Anhänger am Leben bleiben konnten, sondern auch zur Sühne ihrer Sünden.
Ein Opfer für andere in dem Sinne, dass man sein Leben gibt, damit andere am Leben bleiben können, wie oben beschrieben, das kann ich verstehen; aber dass der Tod eines unschuldigen Lebens Sünden sühnen soll, nicht. In diesem Sinne hast du recht, Adam.
Mimi1- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
[quote="Mimi1"]
Jetzt hab ich bewusst nur diesen letzten Satz6 hier extrahiert.
Mimi, als Mensch sind wir alle von Geburt an der Sünde verfallen und damit bereits verloren.
Gott setzte deshalb bereist am Anfang fest, dass "der Nachkomme der Frau" der "Schlange den Kopf zertritt", das heißt, sie blosstellt und entmachtet,
"Ihr Nachkomme aber wird ihm in die Ferse stechen."
Dieses prophetische Wort findet sich im Sündenfall Adam und Evas.
Ab da hat Gott seinen Plan zu Errretung vieler Menschen in Bewegung gebracht und seine Hinweisschilder auf den Messias aufgestellt.
Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesammte Alte Testament.
Es ist richtig, ich stimme mit dir überein, wen du sagst, Gott braucht kein Blutopfer.
Aber Gott wusste VOR Grundlegung der Welt, noch bevor es den ersten Menschen gab, was die Menschen tun werden.
Er hat dies zugelassen, obwohl er die Menschheit dadurch verlor.
Doch sein Plan ging auf, unaufhaltsam:
Die ungerechte Ermordung des Jesus von Nazareth hat Gott in seinen grössten Triumph verwandelt.
Jeder der dieses Opfer Jesu, genau so wie du es beschreibst, ich zitiere dich hier noch einmal:
"Ein Opfer für andere in dem Sinne, dass man sein Leben gibt, damit andere am Leben bleiben können, wie oben beschrieben, das kann ich verstehen"
für sich in Anspruch nimmt, ist gerettet.
Denk mal darüber nach.
Wir alle waren zum Tode Verurteilten gleich inauf dem Weg zur Hinrichtung.
Und da stellt sich Jesus in den Weg und sagt STOPP! Hier bin ich, bereits für sie hingerichtet. Lasst sie also frei.
Adam schrieb:
Ein Opfer für andere in dem Sinne, dass man sein Leben gibt, damit andere am Leben bleiben können, wie oben beschrieben, das kann ich verstehen; aber dass der Tod eines unschuldigen Lebens Sünden sühnen soll, nicht. In diesem Sinne hast du recht, Adam.
Jetzt hab ich bewusst nur diesen letzten Satz6 hier extrahiert.
Mimi, als Mensch sind wir alle von Geburt an der Sünde verfallen und damit bereits verloren.
Gott setzte deshalb bereist am Anfang fest, dass "der Nachkomme der Frau" der "Schlange den Kopf zertritt", das heißt, sie blosstellt und entmachtet,
"Ihr Nachkomme aber wird ihm in die Ferse stechen."
Dieses prophetische Wort findet sich im Sündenfall Adam und Evas.
Ab da hat Gott seinen Plan zu Errretung vieler Menschen in Bewegung gebracht und seine Hinweisschilder auf den Messias aufgestellt.
Sie ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesammte Alte Testament.
Es ist richtig, ich stimme mit dir überein, wen du sagst, Gott braucht kein Blutopfer.
Aber Gott wusste VOR Grundlegung der Welt, noch bevor es den ersten Menschen gab, was die Menschen tun werden.
Er hat dies zugelassen, obwohl er die Menschheit dadurch verlor.
Doch sein Plan ging auf, unaufhaltsam:
Die ungerechte Ermordung des Jesus von Nazareth hat Gott in seinen grössten Triumph verwandelt.
Jeder der dieses Opfer Jesu, genau so wie du es beschreibst, ich zitiere dich hier noch einmal:
"Ein Opfer für andere in dem Sinne, dass man sein Leben gibt, damit andere am Leben bleiben können, wie oben beschrieben, das kann ich verstehen"
für sich in Anspruch nimmt, ist gerettet.
Denk mal darüber nach.
Wir alle waren zum Tode Verurteilten gleich inauf dem Weg zur Hinrichtung.
Und da stellt sich Jesus in den Weg und sagt STOPP! Hier bin ich, bereits für sie hingerichtet. Lasst sie also frei.
HeinzB- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
@ HeinzB
Du drehst meinen Satz wieder zur Interpretation als Opfer für unsere Sünden.
Das aber ist ja gerade die Interpretation, welche ich nicht verstehen kann.
Wenn dieser Tod, diese Sterblichkeit in dieser Welt, die Folge der Sünde ist und Jesus diesen Tod in seinem Kreuzestod auf sich genommen hat, so müssen wir doch alle diesen Tod dieser Welt immer noch erleiden. Auch jene, welche an ihn so glauben, wie ihr es tut.
Du drehst meinen Satz wieder zur Interpretation als Opfer für unsere Sünden.
Das aber ist ja gerade die Interpretation, welche ich nicht verstehen kann.
HeinzB schrieb:Wir alle waren zum Tode Verurteilten gleich inauf dem Weg zur Hinrichtung.
Wenn dieser Tod, diese Sterblichkeit in dieser Welt, die Folge der Sünde ist und Jesus diesen Tod in seinem Kreuzestod auf sich genommen hat, so müssen wir doch alle diesen Tod dieser Welt immer noch erleiden. Auch jene, welche an ihn so glauben, wie ihr es tut.
Mimi1- Giga User
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"Fegefeuer", Feuersee aus Offenbarung 20... physikalisch betrachtet
Es ist zunächst einmal so...
das Feuer an sich ist nichts anderes, als in Bewegung befindliche Moleküle, respektive, eigentlich schon mehr "Elektronen", die ständig aufeinander prallen und somit Reibungspunkte erzeugen, die man als "heiß" und dann als brennend bezeichnet. Dabei gibt ein Element Elektronen ab, welches in einem höheren Energieniveau liegt, und diese Elektronen werden von anderen Stoffen, Elementen wiederum aufgenommen, die in einem niedrigeren Energieniveau liegen.
Das lässt sich jetzt entsprechend auf verschiedene Energiestufen umlegen, wobei wir dann auch irgendwann in den Bereich des "radioaktiven Zerfalls" kommen... Hier haben wir es dann mit Energieniveaus zu tun, die dann schon nicht mehr eine "Flamme" erzeugen, sondern Explosionen, unter bestimmten Umständen auch Implosionen - hierfür das wohl bekannteste zugleich aber auch rätselhafteste physikalische Phänomen (umstritten), der Urknall.
Beim Urknall könnte man sagen, dass sich hier die Energie zuvor auf den extremst größten Ausdehnungsfaktor verteilt hat, einem nahezu "Vakuum" gleich, wo irgend ein vorwitziges kleines Elektron aus der Reihe tanzt, nennen wir es "Satan", und meint, nun mal eben diesen isotropischen, vollkommenen adiabatischen Zustand der Energieverteilung im Raum, und damit auch zugleich die Zeit zum Stehen gebracht hat, also jenes winzige Elektron in einem unendlich großen Raum ohne Zeit, schafft es, diese darin enthaltene Energie für sich selbst zu nutzen und "überlichtschnell" durch jenen Raum zu flitzen... um dabei einen regelrechten Kaskadeneffekt zu verursachen, wobei sich die Geschwindigkeit quasi potenziert, ohne dass aber dabei die Lichtgeschwindigkeit selbst angetastet wird... und genau das führt in diesem Moment, einem Bruchteil einer Billionsten Sekunde, dazu, dass dieses relative Elektron auf einmal eine Masse besitzt, die so groß ist, durch die aufgenommene Energie, dass es das gesamte Universum, den Raum und die Materie in sich zusammenzieht, also eine Art Implosion (Urknall) verursacht.
Dabei erreichen wir eine Temperatur jenseits unserer Vorstellungskraft, die dann aber dafür sorgt, dass sich dieser implodierte Raum, und mit ihm die Materie augenblicklich wieder ausdehnt.
Das heißt, Materie gab es da ja noch gar nicht, sie entstand erst in diesem sich ausdehnenden Raum, ab dem Augenblick, wo die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes unter der Lichtgeschwindigkeit lag.
Dieser "Urzustand" des Universums ist das Gegenteil vom "Urzustand der Erde", denn diese konnte erst entstehen, nachdem die Temperatur auch genügend weit herabgesunken war, und das erste was im Kosmos entstand war Wasserstoff, Helium, und und ein wenig später dann auch der Sauerstoff in der Form, wie wir es heute kennen.
Das Wasserstoffatom steht deshalb biblisch gesehen für die Urerde, und das Heliumatom für die Sonne...
Nun, es gibt allerdings im Kosmos, in den "unendlichen Weiten" des Universums tatsächlich auch eine Grenze, und diese entspricht gleich einer "Mauer", die aber keine Ausdehnung hat. Die Ausdehnung entsteht dabei durch das Verhältnis der Geschwindigkeit irgend eines "Elementes" im Raum im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit. Wenn wir uns nämlich den expandierenden Raum näher ansehen, so werden wir feststellen, dass er sich von Anfang an niemals schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausgedehnt hat. Die Mauer ist somit gleich die "Lichtgeschwindigkeit". also jener Raum, den ein Körper durcheilt, bis er die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat. So kann der Raum sehr sehr klein sein, aber auch sehr sehr groß, scheinbar unendlich.
So nebenbei, für meine christlichen Freunde hier, sei an das wunderschöne Lied erinnert, nichts kann größer sein, und nichts kann kleiner sein, als Gott... das passt hier wunderbar hin.
Später mehr dazu...
Jenes folgende Bild zeigt sowohl die Sonnenoberfläche, als auch den Urzustand des Universums, bevor es zur Ausdehnung kan, und zugleich den heutigen Rand des Universums... nach meinen persönlichen Erkenntnissen.
das Feuer an sich ist nichts anderes, als in Bewegung befindliche Moleküle, respektive, eigentlich schon mehr "Elektronen", die ständig aufeinander prallen und somit Reibungspunkte erzeugen, die man als "heiß" und dann als brennend bezeichnet. Dabei gibt ein Element Elektronen ab, welches in einem höheren Energieniveau liegt, und diese Elektronen werden von anderen Stoffen, Elementen wiederum aufgenommen, die in einem niedrigeren Energieniveau liegen.
Das lässt sich jetzt entsprechend auf verschiedene Energiestufen umlegen, wobei wir dann auch irgendwann in den Bereich des "radioaktiven Zerfalls" kommen... Hier haben wir es dann mit Energieniveaus zu tun, die dann schon nicht mehr eine "Flamme" erzeugen, sondern Explosionen, unter bestimmten Umständen auch Implosionen - hierfür das wohl bekannteste zugleich aber auch rätselhafteste physikalische Phänomen (umstritten), der Urknall.
Beim Urknall könnte man sagen, dass sich hier die Energie zuvor auf den extremst größten Ausdehnungsfaktor verteilt hat, einem nahezu "Vakuum" gleich, wo irgend ein vorwitziges kleines Elektron aus der Reihe tanzt, nennen wir es "Satan", und meint, nun mal eben diesen isotropischen, vollkommenen adiabatischen Zustand der Energieverteilung im Raum, und damit auch zugleich die Zeit zum Stehen gebracht hat, also jenes winzige Elektron in einem unendlich großen Raum ohne Zeit, schafft es, diese darin enthaltene Energie für sich selbst zu nutzen und "überlichtschnell" durch jenen Raum zu flitzen... um dabei einen regelrechten Kaskadeneffekt zu verursachen, wobei sich die Geschwindigkeit quasi potenziert, ohne dass aber dabei die Lichtgeschwindigkeit selbst angetastet wird... und genau das führt in diesem Moment, einem Bruchteil einer Billionsten Sekunde, dazu, dass dieses relative Elektron auf einmal eine Masse besitzt, die so groß ist, durch die aufgenommene Energie, dass es das gesamte Universum, den Raum und die Materie in sich zusammenzieht, also eine Art Implosion (Urknall) verursacht.
Dabei erreichen wir eine Temperatur jenseits unserer Vorstellungskraft, die dann aber dafür sorgt, dass sich dieser implodierte Raum, und mit ihm die Materie augenblicklich wieder ausdehnt.
Das heißt, Materie gab es da ja noch gar nicht, sie entstand erst in diesem sich ausdehnenden Raum, ab dem Augenblick, wo die Expansionsgeschwindigkeit des Raumes unter der Lichtgeschwindigkeit lag.
Dieser "Urzustand" des Universums ist das Gegenteil vom "Urzustand der Erde", denn diese konnte erst entstehen, nachdem die Temperatur auch genügend weit herabgesunken war, und das erste was im Kosmos entstand war Wasserstoff, Helium, und und ein wenig später dann auch der Sauerstoff in der Form, wie wir es heute kennen.
Das Wasserstoffatom steht deshalb biblisch gesehen für die Urerde, und das Heliumatom für die Sonne...
Nun, es gibt allerdings im Kosmos, in den "unendlichen Weiten" des Universums tatsächlich auch eine Grenze, und diese entspricht gleich einer "Mauer", die aber keine Ausdehnung hat. Die Ausdehnung entsteht dabei durch das Verhältnis der Geschwindigkeit irgend eines "Elementes" im Raum im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit. Wenn wir uns nämlich den expandierenden Raum näher ansehen, so werden wir feststellen, dass er sich von Anfang an niemals schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausgedehnt hat. Die Mauer ist somit gleich die "Lichtgeschwindigkeit". also jener Raum, den ein Körper durcheilt, bis er die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat. So kann der Raum sehr sehr klein sein, aber auch sehr sehr groß, scheinbar unendlich.
So nebenbei, für meine christlichen Freunde hier, sei an das wunderschöne Lied erinnert, nichts kann größer sein, und nichts kann kleiner sein, als Gott... das passt hier wunderbar hin.
Später mehr dazu...
Jenes folgende Bild zeigt sowohl die Sonnenoberfläche, als auch den Urzustand des Universums, bevor es zur Ausdehnung kan, und zugleich den heutigen Rand des Universums... nach meinen persönlichen Erkenntnissen.
Adam- Giga User
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Mit Lichtgeschwindigkeit durch das "Feuer"
Als ich damals vor Jahren schon mit meinem Sohn darüber sprach, habe ich ihm meine Erkenntnis erklärt, dass der Glaube zugleich eine bestimmbare Energie beinhaltet, die etwas mit der "relativistischen Energie zu tun hat, also jener Energie, die nicht nur als Ruheenergie m c² in jedem von uns angelegt ist, aus der wir gewissermaßen schöpfen können, sondern diese Energie vergrößert sich potentiell gesehen, in der Weise wie du dich auch noch im Raum bewegst.
Jesus Christus hatte gesagt, wenn du genug Glauben hast, dann kannst du zu diesem oder jenem Berg sagen, hebe dich hinweg, und er wird dies tun!
Damit drückte Christus aus meiner Überlegung heraus zugleich auch aus, dass sich unsere Energie vervielfacht mit unserem Glauben.
So habe ich auch erkannt, dass wir mit diesem Potential, welches wir in uns tragen durchaus auch über das Wasser gehen können, ohne zu sinken... genauso wie wir uns letzten Endes von der Erde hinwegheben können in eine andere Dimension.
Denn wenn du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast, dann bist du "nicht mehr von dieser Welt". Mit anderen Worten, auch die Entrückung wird mit Lichtgeschwindigkeit statt finden, und jenes "Neue Jerusalem", in dem die Entrückten dann für "1000 biblische Jahre" leben werden ist ebenfalls kein Teil dieser Welt.
Das Feuer kann dir um so weniger anhaben je größer deine Geschwindigkeit im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Atome und Elektronen an sich ist. Mit anderen Worten, je größer dein Glaube ist, um so größer ist auch deine Geschwindigkeit, und um so weniger kann dir das Feuer etwas anhaben. Hört sich jetzt etwas weltfremd an, aber ein Objekt, welches mit 262.250 km/s durch die Sonne rasen würde, würde auf der anderen Seite ohne einen einzigen Schaden wieder herauskommen - obwohl sein vorheriger Körper in der Sonne verbrannt wäre....
Fortsetzung folgt
Jesus Christus hatte gesagt, wenn du genug Glauben hast, dann kannst du zu diesem oder jenem Berg sagen, hebe dich hinweg, und er wird dies tun!
Damit drückte Christus aus meiner Überlegung heraus zugleich auch aus, dass sich unsere Energie vervielfacht mit unserem Glauben.
So habe ich auch erkannt, dass wir mit diesem Potential, welches wir in uns tragen durchaus auch über das Wasser gehen können, ohne zu sinken... genauso wie wir uns letzten Endes von der Erde hinwegheben können in eine andere Dimension.
Denn wenn du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast, dann bist du "nicht mehr von dieser Welt". Mit anderen Worten, auch die Entrückung wird mit Lichtgeschwindigkeit statt finden, und jenes "Neue Jerusalem", in dem die Entrückten dann für "1000 biblische Jahre" leben werden ist ebenfalls kein Teil dieser Welt.
Das Feuer kann dir um so weniger anhaben je größer deine Geschwindigkeit im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Atome und Elektronen an sich ist. Mit anderen Worten, je größer dein Glaube ist, um so größer ist auch deine Geschwindigkeit, und um so weniger kann dir das Feuer etwas anhaben. Hört sich jetzt etwas weltfremd an, aber ein Objekt, welches mit 262.250 km/s durch die Sonne rasen würde, würde auf der anderen Seite ohne einen einzigen Schaden wieder herauskommen - obwohl sein vorheriger Körper in der Sonne verbrannt wäre....
Fortsetzung folgt
Adam- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Mimi1 schrieb:@ HeinzB
Du drehst meinen Satz wieder zur Interpretation als Opfer für unsere Sünden.
Das aber ist ja gerade die Interpretation, welche ich nicht verstehen kann.HeinzB schrieb:Wir alle waren zum Tode Verurteilten gleich inauf dem Weg zur Hinrichtung.
Wenn dieser Tod, diese Sterblichkeit in dieser Welt, die Folge der Sünde ist und Jesus diesen Tod in seinem Kreuzestod auf sich genommen hat, so müssen wir doch alle diesen Tod dieser Welt immer noch erleiden. Auch jene, welche an ihn so glauben, wie ihr es tut.
Eben nicht, wobei hier wichtig ist, zwischen Tod und "Schlaf" zu unterscheiden!
Wenn wir jetzt sterben, so "schlafen" wir! Wir sind noch nicht wirklich tot! Der Tod an sich ereilt uns nur dann, wenn wir zur zweiten Gruppe der Auferstehenden gerechnet werden, und dies wäre biblisch fokussiert nach den 1000 Jahren in Offenbarung 20 sein.
Denn auf[er]stehen können wir nur, wenn wir noch schlafen, nicht aber, wenn wir tot sind. Der Tod an sich existiert also so lange nicht, bis alle Menschen auferstanden sind, die einen Zur Erlösung und damit zum "ewigen Leben", die anderen zum Gericht und dem Empfang des Urteils und damit zum ewigen Tod.
Wir sprechen also dann vom sogenannten "zweiten Tod", der on Offb. 20,6 angesprochen wird: "Über diese hat der zweite Tod keine Macht!" der zweite Tod ist also der eigentliche Tod.
Wichtig ist folgender Passus in Offenbarung 20, der gerne missverstanden wird:
"12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Der Tod an sich wird also zum Schluss genauso in den Feuersee geworfen, wie all jene die durch das Schwert Christi getötet wurden:
"Offb 19,21 Und die Übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund dessen hervorging, der auf dem Pferd saß; und alle Vögel wurden von ihrem Fleisch gesättigt."
Denn mit jenem Schwert trennt Jesus die Gerechten von den Ungerechten, die Lebenden von den Toden. Dies alles wird am Ende passieren. Und danach wird alles in den Feuersee geworfen, wo es für ewig bleibt, solange es dieses Feuer gibt. Der Tod, der Hades, die Sünde und das Feuer sind somit eins geworden. Gibt es kein Feuer mehr, so gibt es all das andere auch nicht mehr!
Adam- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
HeinzB schrieb:Jetzt hab ich bewusst nur diesen letzten Satz hier extrahiert.
Mimi, als Mensch sind wir alle von Geburt an der Sünde verfallen und damit bereits verloren.
Gott setzte deshalb bereist am Anfang fest, dass "der Nachkomme der Frau" der "Schlange den Kopf zertritt", das heißt, sie blosstellt und entmachtet,
"Ihr Nachkomme aber wird ihm in die Ferse stechen."
Dieses prophetische Wort findet sich im Sündenfall Adam und Evas.
ebenfalls eine schwierige Stelle, weil sie zugleich mehrere Verständnis- und Erklärungsebenen bietet.
Ich möchte mal hier auf etwas ganz anderes hinweisen. Denn Satan wie auch Jesus waren zuvor immer in der Gegenwart Gottes, und während sich der eine von Gott abwandte, und sich schließlich dem Menschen zuwandte (Satan), blieb Christus trotz entsprechender Versuchung Gott treu.
Das Problem, das ich sehe, dass es hier niemals, also an keiner Stelle um Menschen geht, die von "Natur aus" fern von Gott sind, sondern immer um Menschen, die von Anfang an bei Gott sind, dann aber "fallen", so, wie Christus gefallen ist. Darum macht es für mich auch wenig Sinn den Antichristen in irgend einer anderen Religion zu suchen, sondern er sitzt in der christlichen Religion, im christlichen Glauben.
Satan war ein Engel Gottes und wollte dann selbst eine Gottheit werden, mit der gleichen Macht und Kraft, wie Gott selbst. So ist dies auch bei den gläubigen Menschen, die allesamt zunächst einmal an Gott glauben und in ihm verankert sind, bis in ihnen der Wille hoch kommt, Gott gleich zu sein, eine Gottheit zu werden, weil sie unter anderem die Aussage in der Bibel "Wir sind Götter":
Ps 82,6 »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten;
Das ist auch heute noch so, dass es einige Christen gibt, die sich innerlich erhöhen und somit der Gemeinde Christi dadurch erheblichen Schaden zufügen (in die Ferse stechen). Oder sagen wir mal so herum, wir haben leider einige Gemeinden, die sich nicht dem Willen Christi unterordnen, sondern ihren eigenen Doktrin und Satzungen fügen. Und diese kann man durchaus als "Widerchristen" ansehen.
Heute erleben wir, wie ich an anderen Stelle schrieb, genau diesen Prozess, dass sich das Böse innerhalb der Gemeinden, innerhalb der gläubigen Einheit in Christus offenbart, weshalb immer wieder der Ruf ergehen muss, "kehrt aus ihr heraus mein Volk!"
Adam- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Leiden sühnt,
Opfer sühnt,
In die Hand Gottes Befehlen sühnt,
Dafür gibt es viele Beispiele in der Bibel.
zB. Josef von Ägypten für seine Brüder.
Die Folge: die Richtende Gewalt Gottes wird gemildert, die Barmherzigkeit Gottes wird gefördert.
Opfer sühnt,
In die Hand Gottes Befehlen sühnt,
Dafür gibt es viele Beispiele in der Bibel.
zB. Josef von Ägypten für seine Brüder.
Die Folge: die Richtende Gewalt Gottes wird gemildert, die Barmherzigkeit Gottes wird gefördert.
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Adam schrieb:Denn mit jenem Schwert trennt Jesus die Gerechten von den Ungerechten, die Lebenden von den Toden. Dies alles wird am Ende passieren. Und danach wird alles in den Feuersee geworfen, wo es für ewig bleibt, solange es dieses Feuer gibt. Der Tod, der Hades, die Sünde und das Feuer sind somit eins geworden. Gibt es kein Feuer mehr, so gibt es all das andere auch nicht mehr!
Nun, ich kann nicht anders, als so zu glauben, wie ich momentan glaube, wenn anderes mich nicht überzeugen kann.
Ich bin in Gottes Hand und wenn Gott nicht will, dass ich mit diesem Glauben am Leben bleibe, wer bin ich, dass ich da mit Gott rechten könnte? Gott hat mir meine Leben gegeben, es ist sein, er kann es mir wieder nehmen.
Adam schrieb:Eben nicht, wobei hier wichtig ist, zwischen Tod und "Schlaf" zu unterscheiden!
Wenn wir jetzt sterben, so "schlafen" wir! Wir sind noch nicht wirklich tot! Der Tod an sich ereilt uns nur dann, wenn wir zur zweiten Gruppe der Auferstehenden gerechnet werden, und dies wäre biblisch fokussiert nach den 1000 Jahren in Offenbarung 20 sein.
Denn auf[er]stehen können wir nur, wenn wir noch schlafen, nicht aber, wenn wir tot sind. Der Tod an sich existiert also so lange nicht, bis alle Menschen auferstanden sind, die einen Zur Erlösung und damit zum "ewigen Leben", die anderen zum Gericht und dem Empfang des Urteils und damit zum ewigen Tod.
Deiner Meinung nach ist der Lohn für die Sünde also eigentlich dieser zweite, endgültige, ganze Tod, von dem du hier sprichst und nicht der körperliche dieser Welt?
Mimi1- Giga User
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Re: Fegefeuer - eine Irrlehre der RKK
Der 1. Tod ist der Tod des äußeren Menschen,
Der 2. Tod ist der Tod des inneren Menschen, falls er nicht zu den Erlösten gehört.
Es ist aber kein Tod, sondern ewige Gottferne.
Der 2. Tod ist der Tod des inneren Menschen, falls er nicht zu den Erlösten gehört.
Es ist aber kein Tod, sondern ewige Gottferne.
Franz- Giga User
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