Prophetie und Wirklichkeit - woran erkenne ich sich erfüllende Prophetie?

Mimi1 schrieb:Gibt es noch eine andere "Linie Mensch", welche nicht göttlich oder göttlichen Ursprungs ist? Wenn ja: Auch heute noch?

Geschaffen hat allein Gott den Menschen, also sind wir alle "göttlichen Ursprungs". Aber "Herausgerufen", und somit für sich herausgesondert wurde zunächst nur "Ein Mensch", und ab diesem beginnt die Geschichte des "herausgerufenen Menschen".

Es ist gleichsam wie "Maria", die ebenfalls herausgerufen wurde, bestimmt als Mutter für den Sohn Gottes.

Es ist genauso wie zu dem Augenblick, als Gott dann auch ein Volk an sich als sein Volk erwählte. Und wenn man genau liest, weiß man, dass jenes Volk, welches Er aus Ägypten heraussondierte, nicht nur aus Israeliten bestand, sondern aus allen, die sich zu dem Volk zugehörig fühlten und ebenfalls mitziehen wollten.

Ich denke, mir geht es hier darum, zu zeigen, dass Gott zu jedem beliebigen Augenblick einen Menschen schaffen kann, auch dann, wenn es bereits andere Menschen gibt, die er für etwas bestimmtes vorgesehen hat, eine Aufgabe, die unsere Vorstellung bei weitem übertreffen dürfte. Denn letzten Endes geht es um nichts weniger, als den gesamten Himmel und alles, was sich darin befindet wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen. Und dazu "benötigt" Gott "den Menschen", der dann sein gegenüber ist und hier auf der Erde etwas vollzieht, was im Himmel selbst nicht getan werden kann.

Dazu hatte ich vor einiger Zeit schon geschrieben, dass die Erde, unser Kosmos als eine Art Katalysator wirkt. Und wenn man den Sinn und Zweck eines Katalysators kennt, und weiß, was dabei geschieht, dann wird auch die 2Aufgabe" des Menschen erkennbar, was dieser aber eben nur erfüllen kann wenn er "Einer von jenen "144.000" ist"

Adam schrieb:..,wird auch die 2Aufgabe" des Menschen erkennbar, was dieser aber eben nur erfüllen kann wenn er "Einer von jenen "144.000" ist"

Die „Aufgabe“ des Menschen: „Vertikalisierung“
oder anders gewendet: die Gnade Gottes annehmen, wirken lassen, sich vom Vater ziehen lassen, Jesus als Messias anzuerkennen, und nach Seinem Wort zu leben.

Franz schrieb:

Adam schrieb:..,wird auch die 2Aufgabe" des Menschen erkennbar, was dieser aber eben nur erfüllen kann wenn er "Einer von jenen "144.000" ist"

Die „Aufgabe“ des Menschen: „Vertikalisierung“
oder anders gewendet: die Gnade Gottes annehmen, wirken lassen, sich vom Vater ziehen lassen, Jesus als Messias anzuerkennen, und nach Seinem Wort zu leben.

Das geht noch weit darüber hinaus, wir sollen Botschafter dieses Glaubens in uns sein und ihn weitergeben! Nach seinem Wort zu leben ist quasi die erste Stufe, die eigentlich Aufgabe oder Mission ist unter anderem die Wiederherstellung eines Urzustandes im gesamten Universum, im Himmel selbst. Darum wird auch der Mensch zum "Schluss" höher stehen als anderen Engel der Himmel.

Adam schrieb:Darum wird auch der Mensch zum "Schluss" höher stehen als anderen Engel der Himmel.

Ohje, dass will ich aber überhaupt nicht! (naja, werde ich ja auch nicht, wenn ich am Ende ganz tot bin)

Mimi1 schrieb:

Adam schrieb:Darum wird auch der Mensch zum "Schluss" höher stehen als anderen Engel der Himmel.

Ohje, dass will ich aber überhaupt nicht! (naja, werde ich ja auch nicht, wenn ich am Ende ganz tot bin)

Dann bin ich aber sehr froh und erleichtert, das DU das gewiss nicht entscheiden kannst! Auch du hast schon deinen Anteil daran, wie sich die Dinge auf der Erde entfalten! Dafür hat dich Gott ausgesucht!

Das da, da unten, das bist "Du"

Adam schrieb:Das da, da unten, das bist "Du"

Ja, ich bin eine von den vielen, vielen Menschen, welche momentan auf dieser Erde leben.

Sei gegrüß Franz !

Was sagt dir Psalm 2,8 ?
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, /
die Enden der Erde zum Eigentum.

Der Vater spricht mit seinen Sohn

osco schrieb:Sei gegrüß Franz !

Was sagt dir Psalm 2,8 ?
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, /
die Enden der Erde zum Eigentum.

Der Vater spricht mit seinen Sohn

Grüß Dich osco!

Die Rede ist von Israel,
in weiterer Folge von Jeschua Melech HaMaschiach

Franz schrieb:

osco schrieb:Sei gegrüß Franz !
Was sagt dir Psalm 2,8 ?
Ps 2,8 Fordre von mir und ich gebe dir die Völker zum Erbe, / die Enden der Erde zum Eigentum.
Der Vater spricht mit seinen Sohn

Grüß Dich osco!

Die Rede ist von Israel,
in weiterer Folge von Jeschua Melech HaMaschiach

das war bis Jesus Christus so, und auch erst ab Jakob! Die Verheißung an Abraham schließt alle Völker der Erde ein, die Gott und schließlich Jesus Christus annehmen.

Und seit Jesus Christus ist es nicht mehr das Volk Israel allein, sondern:

Gal 3,28 Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
Kol 3,11 Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittensein, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.

Und darum grundsätzlich:

Röm 10,12 Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn er ist Herr über alle, und er ist reich für alle, die ihn anrufen;

Die Sonne und der Mond gehen für alle auf! Nicht nur für Israel! ...und in Israel auch nur, wenn sie den annehmen und anerkennen, den sie haben töten lassen: Jesus Christus, den Sohn Gottes, denn:

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.” (Johannes 14, 6)

Sei gegrüß Franz !

Lese gerade Psalm 72,8
Psalm 2,8 Hebr,5,5; ( Joh.1,11) hat mich dort hin geführt
Joh. ist ein jüdisches Evangeliun.
Was sagt dir Franz Psalm 2,8 ; Joh.5,22 ?
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