Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Aber wer sagt euch dass jener Ägypter den Mose erschlug denn ein Götzendiener war?
Nicht alle Ägypter glaubten der damaligen Religion.
Im Gegenteil kam es immer wieder zu Aufständen der Bevölkerung gegen die Priesterschaft.
Und diese hatte unter Ramses dem Großen, mit dem Mose aufgewachsen war, nicht viel zu lachen: Ramses der Große war der erste Pharao der sich selbst als Gott benannte.Sein Sohn Mernefta, der Pharao des Exodus, sah sich ebenso.
Daraus kann man nicht schliessen das alle Äypter Götzendiener waren.
Da ist mit dies als Beispiel etwa weit hergeholt.
Hingegen hing Israel den Götzen an.
Also da hinkt Franz´ Aussage aber gewaltig.
Der Grund, warum die Israelten sich ein goldenens Kalb erwählten, dem sie antelle dem Gott Jahweh folgen wollten, liegt an ihrer ägyptischen Vergangenheit, da in Ägypten Stiere als heilg galten.
Demzufolge hätte ein Großteil der Isreliten bei der Erwähnung "Jaweh" tot umfallen müssen.
Gott, Franz, gibt den Menschen keine sich widersprechenden Offenbarungen.
Er sagt uns nicht in der einen, Mose habe den Ägypter erschlagen, und in der anderen etwas völlig anderes. Wenn deine mündliche Tora der schriftlichen widerspricht, ist sie nicht von Gott, dann ist sie vom Teufel.
Nicht alle Ägypter glaubten der damaligen Religion.
Im Gegenteil kam es immer wieder zu Aufständen der Bevölkerung gegen die Priesterschaft.
Und diese hatte unter Ramses dem Großen, mit dem Mose aufgewachsen war, nicht viel zu lachen: Ramses der Große war der erste Pharao der sich selbst als Gott benannte.Sein Sohn Mernefta, der Pharao des Exodus, sah sich ebenso.
Daraus kann man nicht schliessen das alle Äypter Götzendiener waren.
Da ist mit dies als Beispiel etwa weit hergeholt.
Hingegen hing Israel den Götzen an.
Also da hinkt Franz´ Aussage aber gewaltig.
Der Grund, warum die Israelten sich ein goldenens Kalb erwählten, dem sie antelle dem Gott Jahweh folgen wollten, liegt an ihrer ägyptischen Vergangenheit, da in Ägypten Stiere als heilg galten.
Demzufolge hätte ein Großteil der Isreliten bei der Erwähnung "Jaweh" tot umfallen müssen.
Gott, Franz, gibt den Menschen keine sich widersprechenden Offenbarungen.
Er sagt uns nicht in der einen, Mose habe den Ägypter erschlagen, und in der anderen etwas völlig anderes. Wenn deine mündliche Tora der schriftlichen widerspricht, ist sie nicht von Gott, dann ist sie vom Teufel.
HeinzB- Giga User
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Die Gerichtszeit = die 1000 Jahre und die Cyborg´s: des künstlichen Menschen
Franz schrieb:Adam,
ein weiterer Gedanke, der schon früher einmal allgemein zu den Parallelitäten Diesseits und Transzendenz kam:
Es gibt die Parallele Wirklichkeit: Diesseits und Transzendenz.
Während es in der Transzendenz keine Zeit wie im Diesseits gibt, sind dort Abläufe schon geschehen, also zb. Das Gericht Gottes.
Im Diesseits muss das Entsprechende noch zeitlich linear ablaufen.
Also in dieser Geschichte: der Tod des Götzendieners ist bereits Teil des Gerichts, das bereits im Irdischen beginnt.
Ja, sehe ich auch so, auch wenn
dies durchaus berechtigt einwirft. Allerdings muss man in diesem Fall darauf aufmerksam machen, wer sich selbst zum Handlanger eines Götzendieners macht, ist per se nicht anders zu behandeln, als der Götzendiener selbstHeinzB schrieb:Aber wer sagt euch dass jener Ägypter den Mose erschlug denn ein Götzendiener war?
Ich denke hier auch an die Stufen, mit der Satan aus dem Himmel auf die Erde geworfen wurde und noch wird. Denn in Offenbarung 12, jener Hinweis, dass er aus dem Himmel geworfen wurde, samt seiner "Gefolgschaft", geschah ja bereits zu dem Augenblick, da dieser unser Kosmos geschaffen wurde - denn genau da hin wurde Satan geworfen, in unseren Kosmos, der sich mir als der Vorhof zum Heiligen darstellt.
Und aus diesem Kosmos heraus wurde er zur Zeit Christi durch den Tod Christi in das unmittelbare Umfeld der Erde geworfen, abgegrenzt - wenn man so will - durch jenen Bereich, den wir heute als "geostationäre Ebene" bezeichnen, genau da, wo sich heute unsere meisten Erdsatteliten aufhalten, die scheinbar am Himmel stehen und von wo aus die Erde wunderbar überwacht werden kann.
Die letzte Stufe jenes "Abwurfes" Satans ereignet sich zum Schluss vor Beginn der biblischen 1000 Jahre, die zwar schon angefangen haben, aber sich trotzdem noch als finalen Teil am Ende aller Zeiten erweitern werden, als Letzte Zeit der Erde selbst. Um es auch hier in Form eines realistischen Bildes auszudrücken, es wird die Zeit sein, da der Himmel unter anderem auch von unserem "Weltraumschrott" bereinigt wird, und dies alles auf die Erde geworfen wird, während die Atmosphäre im Sinne von Offenbarung 6 wie eine zusammen gerollte Buchrolle von der Erde genommen wird.
Das ist die Zeit, wo Satan hier auf der Erde mit all seinen Engeln gebunden sein wird, und der Frucht seiner "Schöpfung durch den Menschen".
Adam- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
HeinzB schrieb:Der Grund, warum die Israeliten sich ein goldenens Kalb erwählten, dem sie anstelle dem Gott Jahweh folgen wollten, liegt an ihrer ägyptischen Vergangenheit, da in Ägypten Stiere als heilig galten.
Auch hier greift das Wesen der "Typologie" oder von "Wirklichkeit" und "Schatten", auch dann wenn es ein Schatten danach ist.
Denn was für die Israeliten der Stier war, und somit auch ihr Bezug zur Vergangenheit, den sie nie wirklich ganz ablegten, auch nicht bis zu ihrer Ausradierung im Jahre 722 v.Chr., das war und ist für die Christen ihre lange Zugehörigkeit zur alleinigen katholischen Kirche bevor die Reformation begann. Denn es war die Reformation, in Anlehnung an die Zeit, als Mose die 10 Gebote von Gott erhielt, während Israel sich an Ägypten erinnerte, so war ebenso in der Zeit der Reformation, bevor sie zu greifen begann, eine Hinwendung zur katholischen Kirche zu beobachten...
Auch in der katholischen Kirche war ein starker Heiligenkult, dem sich die Christen ergaben, und auch dieser Heiligenkult kam ja nicht von ungefähr, er löste quasi die "römischen Götter" ab, den die ersten Christen noch mit sich "herumschleppten".
Man kann somit den vergleich ziehen Ägypten - Stier und "Israel", zu Rom / römische Götter - katholische Kirche - "Christenheit"
Es hat sich so gesehen wiederholt. Darum können wir auch bei dem Bild aus Offenbarung 13 ebenfalls jene Typisierung vornehmen, denn das Bild ist ja ein Abbild des ersten Tieres, so, wie der Götterkult ein Abbild Ägyptens war, und so, wie der Heiligenkult dar katholischen Kirche ein Abbild Roms war...
Und wenn wir nicht aufpassen, sind wir auch heute noch ständig dabei irgendwelche "Bilder" herzustellen von politischen und kulturellen Systemen, wie auch Personen, denen wir noch immer anhängen.
Adam- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Diese Zusammenhänge sehe ich auch.
Und ich sehe Gott, der leidet.
Und das berührt mich in einer Art und Weise, das mir die Worte fehlen es zum Ausdruck zu bringen.
Wir alle sehen Gott nur als den Allmächtigen, Allwissenden, Souveränen, unantastbaren...
aber wir sehen nnicht dass Gott leidet.
Der Gedanke an einen leidenden Gott ist uns zu abstrakt. Dennoch ist es wahr, eine unumstössliche Tatsache, das unser Gott leidet an einer verlorenen Menschheit.
"Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, wie sollte ich dich ausliefern, Israel?
Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich Zebojim gleichmachen?
Mein Herz kehrt sich in mir um, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid..."
Ich sehe in diesen Versen einen weinenden Gott.
Ich sehe einen verzweifelten Gott, verzweifelt über seine "Kinder" die einfach nicht hören wollen, die wie Drogenabhängige nach dem nächsten Schuß lechzen.
Ich sehe einen Gott der sich verändert.
Sicher ist das nur meine menschliche Persepktive, aber sie bringt mich Gott näher.
Und ich sehe Gott, der leidet.
Und das berührt mich in einer Art und Weise, das mir die Worte fehlen es zum Ausdruck zu bringen.
Wir alle sehen Gott nur als den Allmächtigen, Allwissenden, Souveränen, unantastbaren...
aber wir sehen nnicht dass Gott leidet.
Der Gedanke an einen leidenden Gott ist uns zu abstrakt. Dennoch ist es wahr, eine unumstössliche Tatsache, das unser Gott leidet an einer verlorenen Menschheit.
"Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, wie sollte ich dich ausliefern, Israel?
Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich Zebojim gleichmachen?
Mein Herz kehrt sich in mir um, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid..."
Ich sehe in diesen Versen einen weinenden Gott.
Ich sehe einen verzweifelten Gott, verzweifelt über seine "Kinder" die einfach nicht hören wollen, die wie Drogenabhängige nach dem nächsten Schuß lechzen.
Ich sehe einen Gott der sich verändert.
Sicher ist das nur meine menschliche Persepktive, aber sie bringt mich Gott näher.
HeinzB- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
HeinzB,
Deine Statements sind schon deshalb von vornherein falsch, da Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel ist und daher weder leidet noch weint!
Oder kennst Du die Offenbarung nicht, wie es im Himmel ist?
Offb 21,22 Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.
Offb 21,23 Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm.
Offb 21,24 Die Völker werden in diesem Licht einhergehen und die Könige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt bringen.
Offb 21,25 Ihre Tore werden den ganzen Tag nicht geschlossen - Nacht wird es dort nicht mehr geben.
Offb 21,26 Und man wird die Pracht und die Kostbarkeiten der Völker in die Stadt bringen.
Offb 21,27 Aber nichts Unreines wird hineinkommen, keiner, der Gräuel verübt und lügt. Nur die, die im Lebensbuch des Lammes eingetragen sind, werden eingelassen.
-
Allerdings gibt es sehr wohl einen, der furchtbar unter all den Negativen auf der Welt leidet!
Wer?
Deine Statements sind schon deshalb von vornherein falsch, da Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel ist und daher weder leidet noch weint!
Oder kennst Du die Offenbarung nicht, wie es im Himmel ist?
Offb 21,22 Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.
Offb 21,23 Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie und ihre Leuchte ist das Lamm.
Offb 21,24 Die Völker werden in diesem Licht einhergehen und die Könige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt bringen.
Offb 21,25 Ihre Tore werden den ganzen Tag nicht geschlossen - Nacht wird es dort nicht mehr geben.
Offb 21,26 Und man wird die Pracht und die Kostbarkeiten der Völker in die Stadt bringen.
Offb 21,27 Aber nichts Unreines wird hineinkommen, keiner, der Gräuel verübt und lügt. Nur die, die im Lebensbuch des Lammes eingetragen sind, werden eingelassen.
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Allerdings gibt es sehr wohl einen, der furchtbar unter all den Negativen auf der Welt leidet!
Wer?
Franz- Giga User
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Gott war, ist und bleibt immer der gleiche - wir verändern uns in Bezug zu Gott!
Franz schrieb:HeinzB,
Deine Statements sind schon deshalb von vornherein falsch, da Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel ist und daher weder leidet noch weint!
Oder kennst Du die Offenbarung nicht, wie es im Himmel ist?
Jetzt seit doch endlich mal friedlich miteinander. Franz, du hast gute Gedanken, und auch heinzB, mit denen ich sehr viel anfangen und mit meinen hier genannten Gedanken verknüpfen kann... Das ist doch toll!
Mehr kann man sich doch gar nicht wünschen!
Sein Statement ist nicht falsch, Franz, er hatte die entsprechenden Verse dargelegt. Genauso gut könntest du jetzt auch behaupten, Gott bräuchte gar nicht Adam suchen, als er Adam fragt, wo er sei, genauso wenig wie er Jakob nach seinem Namen fragen müsste, als dieser mit dem Engel stritt, und und und...
Selbstverständlich kann ich hier auch einen über alles erhabenen gefühllosen Gott beschreiben, weil dieser alles aber auch alles weiß, was war was ist und was sein wird, und das weiß er in nur einen einzigen Augenblick... Wenn wir dies alles könnten, würden wir dann Gefühle äußern oder zeigen...
Für wen also ist es wichtig, dass Gott dies hier klar und deutlich zum Ausdruck bringt? Was passiert dann in diesem Augenblick mit dem angesprochenen Menschen? Was passiert mit mir, wenn ich das Gefühl habe, dass Gott weint, oder auch, dass er sich freut...
Es verändert mich! Es hilft mir, ein anderer Mensch zu werden. Ich muss nicht Gott ändern, wozu, Er ist und bleibt immer der, der er ist und nicht der, den ich aus ihm mache. Doch wenn ich Gott beschriebe und mir anmaße, zu wissen, wie er tickt, wie er denkt, wie er zu sein und zu fühlen hat - dann wirkt sich das nicht auf Gott aus, sondern auf mich und meine Beziehung zu Ihm.
Adam- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Danke Adam, endlich versteht mich jemand.
Natürlich ist es nicht Gott, der sich verändert.
Aber unsere Perspektive muss sich ändern.
Weg von dem, wie du es sagst, über alles erhabenen gefühllosen Gott,
und hin zu dem mitleideden, Gefühlvollen Gott, den wir in Jesus erleben.
Natürlich ist es nicht Gott, der sich verändert.
Aber unsere Perspektive muss sich ändern.
Weg von dem, wie du es sagst, über alles erhabenen gefühllosen Gott,
und hin zu dem mitleideden, Gefühlvollen Gott, den wir in Jesus erleben.
HeinzB- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Die Frage ist unbeantwortet:
Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel : weder leidet noch weint!
Allerdings gibt es sehr wohl einen, der furchtbar unter all den Negativen auf der Welt leidet!
Wer?
Da gibt es eine klare Antwort !
Gott die höchste Glückseligkeit im Himmel : weder leidet noch weint!
Allerdings gibt es sehr wohl einen, der furchtbar unter all den Negativen auf der Welt leidet!
Wer?
Da gibt es eine klare Antwort !
Franz- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Und ich werde deine Vorrgefertigten Fragen nicht beantworten Franz.
Gott selbst sagt über sich aus, dass er weint um die Menschen die verloren gehen.
Das es ihn bewegt zu sehen wie sie verdarben.
Deshalb hat auch Jesus keine Tränen zurückgehalten:
"Wer mich sieht, sieht den Vater."
Gott selbst sagt über sich aus, dass er weint um die Menschen die verloren gehen.
Das es ihn bewegt zu sehen wie sie verdarben.
Deshalb hat auch Jesus keine Tränen zurückgehalten:
"Wer mich sieht, sieht den Vater."
HeinzB- Giga User
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Re: Ehjeh asher ehjeh: Der sich verändernde Gott
Gott selbst ist die höchste Glückseligkeit, höchste Freude, höchstes Glück!
Wie soll Er da traurig sein, weinen, unglücklich sein?
Ein Widerspruch, den es bei Gott nicht geben kann, oder?
Wie soll Er da traurig sein, weinen, unglücklich sein?
Ein Widerspruch, den es bei Gott nicht geben kann, oder?
Franz- Giga User
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