Jupiter - Venus - Konjunktion Ende April 2022
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Jupiter - Venus - Konjunktion Ende April 2022
Ein Ereignis, welches von uns aus gesehen sehr selten vorkommt, weil die Positionen sich immer sehr extrem verschieben, ist die Konstellation, wenn beide Planeten sozusagen gemeinsam "Einen Morgenstern" bilden,
Dies wird am 1.Mai 2022 der Fall sein. Für mich, den mir schon seit langem bewusst ist, welche Bedeutung dies für uns alle schon immer hatte, ist dies durchaus ein spannendes Ereignis, besonders dann, wenn hierbei auch noch unser Mond entweder zwischen dieser Konstellation und der Erde oder direkt "hinter" der Erde steht..
Nach der Sonne und dem Mond sind jene beiden Körper die mächtigsten einflussreichsten Himmelskörper in Bezug zur Erde...
Dies wird am 1.Mai 2022 der Fall sein. Für mich, den mir schon seit langem bewusst ist, welche Bedeutung dies für uns alle schon immer hatte, ist dies durchaus ein spannendes Ereignis, besonders dann, wenn hierbei auch noch unser Mond entweder zwischen dieser Konstellation und der Erde oder direkt "hinter" der Erde steht..
Nach der Sonne und dem Mond sind jene beiden Körper die mächtigsten einflussreichsten Himmelskörper in Bezug zur Erde...
Adam- Giga User
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Venus- Jupiter Konjunktion um 5:40 am 1.5. 2022 Richtung Osten O-S-O
Dir verwendeten Grafiken sind natürlich leider nicht so genau in ihrer jeweiligen Position, doch die Aussage an sich bleibt davon unberührt.
Man muss schon sehr früh aufstehen am 1.5 also noch vor dem eigentlichen Sonnenaufgang, am besten noch eine Stunde vorher, wenn man dies beobachten möchte.
Aus meiner Position in Münster werde ich dies sicherlich nicht sehen können, was ich etwas bedauere. Aber vielleicht kann dies ja einer von euch beobachten. Denn das ist wirklich sehr selten zu sehen.
Die notwendigen Daten Ost-Süd-Ost 101.39 ° zu 6,53° für die Venus, und 101.58° zu 6,83°... sie liegen also sehr dicht beieinander und könnten unter Umständen einen scheinbar größeren Stern projizieren, weil Jupiter nur etwas höher steht als die Venus, und zugleich etwas weiter links. Hier anhängend habe ich dies aus einem einfachen Programm zusammengestellt, da könnt ihr die daten ablesen für den 1.5. um 5:40. Ich weiß, dies ist sehr früh, es ist meine Zeit, da habe ich gerade meine erste Runde um meinen Ort vollendet . bis 5 :50 könntet ihr eventuell noch Glück haben, bevor die Sonne zu hell ist und alles verdeckt.
Bei dem Bild mit der Position des Jupiters steht bei Sichtbarkeit die Bewertung "schlecht", was aber logisch ist, weil Jupiter sich hinter der venus befindet und somit von der Venus überstrahlt wird. Ich tendiere fast dazu, deshalb anzunehmen, dass diese Konstellation den "Weihnachtsstern" zur Geburtszeit Jesu darstellt, und nicht die Konstellation Jupiter-Saturn. Das hängt auch davon ab, wann die Weisen aus dem Morgenland diesen "Stern" gesehen haben wollen, von der Uhrzeit her.
Man muss schon sehr früh aufstehen am 1.5 also noch vor dem eigentlichen Sonnenaufgang, am besten noch eine Stunde vorher, wenn man dies beobachten möchte.
Aus meiner Position in Münster werde ich dies sicherlich nicht sehen können, was ich etwas bedauere. Aber vielleicht kann dies ja einer von euch beobachten. Denn das ist wirklich sehr selten zu sehen.
Die notwendigen Daten Ost-Süd-Ost 101.39 ° zu 6,53° für die Venus, und 101.58° zu 6,83°... sie liegen also sehr dicht beieinander und könnten unter Umständen einen scheinbar größeren Stern projizieren, weil Jupiter nur etwas höher steht als die Venus, und zugleich etwas weiter links. Hier anhängend habe ich dies aus einem einfachen Programm zusammengestellt, da könnt ihr die daten ablesen für den 1.5. um 5:40. Ich weiß, dies ist sehr früh, es ist meine Zeit, da habe ich gerade meine erste Runde um meinen Ort vollendet . bis 5 :50 könntet ihr eventuell noch Glück haben, bevor die Sonne zu hell ist und alles verdeckt.
Bei dem Bild mit der Position des Jupiters steht bei Sichtbarkeit die Bewertung "schlecht", was aber logisch ist, weil Jupiter sich hinter der venus befindet und somit von der Venus überstrahlt wird. Ich tendiere fast dazu, deshalb anzunehmen, dass diese Konstellation den "Weihnachtsstern" zur Geburtszeit Jesu darstellt, und nicht die Konstellation Jupiter-Saturn. Das hängt auch davon ab, wann die Weisen aus dem Morgenland diesen "Stern" gesehen haben wollen, von der Uhrzeit her.
Adam- Giga User
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Einmal die Erde, und ein anderes Mal die Venus - beide Planeten jeweils zwischen Jupiter und Saturn
Warum ist dieses Ereignis für mich so interessant und wichtig?
Nun ja, ich habe an anderen Stellen bereits die Sache mit dem "Massenmittelpunkt" formuliert und beschrieben; Das so genannte "Baryzentrum", welches das eigentliche Dreh- und Achsenzentrum zweier in Beziehung stehender Planeten oder auch anderer Körper ist.
Zum Beispiel befindet sich dieses im Fall von Erde und Mond noch innerhalb der Erde, etwa 1735 km unter der Erdoberfläche, wenn man direkt darüber den Mond erkennt. Dieses ist im Falle der beiden Körper jener Punkt um den sich sowohl die Erde selbst als auch der Mond in etwa 28 Tagen (27,32 Tagen) drehen. Und das eben zusätzlich zu der Rotation der Erdoberfläche um das Zentrum der Erde.
Dadurch kommt es in 1735 km Tiefe zu einer interessanten Verwirbelung der Erdmaterie, des zweiten Mantels der Erde, der dort wegen jener unterschiedlichen Rotationszonen "Konvektionsströme" mit bestimmter Ausrichtung bildet. Dort wird die Materie sowohl von außen nach innen in Richtung des Baryzentrums gezogen, aber zugleich auch aus dem Baryzentrum nach außen wandern jeweils eine spiralförmig angelegte Schicht gebildet, die dann in die Erdplatten übergeht, die deshalb verschiedene Ansätze haben, also nicht nur einen, sondern mindestens drei.
Wenn wir dies jetzt nach außen übertragen und eine Beziehung zwischen der Erde, oder der Venus jeweils zu den Planeten Jupiter und zum Planeten Saturn herstellen. So befinden sich sowohl die Erde, als auch die Venus abwechselnd immer mal wieder im Baryzentrum zwischen dem Planeten Jupiter und Saturn.
Wäre nun der Raum um uns herum bis zu jenen beiden Gasriesen mit Materie angefüllt, wann auch nur staubförmig, so könnte man wunderbar im Zeitbeschleuniger beobachten, wie sich genau hier an Stelle der Erde oder auch mal an Stelle der Venus jeweils zyklisch eine kleine Massenkonzentration bildet, aus der dann unter günstigen Bedingungen auch ein "neuer Planet" oder auch neuer Mond hervorgehen kann.
Es ist die Zone, die noch hinter Merkur beginnt, in die aber Merkur hin und wieder "einreist", und die bis noch vor dem Planeten Mars reicht, der ebenfalls jene äußere Zone hin und wieder nach innen überschreitet, für kurze Zeit, also von etwa 70 bis knapp 200 Mio km, welche man als die "Baryzone" von Jupiter und Saturn bezeichnen kann, in der die vier inneren festen Körper immer mal wieder eintauchen und für eine kurze Zeit das Zentrum jener beiden Riesen bilden.
Diese Zone entspricht in etwa der habitablen Zone, zumindest ihren frühesten Anfang bis zum spätesten Ende. Genauer gesehen ist jedoch nur die Erde selbst in der habitablen Zone. Und doch ist es möglich, dass diese Zone durch die beiden Gasriesen mit bestimmt wird.
Hier die Darstellung der Erde als Mittelpunkt von Jupiter (links) und Saturn (rechts) das Abstandsverhältnis entspricht dem Massenverhältnis zwischen Jupiter und Saturn. In dem Fall drehen sich beide Körper relativ um die Erde, weil sie das Baryzentrum darstellt.
Und hier ist es die Venus an exakt der gleichen Position im Verhältnis zu Jupiter und Saturn
Nun ja, ich habe an anderen Stellen bereits die Sache mit dem "Massenmittelpunkt" formuliert und beschrieben; Das so genannte "Baryzentrum", welches das eigentliche Dreh- und Achsenzentrum zweier in Beziehung stehender Planeten oder auch anderer Körper ist.
Zum Beispiel befindet sich dieses im Fall von Erde und Mond noch innerhalb der Erde, etwa 1735 km unter der Erdoberfläche, wenn man direkt darüber den Mond erkennt. Dieses ist im Falle der beiden Körper jener Punkt um den sich sowohl die Erde selbst als auch der Mond in etwa 28 Tagen (27,32 Tagen) drehen. Und das eben zusätzlich zu der Rotation der Erdoberfläche um das Zentrum der Erde.
Dadurch kommt es in 1735 km Tiefe zu einer interessanten Verwirbelung der Erdmaterie, des zweiten Mantels der Erde, der dort wegen jener unterschiedlichen Rotationszonen "Konvektionsströme" mit bestimmter Ausrichtung bildet. Dort wird die Materie sowohl von außen nach innen in Richtung des Baryzentrums gezogen, aber zugleich auch aus dem Baryzentrum nach außen wandern jeweils eine spiralförmig angelegte Schicht gebildet, die dann in die Erdplatten übergeht, die deshalb verschiedene Ansätze haben, also nicht nur einen, sondern mindestens drei.
Wenn wir dies jetzt nach außen übertragen und eine Beziehung zwischen der Erde, oder der Venus jeweils zu den Planeten Jupiter und zum Planeten Saturn herstellen. So befinden sich sowohl die Erde, als auch die Venus abwechselnd immer mal wieder im Baryzentrum zwischen dem Planeten Jupiter und Saturn.
Wäre nun der Raum um uns herum bis zu jenen beiden Gasriesen mit Materie angefüllt, wann auch nur staubförmig, so könnte man wunderbar im Zeitbeschleuniger beobachten, wie sich genau hier an Stelle der Erde oder auch mal an Stelle der Venus jeweils zyklisch eine kleine Massenkonzentration bildet, aus der dann unter günstigen Bedingungen auch ein "neuer Planet" oder auch neuer Mond hervorgehen kann.
Es ist die Zone, die noch hinter Merkur beginnt, in die aber Merkur hin und wieder "einreist", und die bis noch vor dem Planeten Mars reicht, der ebenfalls jene äußere Zone hin und wieder nach innen überschreitet, für kurze Zeit, also von etwa 70 bis knapp 200 Mio km, welche man als die "Baryzone" von Jupiter und Saturn bezeichnen kann, in der die vier inneren festen Körper immer mal wieder eintauchen und für eine kurze Zeit das Zentrum jener beiden Riesen bilden.
Diese Zone entspricht in etwa der habitablen Zone, zumindest ihren frühesten Anfang bis zum spätesten Ende. Genauer gesehen ist jedoch nur die Erde selbst in der habitablen Zone. Und doch ist es möglich, dass diese Zone durch die beiden Gasriesen mit bestimmt wird.
Hier die Darstellung der Erde als Mittelpunkt von Jupiter (links) und Saturn (rechts) das Abstandsverhältnis entspricht dem Massenverhältnis zwischen Jupiter und Saturn. In dem Fall drehen sich beide Körper relativ um die Erde, weil sie das Baryzentrum darstellt.
Und hier ist es die Venus an exakt der gleichen Position im Verhältnis zu Jupiter und Saturn
Adam- Giga User
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Re: Jupiter - Venus - Konjunktion Ende April 2022
Der sogenannte Stern von Bethlehem war wohl mit großer Wahrscheinlichkeit eine Konjunktion von Saturn, der für das Volk Israel steht und Jupiter, der den Königstern darstellt. Es lässt sich zeigen, dass eine mehrfache Konjunktion dieser Sterne (Planeten) im Jahr der Geburt Jesu stattgefunden haben.
Re: Jupiter - Venus - Konjunktion Ende April 2022
Hugo schrieb:Der sogenannte Stern von Bethlehem war wohl mit großer Wahrscheinlichkeit eine Konjunktion von Saturn, der für das Volk Israel steht und Jupiter, der den Königstern darstellt. Es lässt sich zeigen, dass eine mehrfache Konjunktion dieser Sterne (Planeten) im Jahr der Geburt Jesu stattgefunden haben.
unter dem Beitrag in Wikipedia über den Stern von Bethlehem stehen folgende Alternativen zur Verfügung:
den Halleyschen Kometen (12–11 v. Chr.),
eine große Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild Fische (7 v. Chr.),
eine komplexe Konstellation von Sonne, Jupiter, Venus und Mond im Sternbild Widder (6 v. Chr.),
einen unbekannten anderen Kometen oder eine Nova (5 oder 4 v. Chr.) oder
zwei verschiedene Konjunktionen von Venus und Jupiter (3–2 v. Chr.).
Das Kernproblem, das alle diese Alternativen aufweisen, ist die Tatsache, dass im Bericht der Bibel steht, dass zuvor der Stern vor den Weisen hergegangen wäre... und erst zum Schluss blieb er über den Geburtsort Jesu stehen.
keines jener hier genannten Möglichkeiten beinhaltet die Möglichkeit, dass jener "Stern" dann auch stehen bleibt. Das ist natürlich auch eine "Zeitfrage" und somit zugleich auch eine Perspektivfrage - wo genau sehe ich den Stern, und in wieweit kann auf aufgrund der Position des Sternes dann eingrenzen, wo die Geburtsstätte steht.
Hier müssten dann also noch einige nicht weiter genannte Faktoren ebenfalls eingeflossen sein, damit jenes Objekt am Himmel schon mal für mich selbst zu einem Wegweiser wird.
So kann ich davon ausgehen, dass jene Objekte durch ihre Regelmäßigkeit der Erscheinung und dem Wissen ihrer Flugbahnen, also Himmelskoordinaten nur zu ganz bestimmten Zeit und in bestimmbaren Längen- und Breitengraden des Himmelsäquators erscheinen dürfen und können. Auf diese Weise kann man auch Zeiten ausschließen, wo man jene Konstellationen niemals sehen kann, ebenso wie die entsprechenden Positionen.
Eine Unterstützung der jeweiligen Thesen bietet uns indes die Offenbarung, und dort eben Kapitel 12:
1 Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond ⟨war⟩ unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen.
2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen ⟨und soll⟩ gebären.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: Und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte;
4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort, und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen.
Hier bietet es sich an, die Sternbilder näher zu betrachten und deren inhaltliche Aussage zu analysieren, auch wenn dies leider in Richtung Astrologie und Esoterik geht. Doch wer weiß, was die ursprüngliche Astrologie und auch die ursprüngliche Esoterik beinhaltete, hat auch kein Problem damit, dies einfließen zu lassen...
Adam- Giga User
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