Die Unvernunft des christlichen Glaubens
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feli
Getsemani
Franz
HeinzB
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
HeinzB schrieb: Das „3G-Plus“-Prinzip von Franz:
G…Grosses
G…Gemeinsames
G…Ganzes
Daran willst du den Heiligen Geist erkennen?
Satan macht sowas auch.
…aber das „Plus“ ist der Heilige Geist, nicht Jetzer Hara
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
HeinzB schrieb:Und je mehr sich der Heilige Geist zurückzieht, um so stärker wird das Böse, bis es sich schließlich voll entfalten kann.
Weshalb es so wichtig für uns Christen ist, dicht bei unserem Herrn Jesus Christus zu bleiben. Zu beten ohne Unterlass. Lobzupreisen, um Vergebung zu bitten, Buße zu tun und uns einfach nach dem Wort Gottes zu richten.
Wir dürfen uns nicht entmutigen lassen, sondern es wäre schön, sich gegenseitig zu ermutigen. Zeugnisse zu teilen. Unsere Aufmerksamkeit und unser Herz ganz Jesus Christus zuzuwenden.
Jeder, der sich zu Jesus Christus bekannt hat und die Taufe mit dem Heiligen Geist erhielt, kann in der Lage sein, diesen in sich wahrzunehmen und auch zu hören. Vielleicht braucht es Übung.
Ich stelle es mir wie einen Pfad vor, der erst so richtig sichtbar und frei wird und auch bleibt, umso häufiger er benutzt und genutzt wird. Lässt man ihn länger brachliegen, dauert es eine Weile, bis man ihn wiederfinden kann, ihn erkennt und wahrnimmt ... das meine ich im übertragenen Sinne.
Liebe Herzensgrüße Euch allen.
Gast- Gast
Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Jeder Mensch kann den Heiligen Geist wahrnehmen.
Der Geist schickt die Gnade in die Seele voraus, diese findet den freien Willen des Menschen vor, stärkt den Verstand und den Willen und löst die freie Antwort aus (hebr. Haschgacha, christlich: Providentia Dei).
So weiß jeder Mensch in jedem Augenblick, was Gottes Wille ist (Conformitas Dei).
Handelt er dagegen, regt sich das schlechte Gewissen.
Und das ist jedem Menschen in sein Herz gelegt. („Herztatoo“).
Bestes Beispiel: der Barmherzige Samariter
Der Geist schickt die Gnade in die Seele voraus, diese findet den freien Willen des Menschen vor, stärkt den Verstand und den Willen und löst die freie Antwort aus (hebr. Haschgacha, christlich: Providentia Dei).
So weiß jeder Mensch in jedem Augenblick, was Gottes Wille ist (Conformitas Dei).
Handelt er dagegen, regt sich das schlechte Gewissen.
Und das ist jedem Menschen in sein Herz gelegt. („Herztatoo“).
Bestes Beispiel: der Barmherzige Samariter
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Der Geist Gottes scheint für jeden dort zu sein wo er selbst ihn zu erkennen glaubt und dort nicht zu sein, wo er den Geist Gottes nicht erkennen kann oder wo er glaubt, der Geist Gottes könne dort nicht sein .
Mimi1- Giga User
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