Die Unvernunft des christlichen Glaubens
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feli
Getsemani
Franz
HeinzB
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Bei allen Religionen außerhalb der jüdischen und christlichen,
untermauern die Begründer ihre jeweilige Religion mit irgendwelchen Argumenten, um ihnen eine
Beweiskraft zu geben.
Im christlichen Glauben nun hat der Mensch zunächst keine.
Hier erhält der Gläubige Beweise erst in seinem Weg mit Gott.
Diese Erfahrung gibt es in keiner anderen Glaubensrichtung, auch in der jüdischen nicht.
Wir hingegen erleben Gott als existentes Wesen, wir kommunizieren nicht mit der Luft, wir führen Dialoglastige Gespräche mit Jesus.
Ja, wir erhalten den Beweis aufgrund unseres Vertrauens.
Wie feli treffend anmerkt, beweist sich die Bibel selbst.
Du, Mimi, siehst die Bibel nicht als Gottes Wort an.
Doch die Existenz der Bibel selbst beweist genau das sie Gottes eigenes Wort ist.
In den vergangenen Jahrtausenden - schon vor Christus - gab es viele Versuche, die Schriften der Propheten und Historiker zu vernichten.
Im babylonischen Exil hatte Israel keinerlei Schriften mehr.
Und doch hat Gott sie erhalten, an einem sicheren Ort verwahrt, wo sie nach dem Exil wieder gefunden wurden.
Auch in den vergangenen Jahrhunderten gab es immer wieder Angriffe auf die Bibel.
Es wurde auch versucht, sie zu verfälschen.
Doch das alles gelang nicht.
Immer wieder fanden - und finden auch heute noch - Archäologen Schriften aus uralter Zeit,
welche exakt unsere heutigen biblischen Schriften bestätigen, bis auf den kleinsten Punkt.
Diese Tatsache kann keine andere Religion für sich beanspruchen.
Sie beweist, was Jesus selbst dazu sagte:
"Kein Tüpfelchen des Gesetzes wird vergehen...."
Gott selbst hält seine Hand schützend über sein Wort.
untermauern die Begründer ihre jeweilige Religion mit irgendwelchen Argumenten, um ihnen eine
Beweiskraft zu geben.
Im christlichen Glauben nun hat der Mensch zunächst keine.
Hier erhält der Gläubige Beweise erst in seinem Weg mit Gott.
Diese Erfahrung gibt es in keiner anderen Glaubensrichtung, auch in der jüdischen nicht.
Wir hingegen erleben Gott als existentes Wesen, wir kommunizieren nicht mit der Luft, wir führen Dialoglastige Gespräche mit Jesus.
Ja, wir erhalten den Beweis aufgrund unseres Vertrauens.
Wie feli treffend anmerkt, beweist sich die Bibel selbst.
Du, Mimi, siehst die Bibel nicht als Gottes Wort an.
Doch die Existenz der Bibel selbst beweist genau das sie Gottes eigenes Wort ist.
In den vergangenen Jahrtausenden - schon vor Christus - gab es viele Versuche, die Schriften der Propheten und Historiker zu vernichten.
Im babylonischen Exil hatte Israel keinerlei Schriften mehr.
Und doch hat Gott sie erhalten, an einem sicheren Ort verwahrt, wo sie nach dem Exil wieder gefunden wurden.
Auch in den vergangenen Jahrhunderten gab es immer wieder Angriffe auf die Bibel.
Es wurde auch versucht, sie zu verfälschen.
Doch das alles gelang nicht.
Immer wieder fanden - und finden auch heute noch - Archäologen Schriften aus uralter Zeit,
welche exakt unsere heutigen biblischen Schriften bestätigen, bis auf den kleinsten Punkt.
Diese Tatsache kann keine andere Religion für sich beanspruchen.
Sie beweist, was Jesus selbst dazu sagte:
"Kein Tüpfelchen des Gesetzes wird vergehen...."
Gott selbst hält seine Hand schützend über sein Wort.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Franz ich glaube so langsam kommst du hinter den Sinn des Threads.
Wenn uns jemand gesagt hätte, "Jesus ist Auferstanden, aber gesehen hat ihn niemand",
würde wir dem einen Vogel zeigen.
wir würden sagen, "ja klar, logisch, von den Toten auferstanden....völlig unmöglich."
Selbst die Jünger glaubten es nicht, weil es eben nicht der Vernunft entspricht.
Doch dann....sahen ihn die 12, die 120, die 500....
Ja, eine Unmenge an Zeugen, doch selbst unter diesen glaubten einige nicht.
Wenn uns jemand gesagt hätte, "Jesus ist Auferstanden, aber gesehen hat ihn niemand",
würde wir dem einen Vogel zeigen.
wir würden sagen, "ja klar, logisch, von den Toten auferstanden....völlig unmöglich."
Selbst die Jünger glaubten es nicht, weil es eben nicht der Vernunft entspricht.
Doch dann....sahen ihn die 12, die 120, die 500....
Ja, eine Unmenge an Zeugen, doch selbst unter diesen glaubten einige nicht.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Wen es interessiert...das sind nur die paar erfüllte Prophetien für jetzt ,für die Endzeit...sehr interessant!!
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feli- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
HeinzB schrieb:Franz ich glaube so langsam kommst du hinter den Sinn des Threads.
Wenn uns jemand gesagt hätte, "Jesus ist Auferstanden, aber gesehen hat ihn niemand",
würde wir dem einen Vogel zeigen.
wir würden sagen, "ja klar, logisch, von den Toten auferstanden....völlig unmöglich."
Selbst die Jünger glaubten es nicht, weil es eben nicht der Vernunft entspricht.
Doch dann....sahen ihn die 12, die 120, die 500....
Ja, eine Unmenge an Zeugen, doch selbst unter diesen glaubten einige nicht.
Das ist sogar sehr vernünftig - sag ich doch!
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
HeinzB schrieb:Bei allen Religionen außerhalb der jüdischen und christlichen,
untermauern die Begründer ihre jeweilige Religion mit irgendwelchen Argumenten, um ihnen eine
Beweiskraft zu geben.
Im christlichen Glauben nun hat der Mensch zunächst keine.
Du versuchst hier den christlichen Glauben von anderen abzugrenzen, indem du andeutest, dass die Christen nicht versuchen würden, ihrer Religion durch irgendwelche Argumente Beweiskraft zu geben. Doch gibt erstens Jesus seinen Argumenten mit den Wundern Beweiskraft und du selbst führst - gleich nach obiger Aussage von dir - die Existenz der Bibel und das Überdauern der Bibel über all die Jahrhunderte als Beweis an.
Mich kann darum dein Versuch in DIESER Hinsicht den christlichen Glauben von anderen abzugrenzen, nicht überzeugen. Du selbst und andere hier versuchen mit Argumenten eurem Glauben Beweiskraft zu geben.
Mimi1- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Nein, Mimi.
Ich versuche nicht im geringsten, meinem Glauben irgendeine Beweiskraft zu geben,
ich führe lediglich Beweise auf.
Nehmen wir Felis Beiträge dazu.
Zeig mir eine, eine einzige Religion, die Prophetien in solchen Mengen enthält,
die sich zu 90 %- wie es mit den biblischen Prophetien der Fall ist -
erfüllt haben.
Das kannst du jetzt versuchen, es wird dir nicht gelingen, weil es keine Religion in der Welt gibt,
die solches von sich behaupten kann - das kann nur allein die Bibel.
Nehmern wir weiter Petes Aussage, dem der lebendige Jesus Christus begegnet ist, bevor Pete sich überhaupt um Glauben scherte.
Pete GLAUBT nicht, dass ihm Jesus begegnet ist - er WEISS es.
Wenn ich jetzt auf die Straße gehe und mein Nachbar läuft mir über den Weg,
dann GLAUB ich nicht, das es mein Nachbar ist, ich WEISS es, schließlich kenn ich ihn.
Wenn einem Menschen Jesus begegnet, dann WEISS der Mensch im selben Moment, dass es sich um Jesus handelt, auch wenn er ihn noch nie zuvor gesehen hat.
Das kann man nicht erklären, das ist ein unbeschreibliches Erlebnis.
Doch ein Erlebnis ist eben kein Glaube, es ist eine in deinem Leben historische - also geschehene - Tatsache: Du WEISST, was du in deinem Leben erlebt hast.
Genauso verhält es sich mit Gott:
Wer sein Vertrauen auf Gott setzt, dem begegnet Gott auch, er erweist sich dem Gläubigen als reale Person.
Doch worin unterscheidet sich denn eigentlich der christliche Glaube von allen anderen Religionen?
Religion ist der Versuch des Menschen, einen Weg zu Gott, oder zu dem was er sich als Gott vorstellt, zu finden.
Darin ist der Mensch sehr Erfindungsreich.
Er denkt sich aus, wie sein Gott auszusehen hat, wie sein Gott zu sein hat, wie sein Gott mit den Menschen umgeht, oder was der Mensch alles tun muss um die Gunst dieses Gottes zu kommen.
Das haben ALLE Religionen gleich.
Darum ist auch der katholische Glaube eine Religion.
Aber der biblische Glaube, den uns Gott vorlegt, ist KEINE Religion.
Im biblischen Glauben ist es nicht der Mensch, der einen Weg zu Gott finden muss.
Im biblischen Glauben, in dem was die Bibel lehrt. ist es GOTT der einen Weg zum Menschen geebnet hat. Und der Mensch kann nichts, aber auch gar nichts tun, um in die Gunst des biblischen Gottes zu kommen.
Stattdessen erweist der Gott der Bibel jedem Menschen seine Gunst.
Und führt ihn, wenn der Mensch bereit ist, zu Jesus Christus.
Das ist kein Versuch etwas zu beweisen, das ist eine Tatsache.
Ich versuche nicht im geringsten, meinem Glauben irgendeine Beweiskraft zu geben,
ich führe lediglich Beweise auf.
Nehmen wir Felis Beiträge dazu.
Zeig mir eine, eine einzige Religion, die Prophetien in solchen Mengen enthält,
die sich zu 90 %- wie es mit den biblischen Prophetien der Fall ist -
erfüllt haben.
Das kannst du jetzt versuchen, es wird dir nicht gelingen, weil es keine Religion in der Welt gibt,
die solches von sich behaupten kann - das kann nur allein die Bibel.
Nehmern wir weiter Petes Aussage, dem der lebendige Jesus Christus begegnet ist, bevor Pete sich überhaupt um Glauben scherte.
Pete GLAUBT nicht, dass ihm Jesus begegnet ist - er WEISS es.
Wenn ich jetzt auf die Straße gehe und mein Nachbar läuft mir über den Weg,
dann GLAUB ich nicht, das es mein Nachbar ist, ich WEISS es, schließlich kenn ich ihn.
Wenn einem Menschen Jesus begegnet, dann WEISS der Mensch im selben Moment, dass es sich um Jesus handelt, auch wenn er ihn noch nie zuvor gesehen hat.
Das kann man nicht erklären, das ist ein unbeschreibliches Erlebnis.
Doch ein Erlebnis ist eben kein Glaube, es ist eine in deinem Leben historische - also geschehene - Tatsache: Du WEISST, was du in deinem Leben erlebt hast.
Genauso verhält es sich mit Gott:
Wer sein Vertrauen auf Gott setzt, dem begegnet Gott auch, er erweist sich dem Gläubigen als reale Person.
Doch worin unterscheidet sich denn eigentlich der christliche Glaube von allen anderen Religionen?
Religion ist der Versuch des Menschen, einen Weg zu Gott, oder zu dem was er sich als Gott vorstellt, zu finden.
Darin ist der Mensch sehr Erfindungsreich.
Er denkt sich aus, wie sein Gott auszusehen hat, wie sein Gott zu sein hat, wie sein Gott mit den Menschen umgeht, oder was der Mensch alles tun muss um die Gunst dieses Gottes zu kommen.
Das haben ALLE Religionen gleich.
Darum ist auch der katholische Glaube eine Religion.
Aber der biblische Glaube, den uns Gott vorlegt, ist KEINE Religion.
Im biblischen Glauben ist es nicht der Mensch, der einen Weg zu Gott finden muss.
Im biblischen Glauben, in dem was die Bibel lehrt. ist es GOTT der einen Weg zum Menschen geebnet hat. Und der Mensch kann nichts, aber auch gar nichts tun, um in die Gunst des biblischen Gottes zu kommen.
Stattdessen erweist der Gott der Bibel jedem Menschen seine Gunst.
Und führt ihn, wenn der Mensch bereit ist, zu Jesus Christus.
Das ist kein Versuch etwas zu beweisen, das ist eine Tatsache.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Vestigia Dei sind genug vernünftige Beweise
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Der Glaube braucht Vernunft, um den Gegenstand seines Wesens zu erfassen.
Der Glaube ist, in den Worten von Anselm von Canterbury (1033 – 1109), fides quaerens intellectum –
Glaube, der nach Einsicht verlangt.
Glaube und Vernunft gehören durch „unvermischt", jedoch auch „ungetrennt" zusammen.
Sie unterscheiden sich und beziehen sich aufeinander und können auf diese Weise für das gegenseitige Verstehen der Religionen und Kulturen überhaupt erst hilfreich sein.
Autor(en): Eckhard Türk, Bistum Mainz
Der Glaube ist, in den Worten von Anselm von Canterbury (1033 – 1109), fides quaerens intellectum –
Glaube, der nach Einsicht verlangt.
Glaube und Vernunft gehören durch „unvermischt", jedoch auch „ungetrennt" zusammen.
Sie unterscheiden sich und beziehen sich aufeinander und können auf diese Weise für das gegenseitige Verstehen der Religionen und Kulturen überhaupt erst hilfreich sein.
Autor(en): Eckhard Türk, Bistum Mainz
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
HeinzB schrieb:Ich versuche nicht im geringsten, meinem Glauben irgendeine Beweiskraft zu geben,
ich führe lediglich Beweise auf.
Zwei Sätze, welche sich in meinen Augen widersprechen, denn Beweise für den Glauben aufzuführen IST in meinen Augen nichts anderes als dem Glauben Beweiskraft zu geben.
Du schriebst ausserdem im Eingangsbeitrag:
HeinzB schrieb:Es wird uns gesagt, dass es keine greifbare Substanz und keinerlei Beweise gibt.
Und dennoch werden wir aufgefordert zu glauben.
Kann man sich eine unvernünftigere Forderung vorstellen als diese?
Hier wird einfach gesagt: Akzeptiere das ohne Beweise. Vertraue auf das Unsichtbare. Das geht über jede Logik hinaus.
und dann (Hervorhebung von mir)
HeinzB schrieb:ich führe lediglich Beweise auf.
Nehmen wir Felis Beiträge dazu.
Zeig mir eine, eine einzige Religion, die Prophetien in solchen Mengen enthält,
die sich zu 90 %- wie es mit den biblischen Prophetien der Fall ist -
erfüllt haben.
Das kannst du jetzt versuchen, es wird dir nicht gelingen, weil es keine Religion in der Welt gibt,
die solches von sich behaupten kann - das kann nur allein die Bibel.
Nehmern wir weiter Petes Aussage, dem der lebendige Jesus Christus begegnet ist, bevor Pete sich überhaupt um Glauben scherte.
Pete GLAUBT nicht, dass ihm Jesus begegnet ist - er WEISS es.
...
Das ist kein Versuch etwas zu beweisen, das ist eine Tatsache.
Also wäre es doch diesen Aussagen von dir folgend eben vernünftig, dies zu glauben. Hier widersprichst du deinen Aussagen vom Anfang dieses Threads, dass der Glaube völlig unlogisch und eben unvernünftig sei.
Mimi1- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Ich sagte, dass Gott sich dem Glaubenden beweist, NACHDEM der Mensch sein Vertrauen auf Gott OHNE Beweise gesetzt hat.
Ja: ein Glaube an etwas, für das es keine Beweise gibt, ist gegen dem, was unsere Vernunft sagt.
Ja: Gott gibt dem auf ihn Vertrauenden Beweise, dass sein Glaube eine Grundlage hat.
Das widerspricht sich nicht, es ist eine Ergänzung.
Der Glaubende aber wird immer wieder herausgefordert, sein Vertrauen neu auf Gott zu setzen,
selbst wenn alles dagegen spricht.
Viele "Christen" heute glauben nicht das es den historischen Mose gab.
Sie glauben sogenannte Bibelwissenschlaftlern und Theologen die erklären,
Mose sei nur eine mystische Gestalt, aber einen historischen gab es nie.
Sie bestreiten die große Volksmasse, die aus Ägypten auszog, teilweise sogar auch das Israel jemals in der Sklaverei war.
Ebenso bestreiten sie den König David uns Salomo als historische Personen, wie auch den Kreuzestod Jesu.
Diese "Christen" sind Scheinchristen, sie tragen ein Etikett ohne Glauben, weil ihre weltliche Vernunft ihnen wichtiger ist als ihr Vertrauen auf Gott zu setzen,
Und verunsichern viele Christen die tatsächlich ihren Glauben auf Gott setzen, ihn aber noch nicht erlebt haben.
Gott aber wird sich jedem erweisen, der sagt:
Egal was die Welt behauptet, ich vertraue dir, meinem Gott, in allem was du sagst."
Ja: ein Glaube an etwas, für das es keine Beweise gibt, ist gegen dem, was unsere Vernunft sagt.
Ja: Gott gibt dem auf ihn Vertrauenden Beweise, dass sein Glaube eine Grundlage hat.
Das widerspricht sich nicht, es ist eine Ergänzung.
Der Glaubende aber wird immer wieder herausgefordert, sein Vertrauen neu auf Gott zu setzen,
selbst wenn alles dagegen spricht.
Viele "Christen" heute glauben nicht das es den historischen Mose gab.
Sie glauben sogenannte Bibelwissenschlaftlern und Theologen die erklären,
Mose sei nur eine mystische Gestalt, aber einen historischen gab es nie.
Sie bestreiten die große Volksmasse, die aus Ägypten auszog, teilweise sogar auch das Israel jemals in der Sklaverei war.
Ebenso bestreiten sie den König David uns Salomo als historische Personen, wie auch den Kreuzestod Jesu.
Diese "Christen" sind Scheinchristen, sie tragen ein Etikett ohne Glauben, weil ihre weltliche Vernunft ihnen wichtiger ist als ihr Vertrauen auf Gott zu setzen,
Und verunsichern viele Christen die tatsächlich ihren Glauben auf Gott setzen, ihn aber noch nicht erlebt haben.
Gott aber wird sich jedem erweisen, der sagt:
Egal was die Welt behauptet, ich vertraue dir, meinem Gott, in allem was du sagst."
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