Die Unvernunft des christlichen Glaubens
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feli
Getsemani
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Nehmen wir ein weiteres Beispiel:
Heilung.
Christen lesen in der Bibel, dass Gott zu allen Zeiten immer wieder Menschen von allen möglichen Krankheiten geheilt hat.
Sie lesen das, finden das toll.
Dann aber kommt Jesus uns befiehlt seinen Nachfolgern, Kranke zu heilen.
Zwischen dem lesen und dem Befolgen aber liegt eine große Mauer.
Auf der ersten Evangelisation, an der ich aktiv teilgenommen hatte, rief der Prediger nach dem Altarruf und Übergabegebet die Kranken auf. Es waren sehr sehr viele Menschen mit allen möglichen körperlichen und Seelischen Leiden.
Und weil e soviel waren, drehte sich der Prediger zu und Mitarbeitern um uns sagte zu uns, dass wir runtergehen und für die Kranken mit Handauflegung beten sollten.
Und, obwohl ich selbst Gottes Macht erlebt hatte und von verschiedenen Krankheiten - Herzklappenfehler, Doppelniere - geheilt worden war, stand ich jetzt vor einer unsichtbaren Mauer: Meiner menschlichen Vernunft.
Denn diese Vernunft sagte, "ja sicher, durch mich, klar. Du wirst dich blamieren, wenn nichts geschieht."
DAS ist die Vernunft, die sagt, wer Blind, Taub, gelähmt ist, wer an welcher Krankheit auch immer leidet, braucht den Arzt und keine frommen Sprüche.
Ich stand also nun da und hatte eine Entscheidung zu treffen:
Sollte ich auf meine Vernunft hören, die mir sagte, "lass das, das bringt nichts" oder wollte ich Jesus Christus Vertrauen , der gesagt hatte, "auf wen ihr eure Hände legt, mit dem wird es besser"?
Ich war innerlich hin und hergerissen. Doch dann betet ich, "ja Herr ich will dir vertrauen."
Und erlebte wie Menschen geheilt wurden in einem Ausmaß, das kaum mit Worten zu fassen ist. Ich sah wie einem Menschen der keine Pupillen hatte, eben diese sich in seinen _Augen bildeten. Ich sah wie Schwerhörige sich die Ohren zu hielten, weil sie das plötzliche wieder hören können als schmerzhaft empfanden. Ich sah wie einem Menschen der an Kinderlähmung litt, seien Gliedmassen auswuchsen. Wie Menschen aus Rollstühlen aufstanden und tanzten vor Freude. Und noch viel mehr.
Doch meine Vernunft sagte, "das geht doch alles gar nicht."
Der biblische Glaube fordert uns nicht auf, auf unsere Vernunft zu hören, er fordert uns auf Gott zu vertrauen.
Dann erleben wir Gott.
Heilung.
Christen lesen in der Bibel, dass Gott zu allen Zeiten immer wieder Menschen von allen möglichen Krankheiten geheilt hat.
Sie lesen das, finden das toll.
Dann aber kommt Jesus uns befiehlt seinen Nachfolgern, Kranke zu heilen.
Zwischen dem lesen und dem Befolgen aber liegt eine große Mauer.
Auf der ersten Evangelisation, an der ich aktiv teilgenommen hatte, rief der Prediger nach dem Altarruf und Übergabegebet die Kranken auf. Es waren sehr sehr viele Menschen mit allen möglichen körperlichen und Seelischen Leiden.
Und weil e soviel waren, drehte sich der Prediger zu und Mitarbeitern um uns sagte zu uns, dass wir runtergehen und für die Kranken mit Handauflegung beten sollten.
Und, obwohl ich selbst Gottes Macht erlebt hatte und von verschiedenen Krankheiten - Herzklappenfehler, Doppelniere - geheilt worden war, stand ich jetzt vor einer unsichtbaren Mauer: Meiner menschlichen Vernunft.
Denn diese Vernunft sagte, "ja sicher, durch mich, klar. Du wirst dich blamieren, wenn nichts geschieht."
DAS ist die Vernunft, die sagt, wer Blind, Taub, gelähmt ist, wer an welcher Krankheit auch immer leidet, braucht den Arzt und keine frommen Sprüche.
Ich stand also nun da und hatte eine Entscheidung zu treffen:
Sollte ich auf meine Vernunft hören, die mir sagte, "lass das, das bringt nichts" oder wollte ich Jesus Christus Vertrauen , der gesagt hatte, "auf wen ihr eure Hände legt, mit dem wird es besser"?
Ich war innerlich hin und hergerissen. Doch dann betet ich, "ja Herr ich will dir vertrauen."
Und erlebte wie Menschen geheilt wurden in einem Ausmaß, das kaum mit Worten zu fassen ist. Ich sah wie einem Menschen der keine Pupillen hatte, eben diese sich in seinen _Augen bildeten. Ich sah wie Schwerhörige sich die Ohren zu hielten, weil sie das plötzliche wieder hören können als schmerzhaft empfanden. Ich sah wie einem Menschen der an Kinderlähmung litt, seien Gliedmassen auswuchsen. Wie Menschen aus Rollstühlen aufstanden und tanzten vor Freude. Und noch viel mehr.
Doch meine Vernunft sagte, "das geht doch alles gar nicht."
Der biblische Glaube fordert uns nicht auf, auf unsere Vernunft zu hören, er fordert uns auf Gott zu vertrauen.
Dann erleben wir Gott.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Noch schwerer aber als für den der für einen Kranken betet, ist die Herausforderung, vor der er steht. Er muss davon überzeugt sein, dass Gott grundsätzlich heilen will.
Jesus sagt:"Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden."
Markus 11:24
Auch hier bedeutet dass im Klartext:
Die Stimme der Vernunft widerspricht dem Glauben.
Das heißt nicht, dass jemand , der auf die Vernunft hört, keinen Glauben hat.
Aber die Vernunft fesselt und verhindert das Empfangen.
Als Jesus sagte, dass das Grab des Lazarus geöffnet werden sollte, war es Marta,
die völlig Vernünftig einwendete, "Herr, nein, nicht, es ist doch schon am Verwesen."
Jesus lässt hier menschliche Vernunft auf Glauben prallen, stellt eine Konfrontation her.
Kurz zuvor noch hatte er Marte herausgefordert:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stirbt; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Und Marta hatte bestätigt:
"Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommt."
Sie hatte Glauben. Aber nun widersprach ihre Vernunft:
Was tot ist ist tot. Das Grab verschlossen, der Leichnam in der Verwesung.
Aus. Endgültig.
Und das ist was wir alle empfinden.
Das ist unsere Welt, das ist was wir sehen und wahrnehmen, das ist unsere Realität.
Und in diese Realität wirkt Gott hinein und stellt sie auf dem Kopf.
Das teilt sich ein Meer in zwei hälften, da geben Felsen Wasser, da regnet es Brot vom Himmel,
da werden 5000 mit zwei Broten und ein paar Fischen satt, da werden Blinde Augen geheilt, Taube Ohren geöffnet, da werden Menschen von JEDER Krankheit geheilt, das erleben wir Wunder über Wunder, weil unser Gott ein Gott der Wunder ist.
Der der Heilung haben will, muss seinen Glauben über seine Vernunft siegen lassen.
Wer den lebendigen Gott erleben will, muss sein Vertrauen über die Stimme der Vernunft setzen.
Jesus sagt:"Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden."
Markus 11:24
Auch hier bedeutet dass im Klartext:
Die Stimme der Vernunft widerspricht dem Glauben.
Das heißt nicht, dass jemand , der auf die Vernunft hört, keinen Glauben hat.
Aber die Vernunft fesselt und verhindert das Empfangen.
Als Jesus sagte, dass das Grab des Lazarus geöffnet werden sollte, war es Marta,
die völlig Vernünftig einwendete, "Herr, nein, nicht, es ist doch schon am Verwesen."
Jesus lässt hier menschliche Vernunft auf Glauben prallen, stellt eine Konfrontation her.
Kurz zuvor noch hatte er Marte herausgefordert:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stirbt; 26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Und Marta hatte bestätigt:
"Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommt."
Sie hatte Glauben. Aber nun widersprach ihre Vernunft:
Was tot ist ist tot. Das Grab verschlossen, der Leichnam in der Verwesung.
Aus. Endgültig.
Und das ist was wir alle empfinden.
Das ist unsere Welt, das ist was wir sehen und wahrnehmen, das ist unsere Realität.
Und in diese Realität wirkt Gott hinein und stellt sie auf dem Kopf.
Das teilt sich ein Meer in zwei hälften, da geben Felsen Wasser, da regnet es Brot vom Himmel,
da werden 5000 mit zwei Broten und ein paar Fischen satt, da werden Blinde Augen geheilt, Taube Ohren geöffnet, da werden Menschen von JEDER Krankheit geheilt, das erleben wir Wunder über Wunder, weil unser Gott ein Gott der Wunder ist.
Der der Heilung haben will, muss seinen Glauben über seine Vernunft siegen lassen.
Wer den lebendigen Gott erleben will, muss sein Vertrauen über die Stimme der Vernunft setzen.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Meinst du, dass ich nur deshalb nicht von meiner Querschnittslähmung geheilt werde, weil mein Glaube zu schwach ist?
Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Auf KEINEN FALL Hugo!!!!
Zur Zeit Jesus waren Heilungswunder als Zeichen ,dass ER der Messias ist,wie es vorrausgesagt wurde,
und die Heilungen passierten an Ungläubige,damit sie glauben.
Natürlich geschehen heute auch noch Heilungen ,aber im geringem Maße,und wie ich festgestellt habe auch fast immer mit einem erkennbarem geistlichem Hintergrund bei Nichtchristen,oder eine Aufgabe,oder für jemand bestimmten zum Zeugnis!(das mein Bruder damals geheilt wurde,sehe ich im Nachhinein,dass unser Herr schon geplant hatte,dass er die Kindheit meiner Kinder begleiten und später meine Mutter pflegen sollte.)
Wir haben gerade ein Wunder in unserem Bläserchor erlebt,zwar keine Heilung,aber Bewahrung in einer aussichtslosen Situation.Dieser junge Mann ist 20,seit seinem 7. Lebensjahr hört er bei uns im Chor von Jesus und hat sich immer vehement dagegen verschlossen.Jetzt nach seinem Erlebnis hat er erfahren, dass Jesus existiert und ihn gerettet hat.
Viele Heilungswunder geschehen auch in der dritten Welt,wo Menschen dadurch zum Glauben kommen.
Ja...Jesus heilt auch heute hier bei uns,aber ...er ist souverän...es wird nirgends gesagt,dass wir keine Krankheiten haben werden , im Gegenteil..wir werden genausu wie Jesus leiden und erdulden müssen!!
Zur Zeit Jesus waren Heilungswunder als Zeichen ,dass ER der Messias ist,wie es vorrausgesagt wurde,
und die Heilungen passierten an Ungläubige,damit sie glauben.
Natürlich geschehen heute auch noch Heilungen ,aber im geringem Maße,und wie ich festgestellt habe auch fast immer mit einem erkennbarem geistlichem Hintergrund bei Nichtchristen,oder eine Aufgabe,oder für jemand bestimmten zum Zeugnis!(das mein Bruder damals geheilt wurde,sehe ich im Nachhinein,dass unser Herr schon geplant hatte,dass er die Kindheit meiner Kinder begleiten und später meine Mutter pflegen sollte.)
Wir haben gerade ein Wunder in unserem Bläserchor erlebt,zwar keine Heilung,aber Bewahrung in einer aussichtslosen Situation.Dieser junge Mann ist 20,seit seinem 7. Lebensjahr hört er bei uns im Chor von Jesus und hat sich immer vehement dagegen verschlossen.Jetzt nach seinem Erlebnis hat er erfahren, dass Jesus existiert und ihn gerettet hat.
Viele Heilungswunder geschehen auch in der dritten Welt,wo Menschen dadurch zum Glauben kommen.
Ja...Jesus heilt auch heute hier bei uns,aber ...er ist souverän...es wird nirgends gesagt,dass wir keine Krankheiten haben werden , im Gegenteil..wir werden genausu wie Jesus leiden und erdulden müssen!!
Zuletzt von feli am Mo 11 Jul - 13:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
feli- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
NEIN !!!!!
Hugo nein nein!
Dein Glaube hat gar nichts damit zu tun.
Es ist unser Verstand der uns eine Grenze setzt.
Es ist doch völlig logisch, ganz der Vernunft entsprechend, das unser Verstand sagt, das es unmöglich ist.
Und diese Sperre kann man auch nicht so einfach überwinden.
Also nochmal: Dein Glaube ist NICHT zu schwach.
Es ist die Konfrontation mit dem uns Unmöglichen.
Gerade als ich dies Schreibe, vernehme ich die Stimme des Heiligen Geistes.
Lieber Hugo, denkst du, Mose hätte seinen Stab über das Meer ausgestreckt, hätte er nicht den lebendigen Herrn im brennenden Dornbusch gesehen?
Die Propheten und Apostel hatten es in vielem leichter als wir:
Sie haben Gott live in Aktion gesehen.
Sie hatten erlebt, dass Gott nichts unmöglich ist.
Wir hingegen müssen darauf vertrauen und etwa Glauben, wogegen sich unser Verstand mit allen Mittel wehrt.
Als ich 1984 in einem Hauskreis einen Herzinfarkt hatte, war es nicht mein Glaube, der mir Heilung brachte. Es war der unerschütterliche Glaube der Geschwister um mich herum, die mir die Hände auflegten und im Namen Jesu meinem Herz befahlen, zu heilen.
Ich hatte diese Glauben nicht.
Im Krankenhaus dann aber war mein angeborener Herzklappenfehler nicht mehr nachweisbar. Sämtliche Untersuchungen zeigten ein gesundes Herz.
Das war für mich natürlich überwältigend.
Nein, es liegt nicht an deinem Glauben.
Zudem müssen wir auch respektieren, dass Gott nicht immer heilt.
Warum, das weiß nur er allein.
Aber ich wünsche dir, dass du eines Tages diese Heilung erlebst.
Gott es es nicht unmöglich.
Hugo nein nein!
Dein Glaube hat gar nichts damit zu tun.
Es ist unser Verstand der uns eine Grenze setzt.
Es ist doch völlig logisch, ganz der Vernunft entsprechend, das unser Verstand sagt, das es unmöglich ist.
Und diese Sperre kann man auch nicht so einfach überwinden.
Also nochmal: Dein Glaube ist NICHT zu schwach.
Es ist die Konfrontation mit dem uns Unmöglichen.
Gerade als ich dies Schreibe, vernehme ich die Stimme des Heiligen Geistes.
Lieber Hugo, denkst du, Mose hätte seinen Stab über das Meer ausgestreckt, hätte er nicht den lebendigen Herrn im brennenden Dornbusch gesehen?
Die Propheten und Apostel hatten es in vielem leichter als wir:
Sie haben Gott live in Aktion gesehen.
Sie hatten erlebt, dass Gott nichts unmöglich ist.
Wir hingegen müssen darauf vertrauen und etwa Glauben, wogegen sich unser Verstand mit allen Mittel wehrt.
Als ich 1984 in einem Hauskreis einen Herzinfarkt hatte, war es nicht mein Glaube, der mir Heilung brachte. Es war der unerschütterliche Glaube der Geschwister um mich herum, die mir die Hände auflegten und im Namen Jesu meinem Herz befahlen, zu heilen.
Ich hatte diese Glauben nicht.
Im Krankenhaus dann aber war mein angeborener Herzklappenfehler nicht mehr nachweisbar. Sämtliche Untersuchungen zeigten ein gesundes Herz.
Das war für mich natürlich überwältigend.
Nein, es liegt nicht an deinem Glauben.
Zudem müssen wir auch respektieren, dass Gott nicht immer heilt.
Warum, das weiß nur er allein.
Aber ich wünsche dir, dass du eines Tages diese Heilung erlebst.
Gott es es nicht unmöglich.
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Und feli, es ist so nicht richtig.
Nach wie vor heilt Gott immer noch im selben Ausmaß.
Interessanterweise ist das in afrikanischen Gemeinden eine Selbstverständlichkeit,
wir Europäer aber sind eben zu "Vernünftig".
Nach wie vor heilt Gott immer noch im selben Ausmaß.
Interessanterweise ist das in afrikanischen Gemeinden eine Selbstverständlichkeit,
wir Europäer aber sind eben zu "Vernünftig".
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Ja eben..in der 3. Welt!!
Auch dort ,wo es nicht so viele und gute Ärzte gibt!!
Und ..eben..als Zeugnis ,und zur Glaubenshilfe wie eben auch damals .
Natürlich würde auch hier mehr passieren,wenn sehr viel mehr Leute glauben würden.
Allerdings ,der Hl. Geist schwebt nicht mehr über Europa. Im Gegenteil,die ehemals christlichen Länder haben sich im Großem vom Herrn abgewandt!!
Schon seit LANGEM sehen ausländische Missionare über Europa eine dunkle Wolke!!!
Es geschehen zwar auch noch starke Durchbrüche,aber im kleinem Rahmen und vereinzelt!!!
Auch dort ,wo es nicht so viele und gute Ärzte gibt!!
Und ..eben..als Zeugnis ,und zur Glaubenshilfe wie eben auch damals .
Natürlich würde auch hier mehr passieren,wenn sehr viel mehr Leute glauben würden.
Allerdings ,der Hl. Geist schwebt nicht mehr über Europa. Im Gegenteil,die ehemals christlichen Länder haben sich im Großem vom Herrn abgewandt!!
Schon seit LANGEM sehen ausländische Missionare über Europa eine dunkle Wolke!!!
Es geschehen zwar auch noch starke Durchbrüche,aber im kleinem Rahmen und vereinzelt!!!
feli- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Weshalb das Böse in Europa sich auch ungehemmt entfalten kann, siehe den Krieg in der Ukraine.
Jesus sagte es voraus: "die Liebe (zu Gott) wird in vielen erkalten, und das Böse überhandnehmen."
Jesus sagte es voraus: "die Liebe (zu Gott) wird in vielen erkalten, und das Böse überhandnehmen."
HeinzB- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Spr 2,6 Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.
Sagt wohl alles und führt den Titel
des Threads ad absurdum!
Sagt wohl alles und führt den Titel
des Threads ad absurdum!
Franz- Giga User
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Re: Die Unvernunft des christlichen Glaubens
Warum meinst du, dass der Hl. Geist nicht mehr über Europa schwebe? Weht denn der Geist Gottes nur da, wo der Mensch genau das glaubt, was ihr nach der Bibel für das Richtige haltet? Ich dachte, der Geist Gottes wehe da, wo er wolle und nicht wo der Mensch es will oder denkt?Feli schrieb:Allerdings ,der Hl. Geist schwebt nicht mehr über Europa. Im Gegenteil,die ehemals christlichen Länder haben sich im Großem vom Herrn abgewandt!!
HeinzB schrieb:Weshalb das Böse in Europa sich auch ungehemmt entfalten kann, siehe den Krieg in der Ukraine.
Jesus sagte es voraus: "die Liebe (zu Gott) wird in vielen erkalten, und das Böse überhandnehmen."
Inwiefern nimmt das Böse heute mehr überhand als zur Zeit Jesu oder zu all den Zeiten der Kriege von da an bis heute?
Mimi1- Giga User
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