Christsein Heute
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Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem

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Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem Empty Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem

Beitrag von Adam Do 28 Jul - 6:52

Wie gelangt eine Person, eine Ware, irgend Etwas von einem Ort zum anderen?

Es sind Pfade, Wege, Straßen, Autobahnen, Schienen, und "Luftwege", über die jegliche irdische Art und Form von "Materie" und auch dadurch in der jeweiligen Ware "gebundene Energie" von A nach B transportiert und verschickt wird

Dabei geht es zu Fuß, per Fahrrad, mit dem Auto, der Bahn und dem Flugzeug über jene von uns vorgegebenen Weg Straßen und Luftwege.

Das haben wir, ohne es wirklich zu wissen, dem Bild des "Waren- und Energieaustauschs" im Sonnensystem abgeschaut, es einfach für die Erde übernommen. Das tun Tiere genauso wie Menschen.

Auch im Kosmos gibt es jene Verbindungswege, die sogar klar definiert sind und auch werden. Jede beliebige Masse, die sich im Kosmos "frei bewegt" tut dies auf vorgegebenen "Straßen" im Kosmos, auf Wegen, auf größeren "Straßen", auf "Autobahnen" und selbst als "Trojaner" also unsichtbares Gepäck in allen möglichen Objekten des Universums.

Wenn wir auf "natürlichen Wege" beispielsweise die Erde verlassen in Richtung Nachthimmel, oder auch in Richtung Taghimmel, so bestimmt die Startgeschwindigkeit und der Winkel wie auch damit die Richtung, wohin uns unsere Reise von der Oberfläche der Erde ins All führen wird.
Würden wir dabei beispielsweise mit 11,2 km/s die Erdoberfläche verlassen (mittels einer Rakete oder auch als Gesteinsbrocken aus den Tiefen eines sehr starken Vulkans), so würden wir ohne den Einfluss der Sonne auf Nimmerwiedersehen in den Tiefen des Universums verschwinden. Doch durch den Einfluss der Sonne "zwingt" uns die Sonne zu einer maximalen erreichbaren Entfernung von etwa 3 Milliarden km, was dem Abstand zwischen Uranus und der Sonne entspricht.

Doch schon in diesem Augenblick wird die Richtung, in der wir dann letztendlich fliegen würden, von allen anderen gegebenen Körpern des Sonnensystems mit bestimmt und beeinflusst. Wir würden also nicht auf eine von uns selbst gewählte Spur bleiben, sofern wir keinen eigenen Antrieb haben, und damit auch selbst Korrekturen vornehmen können, sondern, wir würden in bereits vorhandene Bahnen im Sonnensystem "eingewiesen" oder "eingelenkt" werden, also vorgegebenen Wegen und Straßen die letztendlich dann in immer breitere Wege und Straßen übergehen, je nachdem, wie weit unsere Reise gehen wird.

Es ist also ein Trugschluss, anzunehmen, dass wir einfach so im Weltall vor uns hinfliegen und damit selbst die Richtung bestimmen, in der wir dann auch einlenken.

So gibt es klar definierbare Verbindungswege zwischen den Körpern selbst, die aber niemals wirklich direkt sind, sondern schließlich in ihrer Grundform eine elliptische Bahn mit unterschiedlicher Ausprägung darstellen.. Es ist wie auf der Erde! Auch hier finden wir stark ausgetretene und befahrene Routen, genauso wie im Sonnensystem, in der Galaxis, und zwischen den Galaxien und Sternen und Sternhaufen.

Eine Flugroute von Bonn oder Berlin nach Moskau wäre dann vergleichbar mit einer Reise von der Erde oder dem Mars zum Jupiter. Dabei entspräche die Erde der BRD und der Mars der ehemaligen DDR. Die Venus würde von uns aus in Richtung "Süden" dem Gebiet zwischen Israel in Südosten und Spanien in Südwesten entsprechen. Sobald die Venus die Sonne umrundet hat, die dabei dann Afrika darstellen würde, und die Venus aus ihrem "Schatten" herauskommt im Südosten (der östlichen Elongation), und somit dann in "Israel" sichtbar wird (Morgenstern).

In jenem "Straßennetz" und "Flugnetz" der Erde im Vergleich zu dem des Sonnensystems entspricht die Grenze zwischen dem ehemaligen "Osten", dargestellt durch die ehemalige Sowjetunion,  und dem hiesigen Westen dem Asteroidengürtel, der auch im Kosmos eine Art "Mauer" darstellt, die hin und wieder "brüchig, oder löchrig wird, also einige Stellen aufweist, die sich öffnen und wieder verschließen, was periodisch tatsächlich durch verschiedene Bahnen innerhalb des Asteroidenringes auch passiert. Was eben auch durch Jupiter (Moskau) sozusagen begünstigt wird, weil dieser diese Mauer hin und wieder zum Einsturz bringen aber auch aufbauen kann und wird..

Ich möchte hier in diesem Beitrag näher auf jene Konstellationen eingehen, wohl wissend, dass es sicherlich gleich ein paar Skeptiker gibt, die von Esoterik und Astrologie sprechen. Aber wie gesagt, wir auf der Erde ahmen nur das nach, was uns der Kosmos vorgibt. So entstehen und entwickeln sich auch uns bekannte allgemeingültige Phänomen nach dem Vorbild des Kosmos....

Jenes untere Bild zeigt die Planeten, eingereiht in einer Linie in Bezug zu jenen zwei großen Mauern im Sonnensystem. Dabei stellt für mich die ehemalige Mauer, oder Grenze zwischen Westen und Osten den Asteroidengürtel dar, und die chinesische Mauer entspricht in diesem Punkt dann dem Kuipergürtel nur als bildhaftes Beispiel, also als eventuelle Betrachtungs- und Erklärungsvorlage. Darauf gehe ich noch tiefer ein

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Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem Empty Die Kontinente, oder Länder der Erde als Abbild des Sonnensystems?!

Beitrag von Adam Do 28 Jul - 20:29

Es ist eine faszinierende Idee, die mich schon seit Jahren, Jahrzehnten in Bann hält, und ich weiß, dass dies von einigen, die sich eben nicht so besonderes oder gar nicht mit Astronomie beschäftigen, sehr gerne als Astrologie bezeichnet wird, weil sie nicht wirklich Ahnung davon haben, dass alle Dinge, die "im Himmel", und somit auch im Kosmos passieren (die drei biblischen Himmel 2Kor 12,2) Auswirkungen auf die Erde haben, auf das irdische Geschehen, und das in allen Bereichen, selbst in der Gesellschaft.

Der Grund ist relativ einfach zu erklären: Die Erde reagiert auf alle Körper im Kosmos, egal wie groß oder klein sie sind, weil alle Körper im Kosmos miteinander verbunden oder auch "verschränkt" sind. Und wie ich in früheren Beiträgen bereits erläutert hatte, ist jene von Einstein postulierte Energie E = m c² nur deshalb richtig, weil jegliche Masse des Universums tatsächlich von und durch jegliche andere Masse eben jene Energie bezieht. Die dafür passende Formel 2 G m1 m2 / a1 = m2 c² drückt diese Beziehung aus.
Und somit, alles, aber auch alles, was auf die Erde (biblisch Adama) als Ganzes einwirkt, betrifft auch den Menschen (biblisch Adam). Auch Gezeiten, die Ebbe und Flut in den uns bekannten nachvollziehbaren weil sichtbaren Rahmen verursachen, wirken auch auf den Menschen ein, und es entstehen im Menschen aufgrund dessen, Zyklen, die durch die Positionen des Mondes, der Erde und der Sonne zueinander, aber auch aller übrigen Planeten und Körper des Sonnensystems hervorgerufen werden.

Wir wissen in der Regel davon nichts, weil wir jene Zyklen bisher nie im Zusammenhang mit anderen Gestirnen gesehen haben und sie lediglich als biologische Prozesse betrachten und interpretieren. Was ja auch zunächst so sein soll. Doch um eventuell eine Ursache für etwas zu finden, worunter viele Menschen leiden oder davon betroffen sind, kann man nun mal nicht die biologischen Prozesse isoliert betrachten und auswerten, sondern muss hier unter Umständen auch biophysikalische, und dadurch dann auch geophysikalische, und somit ebenso astrophysikalische Einflüsse mit in Erwägung ziehen, was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn wir es mit geomagnetischen Stürmen zu tun haben, die das Magnetfeld der Erde beeinflussen können, und somit dann auch sehr viele Tierarten, und selbstverständlich auch den Menschen, auch wenn dieser es nicht so einfach ausdrückt in seinem reaktionären Verhalten.

Doch wenn auf einmal Vögel die Orientierung verlieren und gegebenenfalls gegen eine Wand fliegen, oder gar vom Himmel fallen, weil wir hier durch sehr starke Sonnenwinde eine Veränderung des Magnetfeldes erfahren, so wirkt sich dies auch auf den Menschen aus - nur eben nicht so "einfach ausgedrückt".

Ebenso können gravitative Schwankungen, verursacht durch spontan eintretende Gravitationswellen, eine ähnliche Wirkung verursachen wie die uns bekannten Gezeiten. Und auch solche Phänomene finden im Menschen selbst statt.

Darum, um es mal sehr banal oder einfach ausdrücken zu wollen, wir Menschen sind nicht nur durch das irdische Wetter beeinflussbar, sondern auch durch das astronomische Wetter, also Verhalten der Magnetfelder von anderen Gestirnen, oder elektromagnetische Schauer durch starke Störungen sowohl durch die Sonne, aber auch den Planeten Jupiter oder ganz anderen Körpern.

Ich habe nun einfach mal  die Erdoberfläche, - beliebig aber nach bestimmten Kriterien ausgesucht - , mit den Standorten und Umlaufbahnen der Planeten des Sonnensystems gekoppelt, und beispielsweise wie zuvor geschrieben, Deutschland, oder auch Europa als Ganzes astronomisch mit der Erde gleichgesetzt. Sodann die Gegend um die ehemalige DDR, sowie Polen, Tschechoslowakei. Rumänien, Bulgarien also jene sehr nahen Ostgebiete mit dem Bereich des Planeten Mars zusammengebracht, und die ehemalige Sowjetunion mit dem Planeten Jupiter, sowie China eventuell mit dem Planeten Saturn.  ...

An Hand jener nun folgenden Grafik der Opposition, Konjunktion, und Elongation der Planeten zueinander versuche ich einmal meine Idee zu erklären:

Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem 295766897_5717797731584518_2832649458833864436_n.jpg?_nc_cat=104&ccb=1-7&_nc_sid=dbeb18&_nc_ohc=svjO2sWwCcAAX8iZeFC&_nc_ht=scontent-dus1-1

Dabei entspricht die innere Bahn  der Bahn der Venus, dazwischen, die mittlere Bahn wäre dann die Erde, und die äußere Bahn der Planet Mars. Dies übertrage ich jetzt auf Gebiete der Erde zum willkürlichen Vergleich (nicht wirklich willkürlich, aber man kann es auch anders interpretieren):

Die Sonne stellt nun das Herkunftsland der Menschheit dar, also von uns aus gesehen im Süden der Kontinent Afrika. Also jenseits des Mittelmeeres. der hier dargestellte innerste Planet, den ich mit der Venus gleich setze, ist im Bild in der Position der "größten östlichen Elongation" mit der Position "Israel" identisch; In der Position zwischen der Erde und der Sonne ( untere Konjunktion), entspricht dies dem Land "Italien", sprich Rom, sprich Vatikan, das Papsttum; Und dann noch die "größte westliche Elongation", also rechts, dies entspricht dem Land Spanien und Portugal.
In dieser Grafik sehen wir zugleich die obere Konjunktion der Venus, und dies würde dann in meiner Überlegung mit dem Land Ägypten zusammen passen, also Afrika.

Der Mars nimmt hier die Position in der "östlichen Quadratur" das Gebiet der DDR und der anderen umgebenden Länder ein also Richtung Osten. Die Oppositionsposition entspricht hier dem Land Großbritannien; und die "westliche Quadratur" dann Frankreich.

Wenn wir nun noch Jupiter hier hinzu ziehen würden, dann wäre er in der östlichen Quadratur identisch mit der Sowjetunion, in der Opposition mit dem Gebiet um Skandinavien und dem Nordpol, und in der "westlichen Quadratur" wäre es Nordamerika, also Atlantik und Nordamerika.

Wege und Straßen der Erde gleich den Wegen und Straßen im Kosmos? Oder die Mauern im Sonnensystem Solarsystem-jpg--11148-

Warum ich dies so einteile beschreibe ich im nächsten Post.
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