Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Anima Christi
Seele Christi, heilige mich,
Leib Christi, rette mich,
Blut Christi, tränke mich,
Wasser der Seite Christi, reinige mich,
Leiden Christi, stärke mich,
O guter Jesus, erhöre mich.
Birg in deinen Wunden mich,
von dir lass nimmer scheiden mich,
vor dem bösen Feind beschütze mich.
In meiner Todesstunde rufe mich,
zu dir kommen heiße mich,
mit deinen Heiligen zu loben dich
in deinem Reiche ewiglich Amen.
(Hl. Ignatius von Loyola)
Seele Christi, heilige mich,
Leib Christi, rette mich,
Blut Christi, tränke mich,
Wasser der Seite Christi, reinige mich,
Leiden Christi, stärke mich,
O guter Jesus, erhöre mich.
Birg in deinen Wunden mich,
von dir lass nimmer scheiden mich,
vor dem bösen Feind beschütze mich.
In meiner Todesstunde rufe mich,
zu dir kommen heiße mich,
mit deinen Heiligen zu loben dich
in deinem Reiche ewiglich Amen.
(Hl. Ignatius von Loyola)
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Bernhard von Clairvaux:
„Im Leid denke an das Kreuz: dann breitet es sich zu Flügeln aus und nimmt dich in den Himmel mit“.
„Im Leid denke an das Kreuz: dann breitet es sich zu Flügeln aus und nimmt dich in den Himmel mit“.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Leib Christi
Mit dem Begriff "Leib Christi" sind mindestens 5-erlei gemeint:
• Sein konkreter irdischer Leib in "hypostatischer Union" mit Seiner Göttlichkeit in Seiner Person
• Sein am Kreuz geopferter Leib, wie oben beschrieben, den Er antizipatorisch beim letzten Abendmahl austeilte.
• Sein Auferstehungsleib, der transparent, geistförmig, lichthaft und unsterblich ist.
Vgl.
Lk 11,34
Dein Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird auch dein ganzer Körper hell sein. Wenn es aber krank ist, dann wird dein Körper finster sein.
Lk 11,36
Wenn dein ganzer Körper von Licht erfüllt und nichts Finsteres in ihm ist, dann wird er so hell sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.
• Nachösterlich Seine Christliche Kirche
• die durch den geweihten Priester konsekrierte Hostie in der Eucharistie.
Mit dem Begriff "Leib Christi" sind mindestens 5-erlei gemeint:
• Sein konkreter irdischer Leib in "hypostatischer Union" mit Seiner Göttlichkeit in Seiner Person
• Sein am Kreuz geopferter Leib, wie oben beschrieben, den Er antizipatorisch beim letzten Abendmahl austeilte.
• Sein Auferstehungsleib, der transparent, geistförmig, lichthaft und unsterblich ist.
Vgl.
Lk 11,34
Dein Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird auch dein ganzer Körper hell sein. Wenn es aber krank ist, dann wird dein Körper finster sein.
Lk 11,36
Wenn dein ganzer Körper von Licht erfüllt und nichts Finsteres in ihm ist, dann wird er so hell sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem Schein beleuchtet.
• Nachösterlich Seine Christliche Kirche
• die durch den geweihten Priester konsekrierte Hostie in der Eucharistie.
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Re: Franz‘ Kapelle
Konsumation von Hostien:
Dies ist Teil der Gebote Jesu' für das ewige Leben, also Himmel.
Wer das erfüllt, erfüllt demnach alle wichtigen Punkte, die Jesus empfohlen hat.
(Nach Augustinus)
Das setzt niemand unter Druck,
das wünscht sich der Mensch selber, Jesus in sich zu verzehren,
weil Er sich am Kreuz verzehrt hat.
Wer sich das nicht wünscht, für den gilt wieder die Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas.
Wer' gar nicht versteht, der hat dann gar keine Nachteile.
Wer Hostien verzehrt („ceno“) , wird, lt. Thomas von Aquin,
was er ißt: er wird zu Jesus Christus,
unvermischt und ungeteilt abbildlich zur Dreifaltigkeit!
Damit bestätigt Thomas von Aquin Augustinus!
Dies ist Teil der Gebote Jesu' für das ewige Leben, also Himmel.
Wer das erfüllt, erfüllt demnach alle wichtigen Punkte, die Jesus empfohlen hat.
(Nach Augustinus)
Das setzt niemand unter Druck,
das wünscht sich der Mensch selber, Jesus in sich zu verzehren,
weil Er sich am Kreuz verzehrt hat.
Wer sich das nicht wünscht, für den gilt wieder die Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas.
Wer' gar nicht versteht, der hat dann gar keine Nachteile.
Wer Hostien verzehrt („ceno“) , wird, lt. Thomas von Aquin,
was er ißt: er wird zu Jesus Christus,
unvermischt und ungeteilt abbildlich zur Dreifaltigkeit!
Damit bestätigt Thomas von Aquin Augustinus!
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Re: Franz‘ Kapelle
Auf dem Weg in den Himmel werden wir Jesus Christus: „Je Suis Jesus“!
Wir werden Ihm gleich werden.
Allerdings muß man das, wie schon erwähnt, richtig verstehen: "unvermischt und ungetrennt": seit der Taufe sind wir Tempel des Geistes.
Sonst landet man auf der Schiene der Esoterik.
Also: in der Eucharistie wird das himmlische Hochzeitsmahl vorauskostend in Geist
( Abendmahl Evangelikale) UND Materie ( RKK) vorweggenommen. Wir sind nicht zurückgebliebene Weisen, sondern werden auf unserem Weg, der noch nicht das Ziel ist, gestärkt durch das himmlische Brot und Blut, das Jesus ist: Brot steht dabei für das ganze Leben Jesu', Blut für Sein Kreuzesopfer und ist Bild für das ewige Leben in/durch/mit IHM.
Die höchstmögliche Geistliche Erfahrung mache ich immer wieder in der Eucharistie und der Konsumation der konsekrierten Hostie
Und warum merkt man in der Praxis von Christen nicht allzuviel ?
Warum so viele Essigfässer anstelle von Honiggläsern?
Weil wir im Diesseits noch unter dem Joch der Erbsünde stehen, in dynamischer Spannung und Gegensatz zu dieser.
Wir werden Ihm gleich werden.
Allerdings muß man das, wie schon erwähnt, richtig verstehen: "unvermischt und ungetrennt": seit der Taufe sind wir Tempel des Geistes.
Sonst landet man auf der Schiene der Esoterik.
Also: in der Eucharistie wird das himmlische Hochzeitsmahl vorauskostend in Geist
( Abendmahl Evangelikale) UND Materie ( RKK) vorweggenommen. Wir sind nicht zurückgebliebene Weisen, sondern werden auf unserem Weg, der noch nicht das Ziel ist, gestärkt durch das himmlische Brot und Blut, das Jesus ist: Brot steht dabei für das ganze Leben Jesu', Blut für Sein Kreuzesopfer und ist Bild für das ewige Leben in/durch/mit IHM.
Die höchstmögliche Geistliche Erfahrung mache ich immer wieder in der Eucharistie und der Konsumation der konsekrierten Hostie
Und warum merkt man in der Praxis von Christen nicht allzuviel ?
Warum so viele Essigfässer anstelle von Honiggläsern?
Weil wir im Diesseits noch unter dem Joch der Erbsünde stehen, in dynamischer Spannung und Gegensatz zu dieser.
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Re: Franz‘ Kapelle
Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas/Matthäus, Markus und Jesus:
Lk 12,47
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lk 8,10
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Mt 13,11
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Mt 13,13
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
Mk 4,11
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt
Lk 12,47
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lk 8,10
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Mt 13,11
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Mt 13,13
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
Mk 4,11
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt
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Re: Franz‘ Kapelle
1 Kor 4,5 „Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird.“
Und Jesus sagt:
Joh 9,41
Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
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Joh 9,41
Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wichtig in dieser Frage ist Folgendes zu bedenken: ob jemand eine von Gott angebotene Sache annehmen kann oder nicht, hängt von dessen Rezeptionsfähigkeit ab.
Also: die sog. „Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas ( Lk 12,47.48) und Markus ( Mk 4,11.12) “:
Wer etwas absolut im Glauben nicht erkennen kann, nicht einsehen bzw. annehmen kann, für den gilt die Unschuldsvermutung: er/ sie ist herausgenommen von dieser Thematik.
Es ist wie alles im Glauben: Gott bietet seine Sachen an,
der Mensch kann das annehmen oder ablehnen.
Und es gilt die Unvermögens-/, Unüberwindbarkeits-/, Unwissenheitsregel nach Lukas bzw. Markus in all diesen Fragestellungen.
Ein Beispiel: Benedikt XVI.:
Zitat:
„Nichtwissen mindert die Schuld,
läßt den Weg zur Bekehrung offen“.
Jesus hat sowohl bei den wirklich Nichtwissenden, den Henkern,
als auch bei den Wissenden, die Ihn verurteilt hatten,
ihr Nichtwissen zum Grund der Bitte um Vergebung gemacht.
( Zitat Ende: aus Jesus von Nazareth , Papst Benedikt XVI. )
Also: die sog. „Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas ( Lk 12,47.48) und Markus ( Mk 4,11.12) “:
Wer etwas absolut im Glauben nicht erkennen kann, nicht einsehen bzw. annehmen kann, für den gilt die Unschuldsvermutung: er/ sie ist herausgenommen von dieser Thematik.
Es ist wie alles im Glauben: Gott bietet seine Sachen an,
der Mensch kann das annehmen oder ablehnen.
Und es gilt die Unvermögens-/, Unüberwindbarkeits-/, Unwissenheitsregel nach Lukas bzw. Markus in all diesen Fragestellungen.
Ein Beispiel: Benedikt XVI.:
Zitat:
„Nichtwissen mindert die Schuld,
läßt den Weg zur Bekehrung offen“.
Jesus hat sowohl bei den wirklich Nichtwissenden, den Henkern,
als auch bei den Wissenden, die Ihn verurteilt hatten,
ihr Nichtwissen zum Grund der Bitte um Vergebung gemacht.
( Zitat Ende: aus Jesus von Nazareth , Papst Benedikt XVI. )
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Re: Franz‘ Kapelle
Maria Gabriela Sagheddu
Sie hatte Vision mit Jesus: „Alle sollen eins sein“.
Als sie aber ins Kloster eintrat, las sie über Martin Luther und sie Kirchenspaltung.
Daher wollte sie sich Jesus ganz aufopfern, indem sie ihn in der Kommunion „verzehrte“ und sich ihrerseits „von Ihm ganz verzehren lassen wollte“ [ Begriff das Prinzip der Inkarnation Jesu`, die Rezeption und Reziprozität ( in der Eucharistie/Kommunion ) und das Prinzip der „Inhabitatio“/“Zirkumincessio“ und „Perichorese“: „unvermischt und ungetrennt“: „unvermischt und ungetrennt“ abbildlich zur Dreifaltigkeit ].
Wenn Jesus im „vertikalisierenden“ Menschen einwohnt, wird der Mensch Teil des mystischen Leibes Jesu`, und Jesus kann sich durch diesen Menschen hindurch weiter „verzehren“ zum Nächsten hin, um Seelen zu retten durch den „Vertikalisierenden“ hindurch.
Prinzip der Heiligkeit, indem der Mensch Jesus durch ihn hindurchscheinen läßt.
Vgl. "Cor ad cor loquitur" [ Das Herz spricht zum Herzen ] {John Henry Kardinal Newman }
Der Lebenshauch, durch den der Geist uns Seinen Antrieb gibt, heißt Gnade.
{ Thérèse von Lisieux }
"Der HL.Geist ist wie eine sprudelnde Quelle, die zu deinem Herz flüstert"
{ Ignatius von Antiochia ("Theophorus")}
Ein Heiliger ( Dasselbe schrieb auch sinngemäß: Antonius von Padua )
Ist jemand, durch den die Sonne scheint. Er läßt das Licht von oben durch, in allen Farben.
( Engelbert Schöffl)
Sie erkrankte an TBC und opferte ihr Leben ganz der Bitte um die Einheit der Kirche auf.
Sie hatte Vision mit Jesus: „Alle sollen eins sein“.
Als sie aber ins Kloster eintrat, las sie über Martin Luther und sie Kirchenspaltung.
Daher wollte sie sich Jesus ganz aufopfern, indem sie ihn in der Kommunion „verzehrte“ und sich ihrerseits „von Ihm ganz verzehren lassen wollte“ [ Begriff das Prinzip der Inkarnation Jesu`, die Rezeption und Reziprozität ( in der Eucharistie/Kommunion ) und das Prinzip der „Inhabitatio“/“Zirkumincessio“ und „Perichorese“: „unvermischt und ungetrennt“: „unvermischt und ungetrennt“ abbildlich zur Dreifaltigkeit ].
Wenn Jesus im „vertikalisierenden“ Menschen einwohnt, wird der Mensch Teil des mystischen Leibes Jesu`, und Jesus kann sich durch diesen Menschen hindurch weiter „verzehren“ zum Nächsten hin, um Seelen zu retten durch den „Vertikalisierenden“ hindurch.
Prinzip der Heiligkeit, indem der Mensch Jesus durch ihn hindurchscheinen läßt.
Vgl. "Cor ad cor loquitur" [ Das Herz spricht zum Herzen ] {John Henry Kardinal Newman }
Der Lebenshauch, durch den der Geist uns Seinen Antrieb gibt, heißt Gnade.
{ Thérèse von Lisieux }
"Der HL.Geist ist wie eine sprudelnde Quelle, die zu deinem Herz flüstert"
{ Ignatius von Antiochia ("Theophorus")}
Ein Heiliger ( Dasselbe schrieb auch sinngemäß: Antonius von Padua )
Ist jemand, durch den die Sonne scheint. Er läßt das Licht von oben durch, in allen Farben.
( Engelbert Schöffl)
Sie erkrankte an TBC und opferte ihr Leben ganz der Bitte um die Einheit der Kirche auf.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Trinität:
Der Geist ist eine Person und wird von dem, was mein (=Jesu`) ist, nehmen und es euch verkünden:
Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist Jesu`:
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er ( der Hl. Geist) nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen:
Eph 4,13 So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Der Geist ist eine Person und wird von dem, was mein (=Jesu`) ist, nehmen und es euch verkünden:
Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist Jesu`:
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er ( der Hl. Geist) nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen:
Eph 4,13 So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
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