Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Maria : Neuer Tempel – Mutter Kirche
Der „soziokulturelle Raum“ (Maria = „Neuer Tempel“)
als Tempel des HL. Geistes:
Durch die Taufe wird der Mensch in diesen soziokulturellen Raum hineinversetzt
1 Kor 3,16 und 1 Kor 6,19
In diesem Raum (=Tempel ) sind 2 Gestalten: HL. Geist und die Braut (= Maria und an der 1. Auferstehung Teilhabende): sie sagen:
Offb 22,17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Der „soziokulturelle Raum“ (Maria = „Neuer Tempel“)
als Tempel des HL. Geistes:
Durch die Taufe wird der Mensch in diesen soziokulturellen Raum hineinversetzt
1 Kor 3,16 und 1 Kor 6,19
In diesem Raum (=Tempel ) sind 2 Gestalten: HL. Geist und die Braut (= Maria und an der 1. Auferstehung Teilhabende): sie sagen:
Offb 22,17 Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott gibt dem Menschen die „Frau“ zur "Hilfe"( Gen 2,18 ),
Gott wird selbst zum "leidenden Gottesknecht",
steht der "Frau" als männlicher Part gegenüber,
wodurch die bräutliche Perspektive der Heilsgeschichte aufgehellt wird.
Hier kommt im Wesentlichen dasselbe zum Ausdruck wie an den Stellen, an denen das Buch Jesaja parallel zum Mysterium des Werkes, das Gott durch die männliche Gestalt des leidenden Knechts vollbringt, die weibliche Gestalt von Zion erwähnt, die geschmückt ist mit einer Transzendenz und Heiligkeit, die das Geschenk des für Israel bestimmten Heils ankündigen.
Auf der einen Seite umfasst und verwandelt Maria, die auserwählte Tochter Zions, als Frau das Brautsein des Volkes Israel, das auf den Tag seines Heils wartet.
Auf der anderen Seite kann man im Mannsein des Sohnes erkennen, wie Jesus in seiner Person all das aufnimmt, was der alttestamentliche Symbolismus auf die Liebe Gottes zu seinem Volk angewandt hatte, die als die Liebe eines Bräutigams zu seiner Braut beschrieben wird.
In der letzten Stunde der gegenwärtigen Geschichte erscheinen in der Offenbarung des Johannes „ein neuer Himmel“ und „eine neue Erde“ (Offb 21,1), und es taucht in der Vision die weibliche Gestalt der Stadt Jerusalem auf, „bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat“ (Offb 21,2). Die Offenbarung schließt mit dem Wort des Geistes und der Braut, die um das Kommen des Bräutigams beten: „Komm, Herr Jesus!“ (Offb 22,20).
- und in dieser Weise ziehen Geist und Braut Jesus in jenen "soziokulturellen Raum" hinein, in dem die tiefste lebendige Beziehung zu Jesus hergestellt wird!
In der Tat ziehen vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse, vor den Augen der Seele die wichtigsten Ereignisse der Heilsgeschichte vorbei.
Der Geist und das Herz Seiner Mutter bringen den Gläubigen in lebendige Verbindung mit Jesus.
Gleichzeitig kann unser Herz alle Ereignisse einschließen, die das Leben der Einzelnen, der Familie, der Nation, der Kirche und der Menschheit ausmachen. Die persönliche Erfahrung und die des Nächsten, in besonderer Weise die jener Menschen, die uns am allernächsten stehen, die uns am Herzen liegen. So bekommen diese Erkenntnisse den Rhythmus des menschlichen Lebens.
Gott wird selbst zum "leidenden Gottesknecht",
steht der "Frau" als männlicher Part gegenüber,
wodurch die bräutliche Perspektive der Heilsgeschichte aufgehellt wird.
Hier kommt im Wesentlichen dasselbe zum Ausdruck wie an den Stellen, an denen das Buch Jesaja parallel zum Mysterium des Werkes, das Gott durch die männliche Gestalt des leidenden Knechts vollbringt, die weibliche Gestalt von Zion erwähnt, die geschmückt ist mit einer Transzendenz und Heiligkeit, die das Geschenk des für Israel bestimmten Heils ankündigen.
Auf der einen Seite umfasst und verwandelt Maria, die auserwählte Tochter Zions, als Frau das Brautsein des Volkes Israel, das auf den Tag seines Heils wartet.
Auf der anderen Seite kann man im Mannsein des Sohnes erkennen, wie Jesus in seiner Person all das aufnimmt, was der alttestamentliche Symbolismus auf die Liebe Gottes zu seinem Volk angewandt hatte, die als die Liebe eines Bräutigams zu seiner Braut beschrieben wird.
In der letzten Stunde der gegenwärtigen Geschichte erscheinen in der Offenbarung des Johannes „ein neuer Himmel“ und „eine neue Erde“ (Offb 21,1), und es taucht in der Vision die weibliche Gestalt der Stadt Jerusalem auf, „bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat“ (Offb 21,2). Die Offenbarung schließt mit dem Wort des Geistes und der Braut, die um das Kommen des Bräutigams beten: „Komm, Herr Jesus!“ (Offb 22,20).
- und in dieser Weise ziehen Geist und Braut Jesus in jenen "soziokulturellen Raum" hinein, in dem die tiefste lebendige Beziehung zu Jesus hergestellt wird!
In der Tat ziehen vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse, vor den Augen der Seele die wichtigsten Ereignisse der Heilsgeschichte vorbei.
Der Geist und das Herz Seiner Mutter bringen den Gläubigen in lebendige Verbindung mit Jesus.
Gleichzeitig kann unser Herz alle Ereignisse einschließen, die das Leben der Einzelnen, der Familie, der Nation, der Kirche und der Menschheit ausmachen. Die persönliche Erfahrung und die des Nächsten, in besonderer Weise die jener Menschen, die uns am allernächsten stehen, die uns am Herzen liegen. So bekommen diese Erkenntnisse den Rhythmus des menschlichen Lebens.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das männliche und das weibliche Element in der Kirche
Jesus ist der Sämann ( Mt 13,1-9) und zugleich das Senfkorn ( Mt 13,31-32 ) - Das „Teigmengen“ hat Er wohl als Kind bei Seiner Mutter gesehen und geistigerweise im Gleichnis ausformuliert:
Das Männliche Element: Es ist der Mann, der sät.
-
Das Weibliche Element: Es ist die Frau, die den Teig mengt ( Mt13,33; Lk 13,21 )
***
Das Männliche Element: Senfkorn: Kirche wächst äußerlich sichtbar
-
Das Weibliche Element: Die Frau "mengt den Teig": Sauerteig: Vermengung der Geistesgaben innerlich ( Gal 5,9 )
***
Das Männliche Element : Aktion der Kirche nach außen
-
Das Weibliche Element : Kontemplation der Kirche nach innen
***
Das Männliche Element: Mission nach außen
-
Das Weibliche Element: Mission nach innen: innere Durchdringung der Geistesgaben
***
Das Männliche Element: Kirche: mystischer Leib Jesu`
- und zugleich: unvermischt u. ungetrennt:
Das Weibliche Element: Kirche: Braut Christi
***
Das Männliche Element: Johannes: Apostolat ( Joh 19,27)
-
Das Weibliche Element:
Maria: Bundeslade ( P. Buob ),
Tabernakel des Wortes Gottes ( Litanei Unbeflecktes Herz Mariä ),
Tempel des Hl. Geistes ( 1.Kor 6,19),
Turm Davids ( Lauretanische Litanei ),
Wohnung ( Pfr. Sterninger ) ,
Hilfe ( Gen 2,18 ),
soziokultureller Raum ( Benedikt XVI.),
personales „Totus tuus“ ( Johannes Paul II.).
Bewahrerin der Schatztruhe der Kirche ( P. Deneke) : bewahrte alles in ihrem Herzen (Lk2,51) und in einer Übersetzung heißt es: „wälzte“( Hinweis auf den Teig !)
Sowohl des Männliche als auch das Weibliche Element sollte unvermischt u. ungetrennt in jedem Einzelnen, in den Vorstehern, in der Gemeinde und in der Weltkirche als Ganzes in komplementärer Weise vorhanden sein.
Jesus ist der Sämann ( Mt 13,1-9) und zugleich das Senfkorn ( Mt 13,31-32 ) - Das „Teigmengen“ hat Er wohl als Kind bei Seiner Mutter gesehen und geistigerweise im Gleichnis ausformuliert:
Das Männliche Element: Es ist der Mann, der sät.
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Das Weibliche Element: Es ist die Frau, die den Teig mengt ( Mt13,33; Lk 13,21 )
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Das Männliche Element: Senfkorn: Kirche wächst äußerlich sichtbar
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Das Weibliche Element: Die Frau "mengt den Teig": Sauerteig: Vermengung der Geistesgaben innerlich ( Gal 5,9 )
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Das Männliche Element : Aktion der Kirche nach außen
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Das Weibliche Element : Kontemplation der Kirche nach innen
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Das Männliche Element: Mission nach außen
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Das Weibliche Element: Mission nach innen: innere Durchdringung der Geistesgaben
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Das Männliche Element: Kirche: mystischer Leib Jesu`
- und zugleich: unvermischt u. ungetrennt:
Das Weibliche Element: Kirche: Braut Christi
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Das Männliche Element: Johannes: Apostolat ( Joh 19,27)
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Das Weibliche Element:
Maria: Bundeslade ( P. Buob ),
Tabernakel des Wortes Gottes ( Litanei Unbeflecktes Herz Mariä ),
Tempel des Hl. Geistes ( 1.Kor 6,19),
Turm Davids ( Lauretanische Litanei ),
Wohnung ( Pfr. Sterninger ) ,
Hilfe ( Gen 2,18 ),
soziokultureller Raum ( Benedikt XVI.),
personales „Totus tuus“ ( Johannes Paul II.).
Bewahrerin der Schatztruhe der Kirche ( P. Deneke) : bewahrte alles in ihrem Herzen (Lk2,51) und in einer Übersetzung heißt es: „wälzte“( Hinweis auf den Teig !)
Sowohl des Männliche als auch das Weibliche Element sollte unvermischt u. ungetrennt in jedem Einzelnen, in den Vorstehern, in der Gemeinde und in der Weltkirche als Ganzes in komplementärer Weise vorhanden sein.
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Re: Franz‘ Kapelle
Maria als Bild und Anfang der in der Endzeit zu vollendenden Braut-Kirche markiert den neuen Anfang, den Gott mit der Menschheit macht: Sie ist vom ersten Augenblick ihres Daseins an vor aller Sünde bewahrt. Nach dem Konzil von Trient blieb sie auch aufgrund einer besonderen göttlichen Gnade von jeder läßlichen Sünde und Unvollkommenheit bewahrt. Diese Freiheit von der Sünde und die Anwesenheit der Gnadenfülle bei all ihrem Tun sind die beiden Merkmale der einzigartigen Heiligkeit Mariens.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch kann Christus als "Neues Gewand" anziehen. (Gal 3,27)
So wird der Mensch zur "Braut" Christi ( geschmückt )!
Als "Vorschattung" das Psalmwort:
Ps 45,10 Königstöchter gehen dir entgegen, die Braut steht dir zur Rechten im Schmuck von Ofirgold.
***Jesu` ( rechte ) Seite: 3. Bedeutung von „costa“: Geburtsstunde des Neuen Menschen und des Neuen Leibes Christi, der Kirche.
Joh 19,34 sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine „Seite“, und sogleich floß Blut und Wasser heraus. : als „liturgischer literarischer Kunstgriff“ zu Adams „Seite“, des alten Menschen
1 Kor 15,47 Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
****Und eine 4. Bedeutung: Prof Ziegenaus: nämlich gegen damalige Strömungen gerichtet, um auszudrücken, daß Gott nicht nur den Menschen „gemacht hat“, sondern den Menschen „individuell geformt“ hat. Es geht also um die „Erschaffung“ und die „Formung“ durch den Geist.
So wird der Mensch zur "Braut" Christi ( geschmückt )!
Als "Vorschattung" das Psalmwort:
Ps 45,10 Königstöchter gehen dir entgegen, die Braut steht dir zur Rechten im Schmuck von Ofirgold.
***Jesu` ( rechte ) Seite: 3. Bedeutung von „costa“: Geburtsstunde des Neuen Menschen und des Neuen Leibes Christi, der Kirche.
Joh 19,34 sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine „Seite“, und sogleich floß Blut und Wasser heraus. : als „liturgischer literarischer Kunstgriff“ zu Adams „Seite“, des alten Menschen
1 Kor 15,47 Der Erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel.
****Und eine 4. Bedeutung: Prof Ziegenaus: nämlich gegen damalige Strömungen gerichtet, um auszudrücken, daß Gott nicht nur den Menschen „gemacht hat“, sondern den Menschen „individuell geformt“ hat. Es geht also um die „Erschaffung“ und die „Formung“ durch den Geist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Christenheit im Gesamten als "Braut Christi" :
Der Begriff "Braut Christi" betrifft in Bezug auf uns gewöhnliche Bekenner antizipatorisch die Transzendenz, also wenn wir gestorben und erlöst sein werden, dann werden wir geschmückt sein ( durch das weiße Gewand, das gereinigt ist durch das Blut Christi ) zur Braut Christi - das heißt, jeder Einzelne ist dann Braut Christi, das ist geschlechtslos gemeint und bezieht sich auf jenen Bibeltext:
Mt 22,30 Denn nach der Auferstehung werden die Menschen nicht mehr heiraten, sondern sein wie die Engel im Himmel.
Der Begriff "Braut Christi" betrifft in Bezug auf uns gewöhnliche Bekenner antizipatorisch die Transzendenz, also wenn wir gestorben und erlöst sein werden, dann werden wir geschmückt sein ( durch das weiße Gewand, das gereinigt ist durch das Blut Christi ) zur Braut Christi - das heißt, jeder Einzelne ist dann Braut Christi, das ist geschlechtslos gemeint und bezieht sich auf jenen Bibeltext:
Mt 22,30 Denn nach der Auferstehung werden die Menschen nicht mehr heiraten, sondern sein wie die Engel im Himmel.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer den Zeitgeist ehelicht,wird immer Witwe sein;
wer auf Christus vertraut { Sr. Faustyna; 2 Kor 3,4 },
wird als Braut Christi { Offb 21,2 } am Hochzeitsmahl des Herrn teilhaben
{ Offb 3,20.21 }.
wer auf Christus vertraut { Sr. Faustyna; 2 Kor 3,4 },
wird als Braut Christi { Offb 21,2 } am Hochzeitsmahl des Herrn teilhaben
{ Offb 3,20.21 }.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schöpfung:
Gen 1 – jüngere – Deuterojesaja – liturgische priesterliche – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) –
vs.: Fruchtbarkeitsreligion ( zB. „Baalskult“ )– Griechische Mystik – Entwicklungsgeschichte – Martin Luther – Dialektik – Charles Darwin Evolutionstheorie – totalitäre Regimes – Zeitgeist der „Moderne“ -----
Gen 2 – ältere – elohistische – Mensch im Zentrum – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) – Theologie des Leibes Johannes Paul II. –
vs.: Griechische Metaphysik ( Platon, Sokrates, Aristoteles ) – Sichtweise des Leibes Martin Luther`s ( „Kadavernatur“, „aufferri“ ).
Gen 1 – jüngere – Deuterojesaja – liturgische priesterliche – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) –
vs.: Fruchtbarkeitsreligion ( zB. „Baalskult“ )– Griechische Mystik – Entwicklungsgeschichte – Martin Luther – Dialektik – Charles Darwin Evolutionstheorie – totalitäre Regimes – Zeitgeist der „Moderne“ -----
Gen 2 – ältere – elohistische – Mensch im Zentrum – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) – Theologie des Leibes Johannes Paul II. –
vs.: Griechische Metaphysik ( Platon, Sokrates, Aristoteles ) – Sichtweise des Leibes Martin Luther`s ( „Kadavernatur“, „aufferri“ ).
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Re: Franz‘ Kapelle
Flexibilität Gottes:
Gott „lenkt“ die Geschicke der Welt. Gott „überholt“ unser „Neinsagen“ und stellt „neue“ auf das Ziel Seiner Heilsgeschichte hingerichtete „höhere“ „Weichen“: Evas „persönliche“ und Adams „Ursünde“ „überholt“ Gott in der Vergänglichkeit und im Tod des Irdischen Lebens als erstes Zeichen der Erlösung.
Das tadelungsbedürftige Versagen des „auserwählten Volkes“ des „Ersten Bundes“ und die Tötung Seiner Propheten „überholt“ Gott in Seiner persönlichen Liebesgeschichte der Inkarnation Jesu` („Kenose“) in/durch/mit Maria, die dadurch „raum-zeitfrei“ zur „zweiten Eva“ „begnadet“/“gebenedeit“ wurde, durch Jesu` Erhöhung am Kreuz, durch den vom kostbaren Blut Jesu` gestifteten „Neuen Bund“ der Kirche ( Mystischer Leib Jesu`) und durch Schenkung des „kostbareren Leibes“, nämlich des Leibes Jesu` ( „O felix culpa“) in der Eucharistie/Kommunion, auf daß wir Ihn „verzehren“ können und mit diesem verklärten Leib einst hineingezogen werden in die Dreifaltigkeit Gottes.
Gott „lenkt“ die Geschicke der Welt. Gott „überholt“ unser „Neinsagen“ und stellt „neue“ auf das Ziel Seiner Heilsgeschichte hingerichtete „höhere“ „Weichen“: Evas „persönliche“ und Adams „Ursünde“ „überholt“ Gott in der Vergänglichkeit und im Tod des Irdischen Lebens als erstes Zeichen der Erlösung.
Das tadelungsbedürftige Versagen des „auserwählten Volkes“ des „Ersten Bundes“ und die Tötung Seiner Propheten „überholt“ Gott in Seiner persönlichen Liebesgeschichte der Inkarnation Jesu` („Kenose“) in/durch/mit Maria, die dadurch „raum-zeitfrei“ zur „zweiten Eva“ „begnadet“/“gebenedeit“ wurde, durch Jesu` Erhöhung am Kreuz, durch den vom kostbaren Blut Jesu` gestifteten „Neuen Bund“ der Kirche ( Mystischer Leib Jesu`) und durch Schenkung des „kostbareren Leibes“, nämlich des Leibes Jesu` ( „O felix culpa“) in der Eucharistie/Kommunion, auf daß wir Ihn „verzehren“ können und mit diesem verklärten Leib einst hineingezogen werden in die Dreifaltigkeit Gottes.
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Re: Franz‘ Kapelle
3 große Philosophien der Menschheitsgeschichte:
1.) Die Antike um Aristoteles: Gott „aus sich selbst seiend“ und „sich selbst denkend“, von Ewigkeit her höchste Wahrheit und höchste Perfektion. Geist des Menschen sei das Abbild Gottes, allerdings in der Weise des „Principium individuationis“, die Welt sei „indirekte Abschattung“ Gottes, die Materie könne weder von Gott noch aus sich selber sein, da prinzipiell verweslich, daher nichtig und „Einschränkung des Geistes“ –
2.) Das Mittelalter mit Gottesbild als „Schenkungsgeschichte“ : Duns Scotus als Grundlage für bis heute geltende Lehre der Dogmatik der RKK, bezeugt durch Gustav Siewerth, Alma v. Stockhausen, Johannes Paul II. („Theologie des Leibes“), Benedikt XVI.-
3.) Die sogen. Moderne/ Neuzeit, ab Martin Luther mit Gottesbild als „Entwicklungsgeschichte“, wie auch folglich Hegel („Weltgeist“, „sog. Böses“), Darwin ( „Natur“) , K. Marx („Technologiewerkzeug“), Heidegger, S.Freud, K.Lorenz („Menschenhorde“), und Mißbrauch durch politisch totalitäre Regimes.
1.) Die Antike um Aristoteles: Gott „aus sich selbst seiend“ und „sich selbst denkend“, von Ewigkeit her höchste Wahrheit und höchste Perfektion. Geist des Menschen sei das Abbild Gottes, allerdings in der Weise des „Principium individuationis“, die Welt sei „indirekte Abschattung“ Gottes, die Materie könne weder von Gott noch aus sich selber sein, da prinzipiell verweslich, daher nichtig und „Einschränkung des Geistes“ –
2.) Das Mittelalter mit Gottesbild als „Schenkungsgeschichte“ : Duns Scotus als Grundlage für bis heute geltende Lehre der Dogmatik der RKK, bezeugt durch Gustav Siewerth, Alma v. Stockhausen, Johannes Paul II. („Theologie des Leibes“), Benedikt XVI.-
3.) Die sogen. Moderne/ Neuzeit, ab Martin Luther mit Gottesbild als „Entwicklungsgeschichte“, wie auch folglich Hegel („Weltgeist“, „sog. Böses“), Darwin ( „Natur“) , K. Marx („Technologiewerkzeug“), Heidegger, S.Freud, K.Lorenz („Menschenhorde“), und Mißbrauch durch politisch totalitäre Regimes.
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