Franz‘ Kapelle
Seite 26 von 100
Seite 26 von 100 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 63 ... 100
Re: Franz‘ Kapelle
1513 erkannte Martin Luther bei der Lektüre des Römerbriefes, dass die Rechtfertigung "allein aus Glaube, allein aus Gnade" - "sola fide, sola gratia" erfolgt. Die Rechtfertigungslehre wurde zum zentralen Bekenntnis der Reformation.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Unsere Rechtfertigung besteht darin, daß wir Unserem Heiland
gleich werden, was durch den Glauben geschieht, der in der Liebe wirksam
ist (vgl. Gal 5,6).
gleich werden, was durch den Glauben geschieht, der in der Liebe wirksam
ist (vgl. Gal 5,6).
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Die Göttliche Gerechtigkeit besteht darin,
daß es für den Menschen 2 Möglichkeiten gibt, vgl. Weltgericht Mt 25 und Offb 20:
*die Annahme der Göttlichen Liebesgeschichte, die vom Menschen in Reziprozität beantwortet werden soll...
*die Ablehnung, dann spricht sich der Mensch selbst das Gericht, weil Gott von ihm geschaffenes Leben nicht vernichtet, sondern am Leben beläßt, aber der lieblose Mensch nicht in einer Liebesgemeinschaft mit Gott leben kann, in der Wohnung der Liebe, die wir Himmel bezeichnen.
Das ginge dann prinzipiell nicht.
Daher wird dann jener nach seinen Werken ( Mt 25 und Offb 20) gerichtet,
und da kann er wohl nicht bestehen.
daß es für den Menschen 2 Möglichkeiten gibt, vgl. Weltgericht Mt 25 und Offb 20:
*die Annahme der Göttlichen Liebesgeschichte, die vom Menschen in Reziprozität beantwortet werden soll...
*die Ablehnung, dann spricht sich der Mensch selbst das Gericht, weil Gott von ihm geschaffenes Leben nicht vernichtet, sondern am Leben beläßt, aber der lieblose Mensch nicht in einer Liebesgemeinschaft mit Gott leben kann, in der Wohnung der Liebe, die wir Himmel bezeichnen.
Das ginge dann prinzipiell nicht.
Daher wird dann jener nach seinen Werken ( Mt 25 und Offb 20) gerichtet,
und da kann er wohl nicht bestehen.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Hegels Rechtfertigung der Theologie Martin Luthers
durch die dialektische Vernunft .
Hegel: bekennender „Lutheraner“.
Gott sei die Identität der Nichtidentität (Das Nichtsein“, Negativität).
Das „sogenannte“ Böse. Gott sei Ganzheit von Teilen. Entwicklungsprinzip.
Sich entgegensetzend – um Teile kennenzulernen – und dann Teilmomente aufzuheben durch Weiter/Höherentwicklung.
Dialektische Verknüpfung von Geist und Materie durch Hegel
Der Geist entwickelt seine Freiheit im Kampf auf Leben und Tod
Das Privateigentum als Mittel zur Selbstverwirklichung der Freiheit
Die menschliche Sünde und Schwäche ontologisiert Hegel als
Differenzierungsmoment der göttlichen Negativität.
Das erinnert erneut an Luthers Übertragung der Sünde auf Gott.
Gott sei Weltgeist, der sich entwickelt durch die Welt und durch die Menschen.
Die “Entwicklungsgeschichte ( si. Bereschit)“ der Dialektik besagt zusammenfassend:
Hegel: Verursacher falschen Zeitgeistes basierend auf Luther:
Gott sei nicht gedacht als dreifaltige Personen eines Wesens unterschiedlicher Herkunft, sondern in Gott sei die Identität der Nichtidentität, Gott sei aus Teilmomenten hervorgehend, die durch Negation der Negation (=einzelnes Teil, das sich nicht selbst besitzt ) zur Position und damit zu einem Bewußtsein gelangen würden und brauche zu Seinem Selbstwerde-/Bewußtseinsbildungsprozess die Entwicklungsgeschichte ( si. Bereschit) der Welt.
Hegel: tollere, elevare und conservare:
Negation: Setzung eines nicht sich selbst besitzenden Teiles.
Negation der Negation: Auslöschung des Teiles durch dessen Tötung
Position: Erst in der Entwicklung des Tötungsprinzips Höherentwicklung zur Position.
In Gott befinde sich als 4. Teilmoment ( nicht sich selbst besitzende Person ) Satan/Diabolo als eigentlich erster „Sohn“, der von Jesus verdrängt worden sei und der durch „sogenanntes Böses“ Antrieb zur Weiter-/Höherentwicklung der Welt sei, die sich aus Teilmomenten des ganzen göttlichen Seins zusammensetzt. Sehr relevant wird das dann in einem falschen Menschenbild, indem der freie Wille abgesprochen würde. Das Böse [vgl. Jetzer HaRa, Frevler, Laschon Hara] sei nur ein Teilmoment und Prinzip der Weiter-/Höherentwicklung. Grundlage für menschenverachtende Weltanschauung
Gott bräuchte alles, was ist, inkl. den Menschen zu Seiner „Selbstentwicklung“. Der Mensch sei nicht Individuum, sondern – wie die Natur und alles, was ist, Teil Gottes, Gott entwickle Sein Bewußtsein durch den menschlichen Geist und durch alles, was ist. Weiter/Höherentwicklung sei nur durch den Aggressionstrieb und das Tötungsprinzip möglich. In Gott sei zugleich höchste Güte und Das Böse [vgl. Jetzer HaRa, Frevler, Laschon Hara] vorhanden, wie dialektisches Denken vorgibt.
durch die dialektische Vernunft .
Hegel: bekennender „Lutheraner“.
Gott sei die Identität der Nichtidentität (Das Nichtsein“, Negativität).
Das „sogenannte“ Böse. Gott sei Ganzheit von Teilen. Entwicklungsprinzip.
Sich entgegensetzend – um Teile kennenzulernen – und dann Teilmomente aufzuheben durch Weiter/Höherentwicklung.
Dialektische Verknüpfung von Geist und Materie durch Hegel
Der Geist entwickelt seine Freiheit im Kampf auf Leben und Tod
Das Privateigentum als Mittel zur Selbstverwirklichung der Freiheit
Die menschliche Sünde und Schwäche ontologisiert Hegel als
Differenzierungsmoment der göttlichen Negativität.
Das erinnert erneut an Luthers Übertragung der Sünde auf Gott.
Gott sei Weltgeist, der sich entwickelt durch die Welt und durch die Menschen.
Die “Entwicklungsgeschichte ( si. Bereschit)“ der Dialektik besagt zusammenfassend:
Hegel: Verursacher falschen Zeitgeistes basierend auf Luther:
Gott sei nicht gedacht als dreifaltige Personen eines Wesens unterschiedlicher Herkunft, sondern in Gott sei die Identität der Nichtidentität, Gott sei aus Teilmomenten hervorgehend, die durch Negation der Negation (=einzelnes Teil, das sich nicht selbst besitzt ) zur Position und damit zu einem Bewußtsein gelangen würden und brauche zu Seinem Selbstwerde-/Bewußtseinsbildungsprozess die Entwicklungsgeschichte ( si. Bereschit) der Welt.
Hegel: tollere, elevare und conservare:
Negation: Setzung eines nicht sich selbst besitzenden Teiles.
Negation der Negation: Auslöschung des Teiles durch dessen Tötung
Position: Erst in der Entwicklung des Tötungsprinzips Höherentwicklung zur Position.
In Gott befinde sich als 4. Teilmoment ( nicht sich selbst besitzende Person ) Satan/Diabolo als eigentlich erster „Sohn“, der von Jesus verdrängt worden sei und der durch „sogenanntes Böses“ Antrieb zur Weiter-/Höherentwicklung der Welt sei, die sich aus Teilmomenten des ganzen göttlichen Seins zusammensetzt. Sehr relevant wird das dann in einem falschen Menschenbild, indem der freie Wille abgesprochen würde. Das Böse [vgl. Jetzer HaRa, Frevler, Laschon Hara] sei nur ein Teilmoment und Prinzip der Weiter-/Höherentwicklung. Grundlage für menschenverachtende Weltanschauung
Gott bräuchte alles, was ist, inkl. den Menschen zu Seiner „Selbstentwicklung“. Der Mensch sei nicht Individuum, sondern – wie die Natur und alles, was ist, Teil Gottes, Gott entwickle Sein Bewußtsein durch den menschlichen Geist und durch alles, was ist. Weiter/Höherentwicklung sei nur durch den Aggressionstrieb und das Tötungsprinzip möglich. In Gott sei zugleich höchste Güte und Das Böse [vgl. Jetzer HaRa, Frevler, Laschon Hara] vorhanden, wie dialektisches Denken vorgibt.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Fortsetzung:
Anmerkung RKK.:
So wird das Subjekt ( Mensch ) aufgespalten in die sich widerstreitenden Prinzipien des transzendentalen und empirischen Ichs.: Nicht Vereinigung der göttlichen Gnade mit der reuigen nach Barmherzigkeit verlangenden Natur des Sünders ist der Vorgang der Rechtfertigung, sondern umgekehrt: „Das Ich, welches das Gesetz hat und handeln muß, das aber eine von Christus getrennte Person ist, die zu Tod und Hölle gehört, und das „Leben, das ich lebe, ist Christus selbst, bekämpfen einander.
Nicht Heiligung der verletzten Natur ist die Erlösungsbotschaft (RKK) , sondern Abwerfen der körperlichen Dinge ist gefordert (Luther), damit an ihrer Stelle die Gnade treten kann.
Das Fleisch meiner sündigen Natur ist in das Gegenteil „umgeschlagen“.
Die menschliche Person wird in dieser Schlacht hingerichtet, übrig bleibt die „Kadavernatur“ des Sünders. An die Stelle der einzigartigen Geistnatur der jeweiligen Person tritt Christus. Die Sünde bleibt. „Christus ist so mit mir zusammengeleimt, daß ich nur noch die Wand bin, an der sich das Licht bricht Nicht die barmherzige Liebe Gottes/besser/ die Güte Gottes, die dem verlorenen Sohn nachgeht, lehrt die lutherische Theologie, sondern den Rechtfertigungsprozess , in dem die Gnade die Natur besiegt. Gott liebt nicht den Sünder und stirbt für ihn, sondern Gott liebt sich selbst und Seine Gerechtigkeit.
Nicht Liebe als Prinzip der „Selbstschenkung“, sondern Glaube , der ohne mich den Gegensatz von Gnade und Sünde aushält, tritt an die Stelle der liebenden Selbstmitteilung. Die persönliche Liebesgeschichte von ich und Du, Gott und Mensch, wird vertauscht mit der Gegensatzeinheit von Gnade und Sünde.
Gott tritt sich selbst entgegen, um sich mit sich selbst zu versöhnen.
Nach Luther gilt: Der rechtfertigende Glaube stelle nicht die liebende Vereinigung zweier selbständiger Personen , Gott und des zu heiligenden Sünders dar, sondern den Richterakt der göttlichen Allmacht ohne "co-operatio" der Person "Mensch".
Der Mensch bricht als Gegensatz Natur auseinander.
Anmerkung RKK.:
So wird das Subjekt ( Mensch ) aufgespalten in die sich widerstreitenden Prinzipien des transzendentalen und empirischen Ichs.: Nicht Vereinigung der göttlichen Gnade mit der reuigen nach Barmherzigkeit verlangenden Natur des Sünders ist der Vorgang der Rechtfertigung, sondern umgekehrt: „Das Ich, welches das Gesetz hat und handeln muß, das aber eine von Christus getrennte Person ist, die zu Tod und Hölle gehört, und das „Leben, das ich lebe, ist Christus selbst, bekämpfen einander.
Nicht Heiligung der verletzten Natur ist die Erlösungsbotschaft (RKK) , sondern Abwerfen der körperlichen Dinge ist gefordert (Luther), damit an ihrer Stelle die Gnade treten kann.
Das Fleisch meiner sündigen Natur ist in das Gegenteil „umgeschlagen“.
Die menschliche Person wird in dieser Schlacht hingerichtet, übrig bleibt die „Kadavernatur“ des Sünders. An die Stelle der einzigartigen Geistnatur der jeweiligen Person tritt Christus. Die Sünde bleibt. „Christus ist so mit mir zusammengeleimt, daß ich nur noch die Wand bin, an der sich das Licht bricht Nicht die barmherzige Liebe Gottes/besser/ die Güte Gottes, die dem verlorenen Sohn nachgeht, lehrt die lutherische Theologie, sondern den Rechtfertigungsprozess , in dem die Gnade die Natur besiegt. Gott liebt nicht den Sünder und stirbt für ihn, sondern Gott liebt sich selbst und Seine Gerechtigkeit.
Nicht Liebe als Prinzip der „Selbstschenkung“, sondern Glaube , der ohne mich den Gegensatz von Gnade und Sünde aushält, tritt an die Stelle der liebenden Selbstmitteilung. Die persönliche Liebesgeschichte von ich und Du, Gott und Mensch, wird vertauscht mit der Gegensatzeinheit von Gnade und Sünde.
Gott tritt sich selbst entgegen, um sich mit sich selbst zu versöhnen.
Nach Luther gilt: Der rechtfertigende Glaube stelle nicht die liebende Vereinigung zweier selbständiger Personen , Gott und des zu heiligenden Sünders dar, sondern den Richterakt der göttlichen Allmacht ohne "co-operatio" der Person "Mensch".
Der Mensch bricht als Gegensatz Natur auseinander.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Wiedergeburt:
Aus Gott geboren sein, ein Kind Gottes sein, bedeutet im Neuen Testament : göttlich geartet, Gott ähnlich, Ebenbild Gottes sein, bis ins Blut und Temperament hinein licht sein (Eph. 5,8.9; 1. Thess. 5,5), LIEBESSELIG und LIEBEERGRIFFEN sein (Röm. 5,5; 1. Joh. 3,14).
Aus Gott geboren sein, ein Kind Gottes sein, bedeutet im Neuen Testament : göttlich geartet, Gott ähnlich, Ebenbild Gottes sein, bis ins Blut und Temperament hinein licht sein (Eph. 5,8.9; 1. Thess. 5,5), LIEBESSELIG und LIEBEERGRIFFEN sein (Röm. 5,5; 1. Joh. 3,14).
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Liebe:
Joh 15,9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Joh 15,12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Joh 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Joh 15,9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Joh 15,12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Joh 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Paulus im Römerbrief:
Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht.
Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt.
Die Erbsünde und Gottes Gegenmedizin (Taufe bzw. Wiedergeburt)
Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht.
Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt.
Die Erbsünde und Gottes Gegenmedizin (Taufe bzw. Wiedergeburt)
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
Bibel: = Basic Information before earth leaving (Fr. Jose Vettiyankal)
„Geschrieben für die Ewigkeit, schau ins Goldene Buch des Lebens,
wenn Du die Wahrheit finden willst, such` nicht irgendwo vergebens,
wenn Du Hoffnung brauchst, schau` ins goldene Buch der Ewigkeit,
geschrieben auch für Dich.“
Die Stationen/Situationen/Stätten in der Bibel betreffen den ganzen Kosmos. Sie sind zeit-/raumfrei und heilige ewig gültige Stationen/Situationen/Stätten im Leben des Einzelnen und der ganzen Menschheit.
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Re: Franz‘ Kapelle
„Dunkle Wolken ziehen auf und Regen fällt auf die Welt
Mir wird auf einmal klar, daß mir hier irgendwas fehlt
Nur ein bißchen Glück für einen schönen Augenblick ?
Ein bißchen Wärme, die in mir für immer bleibt
Sehnsucht nach Jesus , „Du Licht der Welt“
Das ganz tief in meine Seele scheint
Dein Licht läßt mich richtig leben und gibt mir Mut
Und ich fühle, es tut mir gut
Sehnsucht nach Jesus
Läßt mich wieder freier atmen
Wenn ich spüre, das Dunkel geht vorbei
Endlich bin ich nicht mehr allein
Ich freue mich aufs Glücklichsein
Mein Herz friert nicht mehr
Mein Gefühl wacht auf und es fällt mir gar nicht mehr schwer,
zum Horizont zu gehen
und nach langer Zeit , da fühl ich wieder Herzlichkeit
und irgendwas in mir das sagt,es ist soweit:
Sehnsucht nach Jesus, Sehnsucht, die ganz tief und ewig in meiner Seele lebt“
Mir wird auf einmal klar, daß mir hier irgendwas fehlt
Nur ein bißchen Glück für einen schönen Augenblick ?
Ein bißchen Wärme, die in mir für immer bleibt
Sehnsucht nach Jesus , „Du Licht der Welt“
Das ganz tief in meine Seele scheint
Dein Licht läßt mich richtig leben und gibt mir Mut
Und ich fühle, es tut mir gut
Sehnsucht nach Jesus
Läßt mich wieder freier atmen
Wenn ich spüre, das Dunkel geht vorbei
Endlich bin ich nicht mehr allein
Ich freue mich aufs Glücklichsein
Mein Herz friert nicht mehr
Mein Gefühl wacht auf und es fällt mir gar nicht mehr schwer,
zum Horizont zu gehen
und nach langer Zeit , da fühl ich wieder Herzlichkeit
und irgendwas in mir das sagt,es ist soweit:
Sehnsucht nach Jesus, Sehnsucht, die ganz tief und ewig in meiner Seele lebt“
Franz- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 20600
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt
Seite 26 von 100 • 1 ... 14 ... 25, 26, 27 ... 63 ... 100
Seite 26 von 100
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten