Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
anbefehlen: geschieht durch ein "Übergabegebet" ( deren es viele gibt, auch persönliche Formulierungen sind geeignet) des bewußten Anbefehlens und damit an den Willen Gottes.
Christus fordert seine Jünger ( und uns ) auf, ihm nachzufolgen und ihr Kreuz auf sich zu nehmen [Vgl. Mt 10,38].
vgl.1 Petr 4,16 Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott verherrlichen, indem er sich zu diesem Namen bekennt.-
In seiner Nachfolge gewannen sie einen neuen Blick für die Krankheit und die Kranken.
Jesus nimmt sie in sein eigenes armes, dienendes Leben hinein.
Er läßt sie an seinem Dienst des Mitleidens und des Heilens teilhaben.
Durch sein Leiden und seinen Tod am Kreuz hat Christus dem Leiden einen neuen Sinn gegeben: es kann uns nun ihm gleichgestalten und uns mit seinem erlösenden Leiden vereinen.
vgl. 1 Petr 2,21 Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
Offb 2,10 Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.
Christus fordert seine Jünger ( und uns ) auf, ihm nachzufolgen und ihr Kreuz auf sich zu nehmen [Vgl. Mt 10,38].
vgl.1 Petr 4,16 Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott verherrlichen, indem er sich zu diesem Namen bekennt.-
In seiner Nachfolge gewannen sie einen neuen Blick für die Krankheit und die Kranken.
Jesus nimmt sie in sein eigenes armes, dienendes Leben hinein.
Er läßt sie an seinem Dienst des Mitleidens und des Heilens teilhaben.
Durch sein Leiden und seinen Tod am Kreuz hat Christus dem Leiden einen neuen Sinn gegeben: es kann uns nun ihm gleichgestalten und uns mit seinem erlösenden Leiden vereinen.
vgl. 1 Petr 2,21 Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
Offb 2,10 Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
"In jedem Leiden ist von da aus die "con-solatio",
der Trost der mitleidenden Liebe Gottes anwesend
und damit der Stern der Hoffnung aufgegangen !"
Benedikt XVI.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Anbefehlen
Jesus hat alle „Negativitäten“ aller Menschen Raum-Zeitfrei getragen, also zB. eine Krankheit.
Befiehlt der Mensch seine Krankheit dem Leiden Christi an, dann gewinnt diese eine heilsgeschichtliche Wirkung, zB. Sühne für Sünden, was uns hilft, „Negativitäten“ geduldig zu tragen.
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.
2 Kor 1,5 Wie uns nämlich die Leiden Christi überreich zuteil geworden sind, so wird uns durch Christus auch überreicher Trost zuteil.
2 Kor 1,6 Sind wir aber in Not, so ist es zu eurem Trost und Heil, und werden wir getröstet, so geschieht auch das zu eurem Trost; er wird wirksam, wenn ihr geduldig die gleichen Leiden ertragt, die auch wir ertragen.
Lk 16,25 Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Jesus hat alle „Negativitäten“ aller Menschen Raum-Zeitfrei getragen, also zB. eine Krankheit.
Befiehlt der Mensch seine Krankheit dem Leiden Christi an, dann gewinnt diese eine heilsgeschichtliche Wirkung, zB. Sühne für Sünden, was uns hilft, „Negativitäten“ geduldig zu tragen.
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.
2 Kor 1,5 Wie uns nämlich die Leiden Christi überreich zuteil geworden sind, so wird uns durch Christus auch überreicher Trost zuteil.
2 Kor 1,6 Sind wir aber in Not, so ist es zu eurem Trost und Heil, und werden wir getröstet, so geschieht auch das zu eurem Trost; er wird wirksam, wenn ihr geduldig die gleichen Leiden ertragt, die auch wir ertragen.
Lk 16,25 Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Dem Leiden Christi nehme ich nichts ab, denn Seine Leiden sind vollkommen.
Was ich aber tun soll/kann ist, mein Leiden dem Leiden Christi, der mein Leiden bereits am Kreuz getragen hat, "anbefehle" ("sacrificium"), also mit Seinem Leiden "verschränke", wobei der heilsgeschichtliche Sinn der ist, dass gewisse Sündenstrafen dadurch gesühnt werden und darüber hinaus anderen "Gliedern" der Gemeinde gewisse Lasten mittrage.
Dann gilt das heilsgeschichtlich als "Sühne", der eigenen persönlichen Sünden, und, im Falle von Märtyrern, die einen „Überschuss an Leiden“ erlitten haben, dienen diese als Sühne für andere Glieder der Gemeinde: "Einer trage des anderen Last, so erfüllt Ihr Christi Gesetz", schrieb Paulus den Galatern.
Also: dem Leiden Christi kann nichts hinzugefügt werden, sondern es geht um die "Verschränkung" der von Jesus bereits getragenen Leiden mit meinen konkreten aktuellen Leiden, aber nicht, daß Jesus dies benötigte, sondern für mich selbst, im Sinne von „Aufopferung/ Verschränkung“, was mir dann beim Gericht als Sühne "angerechnet" werden wird.
Was ich aber tun soll/kann ist, mein Leiden dem Leiden Christi, der mein Leiden bereits am Kreuz getragen hat, "anbefehle" ("sacrificium"), also mit Seinem Leiden "verschränke", wobei der heilsgeschichtliche Sinn der ist, dass gewisse Sündenstrafen dadurch gesühnt werden und darüber hinaus anderen "Gliedern" der Gemeinde gewisse Lasten mittrage.
Dann gilt das heilsgeschichtlich als "Sühne", der eigenen persönlichen Sünden, und, im Falle von Märtyrern, die einen „Überschuss an Leiden“ erlitten haben, dienen diese als Sühne für andere Glieder der Gemeinde: "Einer trage des anderen Last, so erfüllt Ihr Christi Gesetz", schrieb Paulus den Galatern.
Also: dem Leiden Christi kann nichts hinzugefügt werden, sondern es geht um die "Verschränkung" der von Jesus bereits getragenen Leiden mit meinen konkreten aktuellen Leiden, aber nicht, daß Jesus dies benötigte, sondern für mich selbst, im Sinne von „Aufopferung/ Verschränkung“, was mir dann beim Gericht als Sühne "angerechnet" werden wird.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Worte der 7 Brüder bei ihrem Martyrium:
•Gott der Herr schaut auf uns und gewiss hat er Erbarmen mit uns. Denn so hat es Mose klar gesagt in dem Lied, in dem er öffentlich das Volk anklagte: Und er wird mit seinen Dienern Erbarmen haben.
•Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten.
•Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind.
•Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen.
•Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben.
• Du bist ein vergänglicher Mensch und doch hast du die Macht unter den Menschen zu tun, was du willst. Aber glaub nicht, unser Volk sei von Gott verlassen.
Mach nur so weiter! Du wirst seine gewaltige Kraft spüren, wenn er dich und deine Nachkommen züchtigt.
•Lass dich nicht täuschen! Du wirst nichts ausrichten. Denn wir sind selbst schuld an unserem Leid, weil wir gegen unseren Gott gesündigt haben. Darum konnte so Unfassbares geschehen.
Glaub aber ja nicht, dass du heil davonkommst; denn du hast es gewagt, mit Gott zu kämpfen.
•Auf wen wartet ihr? Dem Befehl des Königs gehorche ich nicht; ich höre auf den Befehl des Gesetzes, das unseren Vätern durch Mose gegeben wurde.
Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebräer ausgedacht hat, du wirst Gottes Händen nicht entkommen.
Denn wir leiden nur, weil wir gesündigt haben.
Wenn auch der lebendige Herr eine kurze Zeit lang zornig auf uns ist, um uns durch Strafen zu erziehen, so wird er sich doch mit seinen Dienern wieder versöhnen.
Du Ruchloser aber, du größter Verbrecher der Menschheit, überheb dich nicht und werde nicht durch falsche Hoffnungen übermütig, wenn du deine Hand gegen die Kinder des Himmels erhebst.
Denn noch bist du dem Gericht des allmächtigen Gottes, der alles sieht, nicht entronnen.
Unsere Brüder sind nach kurzem Leiden mit der göttlichen Zusicherung ewigen Lebens gestorben; du jedoch wirst beim Gericht Gottes die gerechte Strafe für deinen Übermut zahlen.
Ich gebe wie meine Brüder Leib und Leben hin für die Gesetze unserer Väter und rufe zu Gott, er möge seinem Volk bald wieder gnädig sein; du aber sollst unter Qualen und Schlägen bekennen müssen, dass nur er Gott ist.
Bei mir und meinen Brüdern möge der Zorn des Allherrschers aufhören, der sich zu Recht über unser ganzes Volk ergossen hat.
•Gott der Herr schaut auf uns und gewiss hat er Erbarmen mit uns. Denn so hat es Mose klar gesagt in dem Lied, in dem er öffentlich das Volk anklagte: Und er wird mit seinen Dienern Erbarmen haben.
•Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten.
•Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind.
•Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen.
•Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben.
• Du bist ein vergänglicher Mensch und doch hast du die Macht unter den Menschen zu tun, was du willst. Aber glaub nicht, unser Volk sei von Gott verlassen.
Mach nur so weiter! Du wirst seine gewaltige Kraft spüren, wenn er dich und deine Nachkommen züchtigt.
•Lass dich nicht täuschen! Du wirst nichts ausrichten. Denn wir sind selbst schuld an unserem Leid, weil wir gegen unseren Gott gesündigt haben. Darum konnte so Unfassbares geschehen.
Glaub aber ja nicht, dass du heil davonkommst; denn du hast es gewagt, mit Gott zu kämpfen.
•Auf wen wartet ihr? Dem Befehl des Königs gehorche ich nicht; ich höre auf den Befehl des Gesetzes, das unseren Vätern durch Mose gegeben wurde.
Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebräer ausgedacht hat, du wirst Gottes Händen nicht entkommen.
Denn wir leiden nur, weil wir gesündigt haben.
Wenn auch der lebendige Herr eine kurze Zeit lang zornig auf uns ist, um uns durch Strafen zu erziehen, so wird er sich doch mit seinen Dienern wieder versöhnen.
Du Ruchloser aber, du größter Verbrecher der Menschheit, überheb dich nicht und werde nicht durch falsche Hoffnungen übermütig, wenn du deine Hand gegen die Kinder des Himmels erhebst.
Denn noch bist du dem Gericht des allmächtigen Gottes, der alles sieht, nicht entronnen.
Unsere Brüder sind nach kurzem Leiden mit der göttlichen Zusicherung ewigen Lebens gestorben; du jedoch wirst beim Gericht Gottes die gerechte Strafe für deinen Übermut zahlen.
Ich gebe wie meine Brüder Leib und Leben hin für die Gesetze unserer Väter und rufe zu Gott, er möge seinem Volk bald wieder gnädig sein; du aber sollst unter Qualen und Schlägen bekennen müssen, dass nur er Gott ist.
Bei mir und meinen Brüdern möge der Zorn des Allherrschers aufhören, der sich zu Recht über unser ganzes Volk ergossen hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hebr 4,13: „Alles enthüllt, Rechenschaft ablegen“…
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Besseres als Glaube: Kostbares Blut Christi vgl. Kostbares Blut Christi: 1 Petr.1,19;
-
Paulus: Weg nach Damaskus: Jesus: „Warum verfolgst du mich?“.
-
Röm 8,28: …“Alles zum Guten ( vgl. Josefsgeschichte) führen“…
Röm 12: …“mein ist die Rache“… ( vgl. Mk 9: …“hilft nur das Gebet“…)
1.u.2. Korintherbrief: rätselhafte Umrisse“…
1 Tim 2,4: er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
[Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er lebt:
Gen 4,15 Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.
Ez 18,23 Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Gott will nicht , dass jemand zugrunde geht
2 Petr 3,9 Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren.-
Wahre Gotteserkenntnis: 1 Joh 2,3 Wenn wir seine Gebote halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Besseres als Glaube: Kostbares Blut Christi vgl. Kostbares Blut Christi: 1 Petr.1,19;
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Paulus: Weg nach Damaskus: Jesus: „Warum verfolgst du mich?“.
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Röm 8,28: …“Alles zum Guten ( vgl. Josefsgeschichte) führen“…
Röm 12: …“mein ist die Rache“… ( vgl. Mk 9: …“hilft nur das Gebet“…)
1.u.2. Korintherbrief: rätselhafte Umrisse“…
1 Tim 2,4: er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit
[Gott will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er lebt:
Gen 4,15 Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.
Ez 18,23 Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Gott will nicht , dass jemand zugrunde geht
2 Petr 3,9 Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren.-
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Re: Franz‘ Kapelle
Wir RKK bevorzugen den Post- bzw- Amillenarismus, während andere Glaubensgemeinschaften den Prämillenarismus als wahrscheinlich betrachten. Raum-Zeitfreiheit von Bibeltexten gilt im Judentum („Göttliche Medizin“ VOR der Sünde: Teruma) und im Christentum („Amillenarismus“)
Offb 7: „volle Zahl erreicht ist“
Offb 8: 7. Siegel: 7 Engel und 7 Posaunen: primär Irdische Katastrophen ( zB. Nuklear?)
Offb 9: 5. Posaune (Engel, der gefallen ist, Schlüssel gegeben, Rauch a.d.Schacht)
Offb 11: Vermessung des Tempels
Offb 14: Lamm u. sein Gefolge. Ankündigung des Gerichts. Stunde der Ernte
Offb 16: 7 Engel und Schalen des Zorns, Harmagedon
Offb 20: 1000 - jährige Herrschaft, 1000- jährige Fesselung,…Der endgültige Sieg über Satan und sein Sturz in den Feuersee, Das Gericht über alle Toten
Offb 22: Der Geist und die Braut sagen: „Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens
Offb 7: „volle Zahl erreicht ist“
Offb 8: 7. Siegel: 7 Engel und 7 Posaunen: primär Irdische Katastrophen ( zB. Nuklear?)
Offb 9: 5. Posaune (Engel, der gefallen ist, Schlüssel gegeben, Rauch a.d.Schacht)
Offb 11: Vermessung des Tempels
Offb 14: Lamm u. sein Gefolge. Ankündigung des Gerichts. Stunde der Ernte
Offb 16: 7 Engel und Schalen des Zorns, Harmagedon
Offb 20: 1000 - jährige Herrschaft, 1000- jährige Fesselung,…Der endgültige Sieg über Satan und sein Sturz in den Feuersee, Das Gericht über alle Toten
Offb 22: Der Geist und die Braut sagen: „Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens
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Re: Franz‘ Kapelle
Entscheidungsfreiheit des Menschen
Jesus Sirach 15 : Die Verantwortung des Menschen
11 Sag nicht: Meine Sünde kommt von Gott. / Denn was er hasst, das tut er nicht.
12 Sag nicht: Er hat mich zu Fall gebracht. / Denn er hat keine Freude an schlechten Menschen.
13 Verabscheuungswürdiges hasst der Herr; / alle, die ihn fürchten, bewahrt er davor.
14 Er hat am Anfang den Menschen erschaffen / und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen.
Jesus Sirach 15 : Die Verantwortung des Menschen
11 Sag nicht: Meine Sünde kommt von Gott. / Denn was er hasst, das tut er nicht.
12 Sag nicht: Er hat mich zu Fall gebracht. / Denn er hat keine Freude an schlechten Menschen.
13 Verabscheuungswürdiges hasst der Herr; / alle, die ihn fürchten, bewahrt er davor.
14 Er hat am Anfang den Menschen erschaffen / und ihn der Macht der eigenen Entscheidung überlassen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Böse und die Ur-/Erbsünde
•Ursprung des Bösen ist die Willensfreiheit der zunächst gut geschaffenen Engel, die durch ihre Rebellion gegen Gott fielen.
Ihre Entscheidung zum Bösen ist unwiderruflich, da in Transzendenz der Raum-/Zeitfreiheit geschehen.
•Diese gefallenen Engel sind Satan und Gefolge, die versuchen, die Menschen zu Fall zu bringen und an sich zu ziehen.
•Die Kehrseite dazu ist Jesu' Kerygma, Leiden, Tod und Auferstehung von den Toten und dadurch Sein Sieg über Satan.
•Der Mensch ist aufgerufen, im Spannungsfeld des Kampfes der Triebhaftigkeit des Leibes mit dem Geist, eine Entscheidung zu treffen. Gott wartet auf unsere Antwort.
Im Paradies gab es Willensfreiheit ohne Triebhaftigkeit.
Nach dem Sündenfall: Willensfreiheit lässt zu, dass der ursprünglich gute Trieb in das Böse abgleitet.
Nach dem Sündenfall kam es zum Abstieg der ganzen Schöpfung. Es ist dies die Ära der seligen Zeitverzögerung.
Die Triebhaftigkeit des Leibes steht in Spannung zum Geist.
Der Geist ist aufgerufen, Herr über die Triebhaftigkeit des Leibes zu werden. Gott wartet auf diese Antwort in der Zeit Seiner Geduld.
Der Trieb wurde von Gott geschaffen nach dem Sündenfall. Dass es neben dem guten Trieb auch das Abgleiten in das Böse, also den Bösen Trieb gibt, lässt Gott aufgrund der Freiheit des Menschen und des Geistes zu. Der Trieb ist ursprünglich als "guter" geschaffen worden, kann aber durch den Menschen in das Böse verkehrt werden. Nicht Gott macht den Trieb Böse, sondern die von Gott dem Menschen zugestandene Freiheit.
•Ursprung des Bösen ist die Willensfreiheit der zunächst gut geschaffenen Engel, die durch ihre Rebellion gegen Gott fielen.
Ihre Entscheidung zum Bösen ist unwiderruflich, da in Transzendenz der Raum-/Zeitfreiheit geschehen.
•Diese gefallenen Engel sind Satan und Gefolge, die versuchen, die Menschen zu Fall zu bringen und an sich zu ziehen.
•Die Kehrseite dazu ist Jesu' Kerygma, Leiden, Tod und Auferstehung von den Toten und dadurch Sein Sieg über Satan.
•Der Mensch ist aufgerufen, im Spannungsfeld des Kampfes der Triebhaftigkeit des Leibes mit dem Geist, eine Entscheidung zu treffen. Gott wartet auf unsere Antwort.
Im Paradies gab es Willensfreiheit ohne Triebhaftigkeit.
Nach dem Sündenfall: Willensfreiheit lässt zu, dass der ursprünglich gute Trieb in das Böse abgleitet.
Nach dem Sündenfall kam es zum Abstieg der ganzen Schöpfung. Es ist dies die Ära der seligen Zeitverzögerung.
Die Triebhaftigkeit des Leibes steht in Spannung zum Geist.
Der Geist ist aufgerufen, Herr über die Triebhaftigkeit des Leibes zu werden. Gott wartet auf diese Antwort in der Zeit Seiner Geduld.
Der Trieb wurde von Gott geschaffen nach dem Sündenfall. Dass es neben dem guten Trieb auch das Abgleiten in das Böse, also den Bösen Trieb gibt, lässt Gott aufgrund der Freiheit des Menschen und des Geistes zu. Der Trieb ist ursprünglich als "guter" geschaffen worden, kann aber durch den Menschen in das Böse verkehrt werden. Nicht Gott macht den Trieb Böse, sondern die von Gott dem Menschen zugestandene Freiheit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Kirche lehrt im KKK auf Basis der christlichen Offenbarung:
413 „Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden ... Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt " (Weish 1,13; 2,24).
414 Satan oder der Teufel und die weiteren Dämonen waren einst Engel, sind aber gefallen, weil sie sich aus freiem Willen weigerten, Gott und seinem Ratschluß zu dienen. Ihre Entscheidung gegen Gott ist endgültig. Sie suchen, den Menschen in ihren Aufstand gegen Gott hineinzuziehen.
415 „Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an seine Freiheit mißbraucht, indem er sich gegen Gott erhob und sein Ziel außerhalb Gottes erreichen wollte" (GS 13,1).
416 Durch seine Sünde hat Adam als erste Mensch die ursprüngliche Heiligkeit verloren, die er von Gott nicht nur für sich, sondern für alle Menschen erhalten hatte.
417 Adam und Eva haben ihren Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel wird „Erbsünde" genannt.
418 Infolge der Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, der Unwissenheit, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".
419 „Wir halten, dem Konzil von Trient folgend, daran fest, daß die Erbsünde zusammen mit der menschlichen Natur durch Fortpflanzung übertragen wird und nicht etwa bloß durch Nachahmung, und daß sie jedem Menschen als ihm eigen innewohnt" (SPF 16).
420 Der Sieg Christi über die Sünde hat uns bessere Güter gegeben als die, welche die Sünde uns weggenommen hatte. „Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden" (Röm 5,20).
421 „Nach dem Glauben der Christen wird die Welt von der Liebe des Schöpfers begründet und erhalten. Sie steht zwar unter der Knechtschaft der Sünde, wurde aber von Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, durch Brechung der Macht des Bösen befreit" (GS 2,2).
413 „Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden ... Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt " (Weish 1,13; 2,24).
414 Satan oder der Teufel und die weiteren Dämonen waren einst Engel, sind aber gefallen, weil sie sich aus freiem Willen weigerten, Gott und seinem Ratschluß zu dienen. Ihre Entscheidung gegen Gott ist endgültig. Sie suchen, den Menschen in ihren Aufstand gegen Gott hineinzuziehen.
415 „Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an seine Freiheit mißbraucht, indem er sich gegen Gott erhob und sein Ziel außerhalb Gottes erreichen wollte" (GS 13,1).
416 Durch seine Sünde hat Adam als erste Mensch die ursprüngliche Heiligkeit verloren, die er von Gott nicht nur für sich, sondern für alle Menschen erhalten hatte.
417 Adam und Eva haben ihren Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel wird „Erbsünde" genannt.
418 Infolge der Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, der Unwissenheit, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".
419 „Wir halten, dem Konzil von Trient folgend, daran fest, daß die Erbsünde zusammen mit der menschlichen Natur durch Fortpflanzung übertragen wird und nicht etwa bloß durch Nachahmung, und daß sie jedem Menschen als ihm eigen innewohnt" (SPF 16).
420 Der Sieg Christi über die Sünde hat uns bessere Güter gegeben als die, welche die Sünde uns weggenommen hatte. „Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden" (Röm 5,20).
421 „Nach dem Glauben der Christen wird die Welt von der Liebe des Schöpfers begründet und erhalten. Sie steht zwar unter der Knechtschaft der Sünde, wurde aber von Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, durch Brechung der Macht des Bösen befreit" (GS 2,2).
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