Wie steht Gott zu queeren Menschen?
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junge_Kirche
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Wenn ich ein Brot backe, dann benötige ich Mehl, Wasser, Salz, nach Bedarf ein paar Körner und Hefe, auf die ich ja gern verzichten würde, doch dann lutsche ich auf einem „Stein“. Ähnlich ist es bei Kuchen und Keksen. Da kommen auch noch mal Zitronenschale, Vanille, Nüße und dergleichen hinzu. Alles ganz reine Zutaten.
Gehe ich los, um mir so etwas zu kaufen, sind die Listen von Zutaten um ein etliches länger und mit Wörtern angereichert, die ich erst mal übersetzen muß oder deren Bedeutungen recherchiert werden wollen. Wie oft ich schon etwas angewidert zurück ins Regal geschoben habe, weil mir schon beim Durchlesen, nicht nur der Appetit verging, sondern mir auch regelrecht übel wurde.
So ähnlich kommt es mir hier in dieser Diskussion vor.
In der Bibel steht kurz und knapp:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. … 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,27 und 31)
Dann kam die Schlange und danach wurde alles anders auf der Erde – in der Schöpfung Gottes. Und alles, was anders wurde, entspricht nicht der göttlichen Ordnung und nicht Seinem Willen.
Es kommt vom feind – satan. Adam übergab dem feind die Herrschaft über diese Erde, in dem er das einzige Gebot Gottes mißachtete und mit dem freien Willen nicht behutsam umging.
Es ist nun (s)ein satanisches Reich und er gibt vor, was „erlaubt“ ist, was „gut“ ist, „was man darf“ … ein paar Vergleiche und man erkennt wesentliche Unterschiede, zwischen den Geschehnissen in der Welt und dem Wort Gottes.
Nun kommen wir ins Spiel – worauf schauen wir? WEM folgen wir nach? Wessen Gesetzen, Geboten, Worten schenken wir unseren Glauben? Nach WEM richten wir uns aus? Sind wir Kinder Gottes oder die Kinder ...? Es gibt keinen Weg dazwischen. Es gibt kein ein bißchen so und ein bißchen anders.
Das Wort Gottes hat uns - seinen Kindern - unser himmlischer Vater zur Verfügung gestellt, damit wir uns in dieser satanischen Welt zurechtfinden (können) und IHN erkennen und um die Tür zu finden, um zu IHM zurückzufinden und um IHM nachzufolgen … um den schmalen Weg zu gehen und nicht den breiten… Er hat das Wort Gottes auch den Ungläubigen gereicht, damit sie zu Ihm zurückfinden können, damit sie nicht im ewigen Feuersee enden müßen, damit sie Buße tun können, ihre Sünden erkennen und benennen, Vergebung ... und so weiter.
Eigentlich schon fast zu viele Worte … doch es reichen für mich die ersten zwei Sätze, um zu verstehen, um was es (mir) an dieser Stelle geht.
Gott braucht zwei Sätze und wie viele braucht satan? Ganze Zutatenlisten, mit Worten, die ich erstmal „übersetzen“ müßte, um überhaupt zu verstehen, was er mir sagen will … Nein, danke. Ich bleibe beim Wort Gottes. Ich schaue weiterhin auf Jesus Christus und für mich bleiben es zwei Geschlechter; Mann und Frau.
Und wenn wir noch ein Stück weiter blicken; ist in der Offenbarung nicht genau das beschrieben, was heute überall passiert? Irrlehren, Kriege, Erdbeben, Lügen, Spaltung … und so weiter.
P.S.: Ich äußere mich erst jetzt in dieser Reihe von Beiträgen, weil ich bisher kein Mandat dafür erhalten hatte. Heute zeigte mir der Heilige Geist in diesem Zusammenhang hier das Bild mit der Liste der Zutaten für Lebensmittel – im besonderen dem Brot.
Das Brot des Lebens, welches satan auch seiner ursprünglichen Bedeutung berauben will…
Gehe ich los, um mir so etwas zu kaufen, sind die Listen von Zutaten um ein etliches länger und mit Wörtern angereichert, die ich erst mal übersetzen muß oder deren Bedeutungen recherchiert werden wollen. Wie oft ich schon etwas angewidert zurück ins Regal geschoben habe, weil mir schon beim Durchlesen, nicht nur der Appetit verging, sondern mir auch regelrecht übel wurde.
So ähnlich kommt es mir hier in dieser Diskussion vor.
In der Bibel steht kurz und knapp:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. … 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,27 und 31)
Dann kam die Schlange und danach wurde alles anders auf der Erde – in der Schöpfung Gottes. Und alles, was anders wurde, entspricht nicht der göttlichen Ordnung und nicht Seinem Willen.
Es kommt vom feind – satan. Adam übergab dem feind die Herrschaft über diese Erde, in dem er das einzige Gebot Gottes mißachtete und mit dem freien Willen nicht behutsam umging.
Es ist nun (s)ein satanisches Reich und er gibt vor, was „erlaubt“ ist, was „gut“ ist, „was man darf“ … ein paar Vergleiche und man erkennt wesentliche Unterschiede, zwischen den Geschehnissen in der Welt und dem Wort Gottes.
Nun kommen wir ins Spiel – worauf schauen wir? WEM folgen wir nach? Wessen Gesetzen, Geboten, Worten schenken wir unseren Glauben? Nach WEM richten wir uns aus? Sind wir Kinder Gottes oder die Kinder ...? Es gibt keinen Weg dazwischen. Es gibt kein ein bißchen so und ein bißchen anders.
Das Wort Gottes hat uns - seinen Kindern - unser himmlischer Vater zur Verfügung gestellt, damit wir uns in dieser satanischen Welt zurechtfinden (können) und IHN erkennen und um die Tür zu finden, um zu IHM zurückzufinden und um IHM nachzufolgen … um den schmalen Weg zu gehen und nicht den breiten… Er hat das Wort Gottes auch den Ungläubigen gereicht, damit sie zu Ihm zurückfinden können, damit sie nicht im ewigen Feuersee enden müßen, damit sie Buße tun können, ihre Sünden erkennen und benennen, Vergebung ... und so weiter.
Eigentlich schon fast zu viele Worte … doch es reichen für mich die ersten zwei Sätze, um zu verstehen, um was es (mir) an dieser Stelle geht.
Gott braucht zwei Sätze und wie viele braucht satan? Ganze Zutatenlisten, mit Worten, die ich erstmal „übersetzen“ müßte, um überhaupt zu verstehen, was er mir sagen will … Nein, danke. Ich bleibe beim Wort Gottes. Ich schaue weiterhin auf Jesus Christus und für mich bleiben es zwei Geschlechter; Mann und Frau.
Und wenn wir noch ein Stück weiter blicken; ist in der Offenbarung nicht genau das beschrieben, was heute überall passiert? Irrlehren, Kriege, Erdbeben, Lügen, Spaltung … und so weiter.
P.S.: Ich äußere mich erst jetzt in dieser Reihe von Beiträgen, weil ich bisher kein Mandat dafür erhalten hatte. Heute zeigte mir der Heilige Geist in diesem Zusammenhang hier das Bild mit der Liste der Zutaten für Lebensmittel – im besonderen dem Brot.
Das Brot des Lebens, welches satan auch seiner ursprünglichen Bedeutung berauben will…
Gast- Gast
Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Parziiii...........
HeinzB- Giga User
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Olivia : DANKE !!!
HeinzB- Giga User
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Olivia schrieb:
In der Bibel steht kurz und knapp:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. … 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,27 und 31)
Aus gutem Grund brauchte Gott noch drei weitere Sätze, die du schlichtweg missachtet hast: 1. Kor 14,33-35
Schade.
junge_Kirche- User
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Olivia schrieb:
Nun kommen wir ins Spiel – worauf schauen wir? WEM folgen wir nach? Wessen Gesetzen, Geboten, Worten schenken wir unseren Glauben? Nach WEM richten wir uns aus? Sind wir Kinder Gottes oder die Kinder ...? Es gibt keinen Weg dazwischen. Es gibt kein ein bißchen so und ein bißchen anders.
Das Wort Gottes hat uns - seinen Kindern - unser himmlischer Vater zur Verfügung gestellt, damit wir uns in dieser satanischen Welt zurechtfinden (können) und IHN erkennen und um die Tür zu finden, um zu IHM zurückzufinden und um IHM nachzufolgen … um den schmalen Weg zu gehen und nicht den breiten… Er hat das Wort Gottes auch den Ungläubigen gereicht, damit sie zu Ihm zurückfinden können, damit sie nicht im ewigen Feuersee enden müßen, damit sie Buße tun können, ihre Sünden erkennen und benennen, Vergebung ... und so weiter.
Eigentlich schon fast zu viele Worte … doch es reichen für mich die ersten zwei Sätze, um zu verstehen, um was es (mir) an dieser Stelle geht.
Findest du es nicht recht überheblich, auf Gottes WOrt mit AUsnahme von zwei Sätzen verzichten zu wollen, zu behaupten, du bedarfst dieser zu deiner ORientierung in der gefallenen Welt nicht? Ich möchte lieber nicht ohne Gottes gute Botschaft durch diese Welt gehen und mich in diesem Leben zurechtfinden müssen. Alles hängt mit allem zusammen. ER wäre uns nicht als Jesus begegnet, hätten Isch und Ischah das Paradies nie verlassen müssen, wäre die Sünde nie in das Leben des Menschen und die Welt getreten.
junge_Kirche- User
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HeinzB mag diesen Beitrag nicht
Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Wow Olivia !
Hammer !
Suuuper verfasst !
Mit Bestimmtheit und gaaaanz viel Liebe zum Herrn inside.
Liebe Grüße
Hammer !
Suuuper verfasst !
Mit Bestimmtheit und gaaaanz viel Liebe zum Herrn inside.
Liebe Grüße
Gast- Gast
Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
junge_Kirche schrieb:Olivia schrieb:
In der Bibel steht kurz und knapp:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. … 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,27 und 31)
Aus gutem Grund brauchte Gott noch drei weitere Sätze, die du schlichtweg missachtet hast: 1. Kor 14,33-35
Schade.
Bei 1. Kor 14,33-35 steht:
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen
34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht einer Frau schlecht an, in der Gemeindeversammlung zu reden.
Willst du damit sagen, Olivia soll sich aus der Diskussion heraushalten, oder was soll das Zitat jetzt sagen?
_________________
Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Über diese Worte bin ich grad gestolpert.Olivia schrieb: Adam übergab dem feind die Herrschaft über diese Erde, in dem er das einzige Gebot Gottes mißachtete und mit dem freien Willen nicht behutsam umging.
Es ist nun (s)ein satanisches Reich und er gibt vor, was „erlaubt“ ist, was „gut“ ist, „was man darf“ … ....
Wie kann Adam Satan die Herrschaft über diese Erde übergeben und sie damit Gott nehmen? Hat denn Adam die Macht, Gott die Herrschaft zu nehmen und sie Satan zu geben?
Mimi1- Giga User
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Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Waldfee schrieb:junge_Kirche schrieb:Olivia schrieb:
In der Bibel steht kurz und knapp:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. … 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,27 und 31)
Aus gutem Grund brauchte Gott noch drei weitere Sätze, die du schlichtweg missachtet hast: 1. Kor 14,33-35
Schade.
Bei 1. Kor 14,33-35 steht:
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens. Wie in allen Gemeinden der Heiligen
34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.
35 Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht einer Frau schlecht an, in der Gemeindeversammlung zu reden.
Willst du damit sagen, Olivia soll sich aus der Diskussion heraushalten, oder was soll das Zitat jetzt sagen?
Mir ging es darum, dass Olivia die ganze Botschaft nicht auf zwei Sätze verkürzen kann. Wenn das ernsthaft ihre Position wäre, sollte sie diese besser tatsächlich aus der Diskussion heraushalten. Genau.
junge_Kirche- User
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HeinzB mag diesen Beitrag nicht
Re: Wie steht Gott zu queeren Menschen?
Du bist echt überheblich.
Olivias Position der Schöpfungsordnung hat nichts mit 1. Kor 14,33-35 zu tun.
Machen wir mal etwas Theologie, scheinst du ja bitter nötig zu haben.
1. Korinther 11,5 erwähnt Frauen die in der versammelten Gemeinde beten und prophezeien dürfen.
Korinther 14,33-35 darf daher kein absolutes Gebot für Frauen sein, in allen Diensten jederzeit zu schweigen. Das Verbot muss durch den Kontext eingeschränkt werden.
Ver 35 beschreibt dass die Gemeinde in Korinth für ihren Chaos und den Mangel an Ordnung in den Versammlungen bekannt war.
Die Gottesdienste wurden gestört weil die jenigen mit der Gabe von Zungenrede alle gleichzeitig sprachen und sich niemand darum kümmerte, das Gesagte zu interpretieren.
Diejenigen welche eine Offenbarung Gottes bekamen schrien willkürlich, auch wenn das Gesagte nicht den Lärm übertönen konnte, und ganz offensichtlich wurde das was Prophezeit wurde auch nicht bewertet.
Die Versammlngen waren von Chaos geprägt.
Um dieses Problem zu beheben weist Paulus eine Reihe von Personen und Gruppen an, zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Bedingungen still zu sein.
So verbietet Paulus auch Zungenrednern und Propheten zu bestimmten Zeiten und aus bestimmten Gründen zu sprechen. Der Kontext gibt uns einige Hinweise darauf, was vor sich geht.
Du reißt Verse aus dem Zusammenhang um dich und deine Ansichten zu rechtfertigen.
Olivias Position der Schöpfungsordnung hat nichts mit 1. Kor 14,33-35 zu tun.
Machen wir mal etwas Theologie, scheinst du ja bitter nötig zu haben.
1. Korinther 11,5 erwähnt Frauen die in der versammelten Gemeinde beten und prophezeien dürfen.
Korinther 14,33-35 darf daher kein absolutes Gebot für Frauen sein, in allen Diensten jederzeit zu schweigen. Das Verbot muss durch den Kontext eingeschränkt werden.
Ver 35 beschreibt dass die Gemeinde in Korinth für ihren Chaos und den Mangel an Ordnung in den Versammlungen bekannt war.
Die Gottesdienste wurden gestört weil die jenigen mit der Gabe von Zungenrede alle gleichzeitig sprachen und sich niemand darum kümmerte, das Gesagte zu interpretieren.
Diejenigen welche eine Offenbarung Gottes bekamen schrien willkürlich, auch wenn das Gesagte nicht den Lärm übertönen konnte, und ganz offensichtlich wurde das was Prophezeit wurde auch nicht bewertet.
Die Versammlngen waren von Chaos geprägt.
Um dieses Problem zu beheben weist Paulus eine Reihe von Personen und Gruppen an, zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Bedingungen still zu sein.
So verbietet Paulus auch Zungenrednern und Propheten zu bestimmten Zeiten und aus bestimmten Gründen zu sprechen. Der Kontext gibt uns einige Hinweise darauf, was vor sich geht.
Du reißt Verse aus dem Zusammenhang um dich und deine Ansichten zu rechtfertigen.
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