Tägliche Losungen!!

Die Losung:

Ich will gedenken an den Bund, den ich mit dir geschlossen habe, zur Zeit deiner Jugend und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.

Gott bezieht sich hier auf den Alten Bund, den er mit dem Volk Israel geschlossen hat und weist darauf hin, dass dieser durch einen ewigen Bund abgelöst werden wird. Dieser neue Bund schließt auch uns alle mit ein.

Herr, wir danken dir dafür! Amen.

Der Lehrtext:

Er hat uns befähigt Diener des neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.

Im neuen Bund geht es nicht darum, sklavisch an den Buchstaben zu hängen, sondern den Geist zu erfüllen, der dahinter steckt.

Wie heißt es nicht so schön:
Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig!

Die Israeliten sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt, mache du es mit uns, wie dir’s gefällt; nur errette uns heute!


 - Richter 10,15 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/richter10,15/LU17/)


Der Zöllner stand ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!


 - Lukas 18,13 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/lukas18,13/LU17/)

Die Losung:

Die Israeliten sprachen zum Herrn: Wir haben gesündigt, mache du mit uns was du willst, aber errette uns heute.

Das Volk Israel bekennt, dass es gesündigt hat und sind ein, dass es dafür bestraft werden muss; das muss aber nicht hier und heute sein, sondern heute geht es nur um seine Errettung. Mit dieser Bitte wendet es sich an Gott.
Zum Glück ist unser Gott gnädig und barmherzig, darauf können wir uns trotz all unserer Sünden verlassen.

Der Lehrtext:

Der Zöllner stand ferne, schlug an seine Brust und sagte: Gott sei mir Sünder gnädig.

Diesem Zöllner wird ein Pharisäer gegenüber gestellt, sich im Gebet als Musterbeispiel darstellt und alle seine Leistungen aufzählt. Ihn kann Gott nicht annehmen, denn er scheint Gottes Gnade nicht zu benötigen...

Ist es nicht wunderbar, dass wir uns immer auf Gottes Gnade verlassen können?

Hugo schrieb:Ist es nicht wunderbar, dass wir uns immer auf Gottes Gnade verlassen können?

Ja, das ist es, Hugo.

Und wir können auch jeden Tag für die Juden beten. Beten, daß sie Jesus Christus annehmen. Daß Jesus ihnen fleischerne Herzen schenkt ... und so viel mehr.

Ich habe acht Wochen lang an einem Proklamationsabend von meiner Gemeinde teilgenommen. Das Herz unserer lehrenden Schwester schlägt für Israel und für die Juden. So hat sie uns sehr viel mit an die Hand gegeben, alles aus dem Wort Gottes, womit wir nun täglich für Israel und die Juden und für Jerusalem proklamieren und beten können.

Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!


 - Psalm 112,1 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/psalm112,1/LU17/)


Christus hat euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen.


 - 1. Petrus 2,21 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/1petrus2,21/LU17/)

Die Losung:

 Wohl dem, der den Herrn fürchtet, und große Freude hat, an seinen Geboten.

Hier werden die, welche in Gottesfurcht leben, und große Freude an seinen Geboten haben herausgestellt. die Gebote Gottes sollen uns nicht einschränken und behindern, sondern sie sind Schutz und Sicherheit für uns!

Der Lehrtext:

Hug schrieb:Hier werden die, welche in Gottesfurcht leben, und große Freude an seinen Geboten haben herausgestellt. die Gebote Gottes sollen uns nicht einschränken und behindern, sondern sie sind Schutz und Sicherheit für uns!

So nehme ich es für mich auch wahr.

Die Gebote Gottes sind wie ein Gerüst für uns, wie ein dickes Tau, an welchem wir uns entlang hangeln können und dürfen. Und so lange wir in seinem Rahmen bleiben, sind wir in Sicherheit und unter seinem Schirm geborgen.

Es ist unser Vater, der uns beschützen und bewahren möchte. Dazu hat er diese Gebote erteilt und deshalb sollen wir in Gottesfurcht leben. 'Unser himmlischer Vater liebt uns so sehr.

Euch allen einen himmlischen Abend.

Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?


 - Hesekiel 18,23 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/hesekiel18,23/LU17/)


Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.


 - Römer 6,23 (https://www.combib.de/ebuapps/bibel.php?/roemer6,23/LU17/)

Die Losung:
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott, der Herr, sondern dass er sich bekehre und am Leben bleibe?

Wir alle sind zur Umkehr und Bekehrung aufgerufen. Herr, zeige du uns wenn wir auf dem falschen Wege sind und lass uns umkehren. Amen.

Der Lehrtext:

Der Sünde Sold ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben, in Christus Jesus unserem Herrn.

Der Sold war die Bezahlung eines Soldaten (auch in diesem Wort steckt wieder 'Sold'). Sold ist das, was der Soldat verdient. Für unsere Sünden steht uns eigentlich nur der Tod zu, aber durch Jesu Opfer am Kreuz ist uns der Weg zum ewigen Leben geöffnet!

feli schrieb:Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?

Oh, und was wir dafür beten!

So erzählt man ihnen voller Freude von den schönen Dingen, die man mit und durch den Herrn schon erleben durfte. Man läuft über, vor lauter Glück.
Doch ihre Gesichter bleiben tot, die Augen glanzlos. Sie wollen es nicht glauben. Meinen, es seien Spinnereien.

So erzählt man ihnen von den Gebetserhörungen, die sie selbst erlebt haben, weil man doch für sie gebetet hat. Man ruft Halleluja! Dankt dem Herrn!
Doch sie schütteln ihre Köpfe, lächeln von ohen herab. Sie wollen es nicht glauben. Meinen, es hätte nichts mit Gottes Werken zu tun.

Wir beten weiter. Immer weiter. Kein Gebet kehrt leer zurück. So wollen wir uns auf sein Wort stellen - und beten.