Mach‘s wie Gott
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Hugo
Mimi1
Franz
7 verfasser
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Starallüren
Franz schrieb:Ich kann halt nur mit jenen diskutieren, die basismässig bisschen verständig sind.
In deinen Worten steckt immer die Diskreditierung und missbrauchst die Worte des anderen zu diesem Zweck, wenn du nicht (schweigende) Anerkennung gefunden hast.
Was Basis ist, entscheidest du nicht. Wenn du etwas als Basis siehst und meinst, es sei notwendig, so habe ich bisher an dir nichts gelesen, das mein Interesse wecken würde, dich zu fragen - aber um letzteres geht's dir, was auch deine folgende Bemerkung zeigt:
Franz schrieb:Übrigens: in meiner Studienanfangszeit kam es öfters vor, dass ich bei Vorträgen oder Schriften von Experten manches nicht verstanden habe, zB Fachausdrücke.
Ich habe dann nicht gesagt, ich versteh das nicht, sondern bin in mich gegangen und habe studiert und mich auf das Niveau der Diskutanten gebracht, um zu verstehen und später mitreden zu können.
Du siehst dich heute in der Position jener, die du einst gefragt hast und möchtest nun derjenige sein, der der Wissende ist, den all die Unwissenden umschwärmen sollen. Wie aber ich dir begegne, das entscheide ich!
Windy Snow- Treuer User
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Re: Mach‘s wie Gott
Hi Windy Snow!
Ich wäre damals wirklich froh gewesen, hätte mir jemand die Dreifaltigkeit, die Jungfräulichkeit der Maria und die Inkarnation Jesu‘ erklären können.
Heute kann man durch die Quantenphysik naturwissenschaftlich nahe herankommen, was der Glaube als gegeben vorgibt.
Ich wäre damals wirklich froh gewesen, hätte mir jemand die Dreifaltigkeit, die Jungfräulichkeit der Maria und die Inkarnation Jesu‘ erklären können.
Heute kann man durch die Quantenphysik naturwissenschaftlich nahe herankommen, was der Glaube als gegeben vorgibt.
Franz- Giga User
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Beziehungslosigkeit
Franz schrieb:Ich wäre damals wirklich froh gewesen, hätte mir jemand die Dreifaltigkeit, die Jungfräulichkeit der Maria und die Inkarnation Jesu‘ erklären können.
Ich gehe nicht davon aus, dass du davon wirklich etwas verstehst, da die Grundlage deiner Anschauung auf Autorität und damit verbunden auf die Vorstellung eines Jesus, der die Menschheit spaltet, besteht. Da ist beispielsweise die Trinität, die die Menschen nicht verstehen können, weil sie nicht in lebendiger und nachvollziehbarer Beziehung mit ihnen gesetzt wird.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Mach‘s wie Gott
Weißt Du, wie man die Dreifaltigkeit in Kürze darstellen kann als Abbild:Windy Snow schrieb:Franz schrieb:Ich wäre damals wirklich froh gewesen, hätte mir jemand die Dreifaltigkeit, die Jungfräulichkeit der Maria und die Inkarnation Jesu‘ erklären können.
Ich gehe nicht davon aus, dass du davon wirklich etwas verstehst, da die Grundlage deiner Anschauung auf Autorität und damit verbunden auf die Vorstellung eines Jesus, der die Menschheit spaltet, besteht. Da ist beispielsweise die Trinität, die die Menschen nicht verstehen können, weil sie nicht in lebendiger und nachvollziehbarer Beziehung mit ihnen gesetzt wird.
Wenn eine zu pflegende Frau (Mann) zu ihrer ( ihrem) sie pflegenden Tochter (Sohn) sagt: Danke Mama ( Papa)
Hoffe Du verstehst den Sinn?
Alles ok?
Franz- Giga User
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Re: Mach‘s wie Gott
Ich verstehe jedenfalls nicht.Franz schrieb:Weißt Du, wie man die Dreifaltigkeit in Kürze darstellen kann als Abbild:
Wenn eine zu pflegende Frau (Mann) zu ihrer ( ihrem) sie pflegenden Tochter (Sohn) sagt: Danke Mama ( Papa)
Hoffe Du verstehst den Sinn?
Wie soll eine Mutter, welche fälschlicherweise ihre Tochter als Mama bezeichnet, die Dreifaltigkeit erklären?
Mimi1- Giga User
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Re: Mach‘s wie Gott
Es geht um die Schenkung und Rückschenkung von Liebe.Mimi1 schrieb:Ich verstehe jedenfalls nicht.Franz schrieb:Weißt Du, wie man die Dreifaltigkeit in Kürze darstellen kann als Abbild:
Wenn eine zu pflegende Frau (Mann) zu ihrer ( ihrem) sie pflegenden Tochter (Sohn) sagt: Danke Mama ( Papa)
Hoffe Du verstehst den Sinn?
Wie soll eine Mutter, welche fälschlicherweise ihre Tochter als Mama bezeichnet, die Dreifaltigkeit erklären?
Oma - Frau - Tochter (analog: Opa - Mann - Sohn)
Die Frau empfindet dieselbe Liebe zur Tochter wie seinerzeit zu ihrer Mutter.
Daher bedankt sie sich bei ihrer Tochter wie bei ihrer eigenen Mutter.
Wenn man das nun in der „Vertikalen Raumzeit“ über alle Generationen hinweg als Prinzip wechselseitigen Gebens und Empfangens von Liebe extrapoliert, gewinnt man ein Abbild der Dreifaltigkeit.
Franz- Giga User
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Trinität in mir
Franz schrieb:Weißt Du, wie man die Dreifaltigkeit in Kürze darstellen kann als Abbild:Windy Snow schrieb:Franz schrieb:Ich wäre damals wirklich froh gewesen, hätte mir jemand die Dreifaltigkeit, die Jungfräulichkeit der Maria und die Inkarnation Jesu‘ erklären können.
Ich gehe nicht davon aus, dass du davon wirklich etwas verstehst, da die Grundlage deiner Anschauung auf Autorität und damit verbunden auf die Vorstellung eines Jesus, der die Menschheit spaltet, besteht. Da ist beispielsweise die Trinität, die die Menschen nicht verstehen können, weil sie nicht in lebendiger und nachvollziehbarer Beziehung mit ihnen gesetzt wird.
Wenn eine zu pflegende Frau (Mann) zu ihrer ( ihrem) sie pflegenden Tochter (Sohn) sagt: Danke Mama ( Papa)
Hoffe Du verstehst den Sinn?
Alles ok?
Solches kann sich jedes Kind ausdenken und verbleibt auf der infantilen Stufe, wo die Kirche ihre Gläubigen haben will. Wenn's so einfach wäre, würden nicht so viele Menschen mit der Trinität so viele Verständnisprobleme haben, dass sie sogar hingehen und sie ablehnen. Das ist ein Punkt, den ich bereits angesprochen habe, den du aber ignorierst. Das heutige Selbstbewusstsein lässt sich seit dem Ich-Bin solches zunehmend nicht mehr gefallen und verlangt eine ihm als Individualität gemäße höhere Stufe. - Also eine Beziehung zur göttlichen Dreiheit innerhalb seiner selbst, wie das Individuum sie in sich empfinden und auffinden kann.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Mach‘s wie Gott
Damit du die Zahl Drei bekommst, beschränkst du es auf drei (wobei aber bei deinem Beispiel genau genommen eigentlich nur zwei Menschen vorkommen). Du könntest ebenso gut eine Viereinigkeit erklären, indem du dein Beispiel erweiterst und die Oma dazu nimmst, welche ihrer Enkelin Mutter sagt oder du könntest eine Vieleinigkeit mit einer Familie belegen, welche aus Mann, Frau, Oma, Opa, und vielen Enkeln usw. besteht.Franz schrieb:Es geht um die Schenkung und Rückschenkung von Liebe.Mimi1 schrieb:Ich verstehe jedenfalls nicht.Franz schrieb:Weißt Du, wie man die Dreifaltigkeit in Kürze darstellen kann als Abbild:
Wenn eine zu pflegende Frau (Mann) zu ihrer ( ihrem) sie pflegenden Tochter (Sohn) sagt: Danke Mama ( Papa)
Hoffe Du verstehst den Sinn?
Wie soll eine Mutter, welche fälschlicherweise ihre Tochter als Mama bezeichnet, die Dreifaltigkeit erklären?
Oma - Frau - Tochter (analog: Opa - Mann - Sohn)
Die Frau empfindet dieselbe Liebe zur Tochter wie seinerzeit zu ihrer Mutter.
Daher bedankt sie sich bei ihrer Tochter wie bei ihrer eigenen Mutter.
Wenn man das nun in der „Vertikalen Raumzeit“ über alle Generationen hinweg als Prinzip wechselseitigen Gebens und Empfangens von Liebe extrapoliert, gewinnt man ein Abbild der Dreifaltigkeit.
Mimi1- Giga User
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Re: Mach‘s wie Gott
Jo Mimi!
Es ist so schade, dass Du meinem Gedankengang nicht folgen kannst.
Das Ausgangsbeispiel sind die genannten Personen.
Man könnte auch Buchstaben nehmen:
Oder gleich die Göttlichen Personen.
Vater schenkt alles dem Sohn, der alles dem Vater zurückschenkt in der „Ich bin der ich bin da“- Zeit.
Analog der Heilige Geist von Vater und Sohn.
Alle schenken alles und bekommen alles in der Zeit, die nicht vergeht: in der „seinsmässige Wirklichkeit“ der Transzendenz.
Daher haben im gleichen ewigen Augenblick alle 3 Personen die ganze Göttliche Substanz (Liebe).
Daher ist es 1 Gott in der Dreieinigkeit.
Das Beispiel mit der Familie müsste man sich zeitfrei denken und alle Generationen einschließen in einem zeitfreien ewigen Kreislauf des Gebens und Beschenktwerdens.
Also die ganze Menschheit in der „seinmässigen Wirklichkeit“ zusammengafasst zu einer Einheit und selbst dann ist das nur ein verklärtes Abbild der Dreifaltigkeit.
Es ist so schade, dass Du meinem Gedankengang nicht folgen kannst.
Das Ausgangsbeispiel sind die genannten Personen.
Man könnte auch Buchstaben nehmen:
Oder gleich die Göttlichen Personen.
Vater schenkt alles dem Sohn, der alles dem Vater zurückschenkt in der „Ich bin der ich bin da“- Zeit.
Analog der Heilige Geist von Vater und Sohn.
Alle schenken alles und bekommen alles in der Zeit, die nicht vergeht: in der „seinsmässige Wirklichkeit“ der Transzendenz.
Daher haben im gleichen ewigen Augenblick alle 3 Personen die ganze Göttliche Substanz (Liebe).
Daher ist es 1 Gott in der Dreieinigkeit.
Das Beispiel mit der Familie müsste man sich zeitfrei denken und alle Generationen einschließen in einem zeitfreien ewigen Kreislauf des Gebens und Beschenktwerdens.
Also die ganze Menschheit in der „seinmässigen Wirklichkeit“ zusammengafasst zu einer Einheit und selbst dann ist das nur ein verklärtes Abbild der Dreifaltigkeit.
Franz- Giga User
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