Franz‘ Kapelle

Noch was Besseres?

Selbst der größte Sünder hat das größte Anrecht auf Christi Barmherzigkeit,
die mit Seiner Liebe gleichzusetzen ist.

( von mir )

Nimm mich in deine Arme, o Herr


Nimm mich in deine Arme, o Herr!
Bleibe in meiner Nähe, o Herr!
Führ mich mit deiner Liebe, o Herr!
Drück mich fest an dein Herz.

Seele Christi, heilige mich,
Leib Christi, rette mich,
Blut Christi, tränke mich
Wasche, Herr, mich rein.

( K-TV, Stunde der Barmherzigkeit )

Jesus gibt dem menschlichen Leben die Bedeutung ,

dass es ein Hinübergehen in die Freiheit ist ,
und Er lehrte das durch sein Wort und sein Leben.
In diesem Sinn ist das Leben eine Probe des Bundes mit Gott.
Die Welt ist wie ein großes Drama,
indem sich ein geheimnisvoller Austausch der Liebe zwischen Lebenden und Toten,
Heiligen und Sündern,
Gott und den Menschen erweist.

Johannes Paul II

In der Kirche beten wir den "lebendigen Gott" an.
Die Kirche , wir alle, sind auf dem Weg...
Wir sind lebendig...
Wir anerkennen ernsthafte und sinnreiche Überlieferungen des frühen Christentums und vieler großer heiligmäßiger Menschen...
Und dies alles ist für mich sehr glaubwürdig,
weil dies alles die Offenbarung des HL.Johannes im Sinne des Amillenarismus bestätigt, wie dies auch schon der HL. Augustinus ausgeführt hatte.
Und das ergibt für mich jenes "rounded whole", für das ich mich mit Freude begeistern kann und sagen kann:
"Der Glaube macht glücklich" !

( von mir )

Biblisches Gottesbild: mit heilsgeschichtlichem Plan

Text Gen 4, 4 :..auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer,...

Der biblische Text enthüllt zwar nicht,
aus welchem Grund Gott das Opfer Abels jenem Kains vorzieht; er weist jedoch mit aller Klarheit darauf hin,
daß Gott trotz der Bevorzugung von Abels Gabe den Dialog mit Kain nicht abbricht.
Er ermahnt ihn,
indem er ihn an seine Freiheit gegenüber dem Bösen erinnert: der Mensch ist keineswegs für das Böse vorherbestimmt.

nach Johannes Paul II

Der Krieg

Der Krieg ist nie ein Mittel wie andere,
das man zur Beilegung von Auseinandersetzungen zwischen Nationen einsetzen kann.
Er ist nie ein unabwendbares Schicksal.
Er ist immer eine Niederlage der Menschheit.

Johannes Paul II

Der Friede

Der Friede ist die Voraussetzung für Entwicklung ,
aber ein wirklicher Friede wird nur durch die Vergebung ermöglicht.
Kein Friede ohne Gerechtigkeit,
keine Gerechtigkeit ohne Vergebung.

Johannes Paul II

Gott ist das Absolute

Gott ist das Absolute.
Aus den Seiten der Bibel geht außerdem eine Sicht vom Menschen als Imago Dei, Abbild Gottes, hervor,
die genaue Hinweise auf sein Sein, seine Freiheit
und die Unsterblichkeit seiner Seele enthält.
Erforderlich ist eine Philosophie von wahrhaft metaphysischer Tragweite;
sie muß imstande sein,
das empirisch Gegebene zu transzendieren,
um bei ihrer Suche nach der Wahrheit zu etwas Absolutem, Letztem und Grundlegendem zu gelangen.

( nach ... Päpstliche Bibelkommission )

Der Tod

Der Tod,
den die Menschen fürchten,
ist die Trennung der Seele vom Körper.
Den Tod aber,
den die Menschen nicht fürchten,
ist die Trennung von Gott.

Augustinus

"nicht loslassen"

Der Mensch braucht eigentlich nur eines zu tun: "nicht loszulassen".


Der Glaube ist Frucht der Gnade
Die Liebe ist Frucht des Glaubens
Die Werke sind Frucht der Liebe

Gott will alle zu SICH ziehen:
Joh 12,32 Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

Gott will aber auch, daß der Mensch Frucht bringe, als Anteil und Ergänzung :
Frucht bringen:
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt.