Jesus von Nazareth - wahrer Gott

Paulus hat JUDEN u.  Heiden die Tür geöffnet...
Das Evangelium erweitert  ABA den Glauben der Juden. man darf nicht alles den ,,Christen,, überlassen.
Joh.4,25

LG osco

osco schrieb:Paulus hat JUDEN u.  Heiden die Tür geöffnet...
Das Evangelium erweitert  ABA den Glauben der Juden. man darf nicht alles den ,,Christen,, überlassen.

LG osco

Lieber osco!

Gott überlässt Juden und Christen je ihre eigene Heilsgeschichte.

Joh 4,25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
Man darf nicht alles den Christen überlassen.

Matt.15,24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
ABA - Paulus redet von Jude und Heide..
LG osco

osco schrieb:
Man darf nicht alles den Christen überlassen.
LG osco

Lieber osco!

Was meinst Du mit diesem Satz?

•Wer ist „man“?
•Was nicht alles den Christen überlassen?

Das Evangelium kann man ABA nicht allein  den Christen überlassen.
Wer ist ,,man..?
Sender und Empfänger
,,man,, ist der Empfänger.
1.Jahrhundert..ist ABA ohne Rom.!
Mt 15,24 Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Und das ohne Dreiheit ! ! !
Joh 4,25 Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
LG osco

Hi Beisammen!

Eigentlich ist es ganz einfach:

Die Heilsgeschichte der Jüdischen Gläubigen wurde offenbar durch die schriftliche UND die mündliche Tora.
Sie hat ewig Bestand.
Die Heilsgeschichte der christlichen Gläubigen hat ihre Wurzel in der Mutterschaft im Judentum UND in der nachösterlichen Offenbarung durch den Heiligen Geist und finden ihre Bestätigung in den Hagiographien...

Der Geist wird euch „alles lehren“, wie heiliger Johannes schreibt.
Dennoch sehen wir vorerst „rätselhafte Umrisse“, wie heiliger Paulus schreibt.

Hallo Franz.
Im Buch Jahwe Engel Mat.2, 19-23  
Die Rückkehr  aus Ägypten.
Unterhalb  von diesen Absatz.,gibt es Fußnoten.
Luk 1,26;2,39.51 Joh.1,46; Ri 13,5.7 G.
Ri.13,5 -7. Nazoräer  ist das von Bedeutung?
Man kann auch Vers 20 mitlesen.
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Joh.12,44   Wer an mich glaubt ,glaubt nicht an mich.
2.Könige....Juden glaubten neben Jahwe  gleichzeitig an andere G-tter und das hat Jahwe nicht gefallen.

Franz schrieb:Hi Beisammen!

Eigentlich ist es ganz einfach:

Die Heilsgeschichte der Jüdischen Gläubigen wurde offenbar durch die schriftliche UND die mündliche Tora.
Sie hat ewig Bestand.

Hi alle miteinander,

der Heilsweg aller Menschen begann mit Noah. Mit ihm schloss G-tt einen Bund, der bis heute für alle Mensche Gültigkeit hat. Kein Mensch ist ohne Bund!

Der Heilsweg mit Israel begann mit Abraham. Warum? Zeitgleich mit Abraham bauten die Völker unter Nimrod, der G-tt sein wollte, den Turm zu Babel, ihre eigen Weltanschauung, etablierten nach der Sintflut den Götzendienst aufs Neue und verwirkten damit ihr Recht am Gottesdienst.

Abraham, der zur Zeit Nimrods lebte, wurde aus den Völkern herausgenommen, G-tt arbeitete an ihm, um sich aus ihm regelrecht ein Volk zu zubereiten, dass sich von allen andren Völkern unterscheiden sollte und das dann auch tut, wie wir lesen:

Jesaja 60,21 Und dein Volk, sie alle sind Gerechte sein, werden das Land besitzen auf ewig, sie, ein Spross meiner Pflanzungen, ein Werk meiner Hände, zu meiner Verherrlichung.

LG
KiKi

KiKI schrieb:

Franz schrieb:Hi Beisammen!

Eigentlich ist es ganz einfach:

Die Heilsgeschichte der Jüdischen Gläubigen wurde offenbar durch die schriftliche UND die mündliche Tora.
Sie hat ewig Bestand.

Hi alle miteinander,

der Heilsweg aller Menschen begann mit Noah. Mit ihm schloss G-tt einen Bund, der bis heute für alle Mensche Gültigkeit hat. Kein Mensch ist ohne Bund!

Der Heilsweg mit Israel begann mit Abraham. Warum? Zeitgleich mit Abraham bauten die Völker unter Nimrod, der G-tt sein wollte, den Turm zu Babel, ihre eigen Weltanschauung, etablierten nach der Sintflut den Götzendienst aufs Neue und verwirkten damit ihr Recht am Gottesdienst.

Abraham, der zur Zeit Nimrods lebte, wurde aus den Völkern herausgenommen, G-tt arbeitete an ihm, um sich aus ihm regelrecht ein Volk zu zubereiten, dass sich von allen andren Völkern unterscheiden sollte und das dann auch tut, wie wir lesen:

Jesaja 60,21 Und dein Volk, sie alle sind Gerechte sein, werden das Land besitzen auf ewig, sie, ein Spross meiner Pflanzungen, ein Werk meiner Hände, zu meiner Verherrlichung.

LG
KiKi

Alle von Gott gestifteten Bünde haben ewig Bestand.
Jede Heilsgestalt vor Jesus war eine  Art „Erlöser“ in seiner damaligen Zeit („Vorschattung“ auf den Meschiach), wenn auch ein gewisser „Schatten“ auf ihnen ruhte.zB Noah, der sich danach betrank und daher gottesdienstliche Dienste nicht zur Vollkommenheit ausgeübt hatte (Gen 9,21 ff), und selbst Abraham, der zwar die 10 Prüfungen bestand, aber auch er hatte einen gewissen „Schatten“ in Bezug auf  Zeugung des Sohnes und Erbe.(Gen 15,2-4).
Erst durch Jesus, den Messias, kam der sog. Neue Bund mit Seinem kostbaren Blut.
Darüber gibt bekanntlich der Hebräerbrief genau Auskunft.
Daraus folgt: die Jüdischen Gläubigen sind durch ihre Bünde, durch die schriftliche und mündliche Tora und auch den Glauben an Jesus als den Meschiach in ihrer Heilsgeschichte abgesichert, und wir Christen durch das Fundament des Judentums im nachösterlichen Licht und das kostbare Blut Jesu‘ Christi.
Man vergleiche die „Ämter Jesu‘“ und ihre Wurzeln im Ersten Bund!

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