Jesus von Nazareth - wahrer Gott
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Das hat überhaupt keine andere Bedeutung.
Thomas bekannte, das Jesus sein Herr uns sein Gott ist.
Punkt!
Die Stimme aus der Wolke sagt nicht "der Sohn Josefs", die Stimme des sagt klar:
"Dies ist mein geliebter Sohn"!
Amen!
Thomas bekannte, das Jesus sein Herr uns sein Gott ist.
Punkt!
Die Stimme aus der Wolke sagt nicht "der Sohn Josefs", die Stimme des sagt klar:
"Dies ist mein geliebter Sohn"!
Amen!
HeinzB- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Die Gottheit Jesu und die Wesensgleichheit mit dem Vater kommen durch folgende
Titel und Tätigkeiten zum Ausdruck:
Schöpfer; Jesaja 40,28 - Johannes 1,3
Licht; Jesaja 60,19-20 - Johannes 8,12
Hirte; Psalm 23,1 - Johannes 10,11
Erster und Letzter; Jesaja 41,4 - Offenbarung 1,17
Sündenvergeber; Jeremia 31,34 - Markus 2,5
Schöpfer der Engel; Psalm 148,5 - Kol 1,16
Anbetung durch Engel; Psalm 148,2 - Hebräer 1,6
Als der Apostel Johannes vor dem Engel niederfällt, wehrt dieser entschieden ab:
"Ich bin dein Mitknecht, bete Gott an." ( Offenbarung 22,9)
Gleichwohl hat dies Jesus seinen Jüngern und anderen Personen nie verweigert,
als sie vor ihm niederfielen; dieses "niederfallen" ist in der Bibel der höchste Ausdruck von Anbetung und Huldigung.
Und so ist das Gebet zu Jesus nicht nur möglich, es ist ein von ihm festgelegtes Gebot:
Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen" (Johannes 16,24),
„Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun" (Johannes 14,14).
Titel und Tätigkeiten zum Ausdruck:
Schöpfer; Jesaja 40,28 - Johannes 1,3
Licht; Jesaja 60,19-20 - Johannes 8,12
Hirte; Psalm 23,1 - Johannes 10,11
Erster und Letzter; Jesaja 41,4 - Offenbarung 1,17
Sündenvergeber; Jeremia 31,34 - Markus 2,5
Schöpfer der Engel; Psalm 148,5 - Kol 1,16
Anbetung durch Engel; Psalm 148,2 - Hebräer 1,6
Als der Apostel Johannes vor dem Engel niederfällt, wehrt dieser entschieden ab:
"Ich bin dein Mitknecht, bete Gott an." ( Offenbarung 22,9)
Gleichwohl hat dies Jesus seinen Jüngern und anderen Personen nie verweigert,
als sie vor ihm niederfielen; dieses "niederfallen" ist in der Bibel der höchste Ausdruck von Anbetung und Huldigung.
Und so ist das Gebet zu Jesus nicht nur möglich, es ist ein von ihm festgelegtes Gebot:
Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen" (Johannes 16,24),
„Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun" (Johannes 14,14).
HeinzB- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Lieber HeinzB!
Das Judentum, das ich kenne, sieht in Jesus den Meschiach mit all den Worten, Werken und Wundern, die Du aufgelistet hast, genau so und ebenso in Jesus den König, den Hohepriester und Propheten und den Erlöser der Menschen.
Der Unterschied ist, dass sie in Jesus den idealen, wiederhergestellten Menschen sehen, durch den Gott, Haschem, wirkt, aber nicht den Sohn Gottes im Sinn der Trinität, sondern den Sohn Gottes im Sinn der Tora des Mose.
Das Judentum, das ich kenne, sieht in Jesus den Meschiach mit all den Worten, Werken und Wundern, die Du aufgelistet hast, genau so und ebenso in Jesus den König, den Hohepriester und Propheten und den Erlöser der Menschen.
Der Unterschied ist, dass sie in Jesus den idealen, wiederhergestellten Menschen sehen, durch den Gott, Haschem, wirkt, aber nicht den Sohn Gottes im Sinn der Trinität, sondern den Sohn Gottes im Sinn der Tora des Mose.
Franz- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Danke für die sachliche Antwort, Franz.
denke ABA dabei an Paulus Korinther.....
Paulus schreibt jüdische Briefe im Sinne
von Tora und Mose,Abraham ...Galata...
Das Evangelium ist eine jüdische Bewegung die sichtbar arbeitet.
LG osco
denke ABA dabei an Paulus Korinther.....
Paulus schreibt jüdische Briefe im Sinne
von Tora und Mose,Abraham ...Galata...
Das Evangelium ist eine jüdische Bewegung die sichtbar arbeitet.
LG osco
osco- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Franz,
das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten. Im Gegenteil wird in der rabbinischen Tradition sogar der Name Jesu vermieden und spricht nur von "jener", "dem Mann", und bezeichnet ihn bis heute der Gotteslästerung, dem "Zauberer", "Verführer" und der gleichen mehr.
Dazu sagt die Bibel deutlich:
"Er (Jesus) kam in sein Eigentum, aber die seinen (Israel) nahmen ihn nicht auf."
Jesus bezeichnet das Volk Israel als sein Eigentum, und Johannes erklärt es so klar das selbst unmündige Kinder es verstehen:
"Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist Er, der das Wort ist. Er, das Wort, war schon immer in der Welt, die Welt ist durch ihn geschaffen worden, und doch erkannte sie ihn nicht.
Er kam in seine eigene Schöpfung, doch seine Geschöpfe, die Menschen, wiesen ihn ab.
5. Mose 7,6.7:
"Denn ihr seid ein heiliges Volk - ihr gehört ganz dem Herrn, eurem Gott.
Unter allen Völkern der Welt hat er euch als sein Volk ausgewählt."
Man muss schon geistige Scheuklappen haben das nicht zu verstehen, oder ist so verbohrt,
es nicht verstehen zu wollen.
Wie dem auch sei, werden alle, egal wer, ihre Knie vor Jesus beugen und bekennen müssen: Du bist der HERR!
das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten. Im Gegenteil wird in der rabbinischen Tradition sogar der Name Jesu vermieden und spricht nur von "jener", "dem Mann", und bezeichnet ihn bis heute der Gotteslästerung, dem "Zauberer", "Verführer" und der gleichen mehr.
Dazu sagt die Bibel deutlich:
"Er (Jesus) kam in sein Eigentum, aber die seinen (Israel) nahmen ihn nicht auf."
Jesus bezeichnet das Volk Israel als sein Eigentum, und Johannes erklärt es so klar das selbst unmündige Kinder es verstehen:
"Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist Er, der das Wort ist. Er, das Wort, war schon immer in der Welt, die Welt ist durch ihn geschaffen worden, und doch erkannte sie ihn nicht.
Er kam in seine eigene Schöpfung, doch seine Geschöpfe, die Menschen, wiesen ihn ab.
5. Mose 7,6.7:
"Denn ihr seid ein heiliges Volk - ihr gehört ganz dem Herrn, eurem Gott.
Unter allen Völkern der Welt hat er euch als sein Volk ausgewählt."
Man muss schon geistige Scheuklappen haben das nicht zu verstehen, oder ist so verbohrt,
es nicht verstehen zu wollen.
Wie dem auch sei, werden alle, egal wer, ihre Knie vor Jesus beugen und bekennen müssen: Du bist der HERR!
HeinzB- Giga User
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feli- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
HeinzB schrieb:[color=#000000]Franz,
das Judentum sieht Jesus von Nazaret nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Es sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias erwarten. Im Gegenteil wird in der rabbinischen Tradition sogar der Name Jesu vermieden und spricht nur von "jener", "dem Mann", und bezeichnet ihn bis heute der Gotteslästerung, dem "Zauberer", "Verführer" und der gleichen mehr.
Hi HeinzB,
1. Zunächst ein paar Grundlagen. Das Messiasverständnis des Judentums unterscheidet sich grundlegend von dem des Christentums.
G-tt wird einen Propheten wie Moses aus der Mitte des Volkes erwecken und auf den sollen wir hören! (5.Mose 18,5)
Das Judentum erwartet also einen vollkommenen Menschen und nicht G-tt, G-tt behüte, als Messias und er wird in der Kraft der künftigen Welt handeln, also größer sein als Moses und er wird Sohn G-ttes sein. Er wird das vollkommene Ebenbild G-ttes sein. Er wird den bösen Trieb, den Tod überwinden.
Handelt das Volk gemäß dem Willen G-ttes, dann wird der Messias als Messias ben David kommen, also als König. Handelt das Volk nicht nach Gottes Willen, dann wird er als Messias ben Josef kommen, also als der leidende Messias, der leidende Gottesknecht.
Es gibt in der mündlichen Thora zahlreiche detaillierte Beschreibungen über den Messias, es ist alles bekannt über ihn, er ist in jedem jüdischen Gottesdienst gegenwärtig und man erwartet ihn, sehnlicher als die meisten Christen ihn erwarten. Es gibt eine lebendige Vorstellung über den Messias allerdings haben ihn nur wenige mit dem Namen erkannt.
2. G-tt entscheidet, wem er den Namen des Messias offenbart und wem nicht. Und es ist G-ttes weiser Ratschluss, dass ER nur wenigen (immer 7000!)den Namen des Messias offenbart hat. Diese hat es durch alle Generationen gegeben und sie gibt es auch heute! Sie glauben an Jeschua gemäß der Lehre von Mosche Rabbenu!
3. Zur Zeit Jesu hat das Volk ihn angenommen, allerdings das Sanhedrin nicht. Hätte Judas ihn nicht verraten, dann wäre er zum König gekrönt worden, vgl. Einzug in Jerusalem)
4. Im Laufe der Geschichte wurden Juden im Namen Jesu verfolgt und besonders die, die an Jesus gemäß der Lehre von Mosche glauben.
5. Von christlicher Seite will man Juden missionieren und wenn sie nicht glauben wollen, dass Jesus G-tt ist, dann schickt man sie in die Hölle! Bis auf den heutigen Tag! Kein Wunder, dass sie mit diesem „Jesus“ nichts zu tun haben wollen.
6. Nach dem Holocaust hat die Kirche endlich eingesehen, dass das Judentum einen eigenen Heilsweg hat. Dies gilt übrigens seit dem Turmbau zu Babel!
LG
KiKi
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
KiKI schrieb:
4. Im Laufe der Geschichte wurden Juden im Namen Jesu verfolgt und besonders die, die an Jesus gemäß der Lehre von Mosche glauben.
5. Von christlicher Seite will man Juden missionieren und wenn sie nicht glauben wollen, dass Jesus G-tt ist, dann schickt man sie in die Hölle! Bis auf den heutigen Tag! Kein Wunder, dass sie mit diesem „Jesus“ nichts zu tun haben wollen.
6. Nach dem Holocaust hat die Kirche endlich eingesehen, dass das Judentum einen eigenen Heilsweg hat. Dies gilt übrigens seit dem Turmbau zu Babel!
LG
KiKi
An uns Christen !
Liebe MitchristInnen !
Wer in seinem eigenen Gedankengebäude verharrt,
das Trennende über das Gemeinsame stellt,
nicht Brücken baut,
wird früher oder später scheitern,
in mitmenschlichen Gemeinschaften,
in der Politik,
in interreligiösen Gesprächen.
Überall dort, wo Glaube und Religion verideologisiert werden,
lodern früher oder später die Scheiterhaufen auf...
-
Aus Lumen Gentium, "Nostra aetate" , II. Vatikanum:
Gottes Vorsehung, die Bezeugung seiner Güte und seine Heilsratschlüsse erstrecken sich auf alle Menschen, bis die Erwählten vereint sein werden in der Heiligen Stadt, deren Licht die Herrlichkeit Gottes sein wird; werden doch alle Völker in seinem Lichte wandeln.
Das Judentum:
Bei ihrer Besinnung auf das Geheimnis der Kirche gedenkt die Heilige Synode des Bandes, wodurch das Volk des Neuen Bundes mit dem Stamme Abrahams geistlich verbunden ist. So anerkennt die Kirche Christi, daß nach dem Heilsgeheimnis Gottes die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung sich schon bei den Patriarchen, bei Moses und den Propheten finden.
Sie bekennt, daß alle Christgläubigen als Söhne Abrahams dem Glauben nach in der Berufung dieses Patriarchen eingeschlossen sind und daß in dem Auszug des erwählten Volkes aus dem Lande der Knechtschaft das Heil der Kirche geheimnisvoll vorgebildet ist.
Deshalb kann die Kirche auch nicht vergessen, daß sie durch jenes Volk, mit dem Gott aus unsagbarem Erbarmen den Alten Bund geschlossen hat, die Offenbarung des Alten Testamentes empfing und genährt wird von der Wurzel des guten Ölbaums, in den die Heiden als wilde Schößlinge eingepfropft sind. Denn die Kirche glaubt, daß Christus, unser Friede, Juden und Heiden durch das Kreuz versöhnt und beide in sich vereinigt hat.
Die Kirche hat auch stets die Worte des Apostels Paulus vor Augen, der von seinen Stammverwandten sagt, daß "ihnen die Annahme an Sohnes Statt und die Herrlichkeit, der Bund und das Gesetz, der Gottesdienst und die Verheißungen gehören wie auch die Väter und daß aus ihnen Christus dem Fleische nach stammt" (Röm 9,4-5), der Sohn der Jungfrau Maria.
Juden sind nach dem Zeugnis der Apostel immer von Gott geliebt um der Väter willen; sind doch seine Gnadengaben und seine Berufung unwiderruflich.
Da also das Christen und Juden gemeinsame geistliche Erbe so reich ist, will die Heilige Synode die gegenseitige Kenntnis und Achtung fördern, die vor allem die Frucht biblischer und theologischer Studien sowie des brüderlichen Gespräches ist.
Im Bewußtsein des Erbes, das sie mit den Juden gemeinsam hat, beklagt die Kirche, die alle VerfoIgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft, nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen Liebe des Evangeliums alle Haßausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem gegen die Juden gerichtet haben.
Deshalb mahnt sie ihre Gläubigen, daß sie mit KIugheit und Liebe, durch Gespräch und Zusammenarbeit mit den Bekennern anderer Religionen sowie durch ihr Zeugnis des christlichen Glaubens und Lebens jene geistlichen und sittlichen Güter und auch die sozial-kulturellen Werte, die sich bei ihnen finden, anerkennen, wahren und fördern.
Auch hat ja Christus, wie die Kirche immer gelehrt hat und lehrt, in Freiheit, um der Sünden aller Menschen willen, sein Leiden und seinen Tod aus unendlicher Liebe auf sich genommen, damit alle das Heil erlangen.
Deshalb verwirft die Kirche jede Diskriminierung eines Menschen oder jeden Gewaltakt gegen ihn um seiner Rasse oder Farbe, seines Standes oder seiner Religion willen, weil dies dem Geist Christi widerspricht.
Vgl. Eph,2
Die Einheit von Juden und Heiden in Christus
12 Damals wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.
14 Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile (Juden und Heiden) und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
15 Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
16 und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet.
17 Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.
18 Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.
Franz- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Heinz schreibt
Wie dem auch sei, werden alle, egal wer, ihre Knie vor Jesus beugen und bekennen müssen: Du bist der HERR!
Denke dabei an ,
Eph 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Habe diesen Text wo anders gefunden , bei Bibel lese von Fio auf Jesus.de... Ephesus.
__________________
Anderes Thema
Eph 3,14 Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater,
Eph 3,15 nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,
Eph 1,1 Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, an die Heiligen in Ephesus, die an Christus Jesus glauben.
Eph 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Das Evangelium ist eine jüdische Bewegung die sichtbar arbeitet.
Jeschua ist G-tt ?
ABA nur im Sinne von Joh.10,33-36;Joh.20,29; Joh.12,44,49,
Joh.19,7 ,11;Joh.18,34-36,37, Joh.12,44. Joh.1,14 Mak 9,2-9.
Elia und Mose sind keine G-tter sondern Gesandte,
wie Jeschua der Sohn des Josefs, als Sohn G-ttes.Joh.1,14.
Epheser 3,1-6
Mit ausgeschriebenen Text ,sieht es anders aus.
Wie dem auch sei, werden alle, egal wer, ihre Knie vor Jesus beugen und bekennen müssen: Du bist der HERR!
Denke dabei an ,
Eph 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Habe diesen Text wo anders gefunden , bei Bibel lese von Fio auf Jesus.de... Ephesus.
__________________
Anderes Thema
Eph 3,14 Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater,
Eph 3,15 nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,
Eph 1,1 Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, an die Heiligen in Ephesus, die an Christus Jesus glauben.
Eph 1,2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Das Evangelium ist eine jüdische Bewegung die sichtbar arbeitet.
Jeschua ist G-tt ?
ABA nur im Sinne von Joh.10,33-36;Joh.20,29; Joh.12,44,49,
Joh.19,7 ,11;Joh.18,34-36,37, Joh.12,44. Joh.1,14 Mak 9,2-9.
Elia und Mose sind keine G-tter sondern Gesandte,
wie Jeschua der Sohn des Josefs, als Sohn G-ttes.Joh.1,14.
Epheser 3,1-6
Mit ausgeschriebenen Text ,sieht es anders aus.
osco- Giga User
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Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott
Interessante Ausführung, Kiki! Danke dir!
Mimi1- Giga User
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