Jesus von Nazareth - wahrer Gott

Adam schrieb:

Kiki, die Juden haben und erfahren keinen Sonderweg. Auch sie müssen sich in der gleichen Zeit, wie alle anderen Menschen auf der Erde entweder für oder gegen Jesus Christus entscheiden, jenem Jesus Christus, der für alle Menschen, so auch den Juden gestorben ist. Wird Jesus Christus abgelehnt, so hat auch kein Jude einen Zugang zu Gott - "Denn niemand kommt zum Vater, denn durch Ihn, seinem Sohn, Jesus Christus!"

Lieber Adam,

der "Sonderweg" gilt seit dem Turmbau zu Babel. Hier wurden die Völker vom Gottesdienst suspendiert.

Jesus ist auch für die Juden gestorben, stimmt. Und es stimmt auch, wenn die meisten ihn noch nicht mit dem Namen erkannt haben. Alle haben Anteil an der Erlösung.

LG KiKi

feli schrieb:

Allerdings  wird Gott nach der Entrückung der Christen, weiter mit ihnen arbeiten.
Ein Drittel der Juden werden sich bekehren und missionieren.
Die anderen werden verloren gehen!
:

Hi feli,
fühlst Du Dich eigentlich wohl in Deiner Haut mit dieser Aussage?
und ein 2. Du haust hier Behauptungen heraus ohne sie zu begründen. Mach das mal, bin gespannt!!

LG
KiKi

KiKI schrieb:

Adam schrieb:

Kiki, die Juden haben und erfahren keinen Sonderweg. Auch sie müssen sich in der gleichen Zeit, wie alle anderen Menschen auf der Erde entweder für oder gegen Jesus Christus entscheiden, jenem Jesus Christus, der für alle Menschen, so auch den Juden gestorben ist. Wird Jesus Christus abgelehnt, so hat auch kein Jude einen Zugang zu Gott - "Denn niemand kommt zum Vater, denn durch Ihn, seinem Sohn, Jesus Christus!"

Lieber Adam,

der "Sonderweg" gilt seit dem Turmbau zu Babel. Hier wurden die Völker vom Gottesdienst suspendiert.

Jesus ist auch für die Juden gestorben, stimmt. Und es stimmt auch, wenn die meisten ihn noch nicht mit dem Namen erkannt haben. Alle haben Anteil an der Erlösung.

LG KiKi

Irgendwie interpretierst du hier etwas falsch, Kiki! Der "Sonderweg", den du meinst, war ein "Herausgerufen sein" für eine bestimmte Tätigkeit, aber nicht als ein Volk, welches sich von nun an auf die "faule Haut" setzen kann und sich in allem sicher sein würde, weil es ja Gott als Schirmherrn hatte.

Die ihm zugedachte Aufgabe, nämlich die allererste Verbreitung des "Evangeliums" setzte das Volk Israel nicht um. Deshalb verlor es seinen Absolutheitsanspruch, sein Sonderrecht und wurde wiederum in all die anderen Völker integriert.

Bis auf eben jene "kleine Herde" =

Lk 12,32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

. Diese sollten nun das fortsetzen und umsetzen, was das bisherige Volk Israel nicht getan hatte.

Den Rest kennen wir...

Sacharja 13, 8 - 9:
"Und es soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HERR, dass zwei Teile darin ausgerottet werden sollen und untergehen, und nur der dritte Teil soll darin übrig bleiben.
Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und ihn prüfen, wie man Gold prüft. Der wird dann meinen Namen anrufen, und ich will ihn erhören. Ich sage: Er ist mein Volk, und er wird sagen: Der HERR ist mein Gott!"

Diese Prophezeiung erfüllt such in der großen Drangsal unter der Herrschaft des Antichristen.
welchen Israel als Messias willkommen heißen wird:
Johannes 5, 43 (Schlachter 2000):
"Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen."

Im Bezug auf den AC decken sich alle Aussagen mit diesem Wort Jesu.
Überleben wird von dem ganzen heutigen Israel nur ein Drittel.
Feli hat völlig recht.

Papst: Jesus vermehrte kein Brot

Papst Franziskus hat die Christinnen und Christen Roms dazu aufgefordert, sich von Wut und negativer Stimmung nicht herunterziehen zu lassen. Sie sollten teilen und nicht für sich selber anhäufen.
In der Erzählung von der sogenannten Brotvermehrung, die zum Fronleichnamsfest gelesen wird, komme das Wort „vermehren“ gar nicht vor, sagte er bei einem Fronleichnamsgottesdienst am Sonntagabend im römischen Stadtteil Casal Bertone. Jesus habe aus fünf Broten nicht 5.000 gemacht; im Bibeltext gehe es allein um die Worte „brechen, geben, austeilen“.

Papst Franziskus bei einem Fronleichnamsgottesdienst am Sonntagabend im römischen Stadtteil Casal Bertone

Dagegen werde überall sonst nach Vermehrung des Gewinns und nach Umsatzsteigerung gesucht. „Aber zu welchem Zweck? Zum Geben oder zum Haben? Zum Teilen oder zum Anhäufen?“, fragte der Papst so Franziskus auf dem Platz vor der Kirche „Santa Maria Consolatrice“ (Maria Trösterin). Die „‚Ökonomie‘ des Evangeliums“ hingegen vermehre durch Teilen. "Sie befriedigt nicht die Gefräßigkeit der Wenigen, sondern sie gibt der Welt Leben.

Segnen statt beschimpfen

Weiter forderte der Papst die Christen dazu auf, anstatt einander zu beschimpfen, sollten sie einander segnen - was im Grunde bedeute, gut übereinander zu reden und Mut zuzusprechen. Leider scheine oft derjenige Zustimmung zu erhalten, „der mehr und stärker schreit, der wütender ist“. Dennoch solle man sich nicht von Arroganz anstecken und von Bitterkeit einnehmen lassen, bat Franziskus die Menschen.

Bezugnehmend auf anhaltende Klagen der Römerinnen und Römer über ihre Stadt sprach der Papst von „Verfall und Vernachlässigung“, unter denen Rom leide. Angesichts einsamer alter Menschen, Familien in Schwierigkeiten und junger Menschen, die keine Arbeit finden, forderte der Papst dazu auf, ebenfalls zu teilen. Auch wenn der Einzelne oft nur wenig habe, könne das Wenige durch Teilen viel bewirken.

Segen auf Sportgelände

Nach der Messe führte die Fronleichnamsprozession zwischen mehrgeschossigen Wohnhäusern von der Betonkirche zu einer nahe gelegenen Sportanlage. Franziskus selbst ging die Prozession nicht zu Fuß mit; sein Vikar für die Diözese Rom, Kardinal Angelo De Donatis, trug die Monstranz durch die Straßen des Stadtviertels und Eisenbahnunterführungen. Den abschießenden Segen auf dem Sportgelände spendete der Papst.

Casal Bertone, erbaut für im Zweiten Weltkrieg ausgebombte Einwohner Roms, liegt wie eine Insel zwischen Verkehrsknotenpunkten sowie Bahngleisen und Schnellstraßen. Im vergangenen Jahr fand die Fronleichnamsfeier mit dem Papst erstmals nicht an der Lateranbasilika, sondern in der römischen Hafenstadt Ostia statt.

Offizieller Termin des Hochfestes des Leibes und Blutes Christi, wie Fronleichnam offiziell heißt, war der zweite Donnerstag nach Pfingsten, heuer am 20. Juni. Vielerorts - so auch in Rom - wird das Fest aber am darauf folgenden Sonntag begangen. Das im Mittelalter entstandene Fest erinnert und feiert die Gegenwart des auferstandenen Christus in den Gaben von Brot und Wein in der Eucharistiefeier.

religion.ORF.at/KAP

HeinzB schrieb:Sacharja 13, 8 - 9:
"Und es soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HERR, dass zwei Teile darin ausgerottet werden sollen und untergehen, und nur der dritte Teil soll darin übrig bleiben.
Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern, .......!"

Diese Prophezeiung erfüllt such in der großen Drangsal unter der Herrschaft des Antichristen.
welchen Israel als Messias willkommen heißen wird:
Johannes 5, 43 (Schlachter 2000):
"Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen."

Im Bezug auf den AC decken sich alle Aussagen mit diesem Wort Jesu.
Überleben wird von dem ganzen heutigen Israel nur ein Drittel.
Feli hat völlig recht.

Ja, HeinzB, doch was du in meinen Augen genauso tust, wie auch die Übrigen hier, du meinst, dass sich das Alte Testament so erfüllt, wie es geschrieben steht ... obwohl du weißt, dass im Hebräerbrief etwas anderes steht, der Brief der speziell an die mit jüdischen Glauben gerichtet ist, weil sich die Dinge eben nicht mehr so erfüllen werden, wie es einst geplant war. Lies dazu bitte Hebräer 8 - 10.

Es wäre kein "Neues Testament" nötig gewesen, und somit auch kein "Neuer Bund", wenn sich nicht gezeigt hätte, dass der Alte Bund keinen Bestand hatte, und somit auch das betreffende Volk, welches den Alten Bund inne hatte nicht von Gott abgewendet hätten, und damit auch nicht ihr ihnen zugedachte Aufgabe erfüllten.

Darum MUSSTE ein Neuer Bund gegründet werden, damit sich das Evangelium doch noch über die Erde ausbreitet, jedoch diesmal mit einem anderen Gewand.

Und deshalb, wenn heute von Israel gesprochen wird, so ist "Ganz Israel" gemeint, also sowohl das alte mit jüdischen Glauben als auch eben jenes Neue mit christlichen Glauben. Und dazu zählen auch wir, unabhängig, zu welchem "Stammbaum" wir gehören.

Ein Drittel dieses gesamten Israels wird ausgelöscht werden, somit auch Ein Drittel der Christenheit, die nicht das wahre Evangelium vertreten sondern eine antichristliche Lehre.

Und weil es beide betrifft, sowohl uns Christen, als auch "Israel" ist der Stichtag für Israel der gleiche, wie für den Rest der Welt, nämlich der Tag, bevor sich Christus aufmacht und zur Erde zurückkehrt. Also das Himmlische Heiligtum verlässt und die Seinen zu sich nimmt. Er wird dabei nicht auf der Erde sein, sondern die Erlösten werden ihm entgegen kommen "in den Wolken", und sie werden dann bei ihm sein im Himmlischen Jerusalem in einem vollkommen neuen Körper, einem unverweslichen nicht irdischen Leib.

KiKI schrieb:

Adam schrieb:

Kiki, die Juden haben und erfahren keinen Sonderweg. Auch sie müssen sich in der gleichen Zeit, wie alle anderen Menschen auf der Erde entweder für oder gegen Jesus Christus entscheiden, jenem Jesus Christus, der für alle Menschen, so auch den Juden gestorben ist. Wird Jesus Christus abgelehnt, so hat auch kein Jude einen Zugang zu Gott - "Denn niemand kommt zum Vater, denn durch Ihn, seinem Sohn, Jesus Christus!"

Lieber Adam,

der "Sonderweg" gilt seit dem Turmbau zu Babel. Hier wurden die Völker vom Gottesdienst suspendiert.

Jesus ist auch für die Juden gestorben, stimmt. Und es stimmt auch, wenn die meisten ihn noch nicht mit dem Namen erkannt haben. Alle haben Anteil an der Erlösung.

LG KiKi

Zunächst Entschuldigung, ich habe mich belehren lassen, dass man nicht mehr der "Jude" sagen und schreiben soll. War für mich bis dato kein Problem, aber ich werde es in Zukunft beachten, sorry.

Aber das "jüdische Volk" gab es beim Turmbau zu Babel noch nicht, genauso wenig wie die anderen Stämme. Erst etwa 200 Jahre später mit Abraham fing die erlesene Linie an, die sich allerdings auch da schon spaltete, weil der Segen ja sowohl auf Isaak als auch auf Ismael gelegt wurde, wie dann auch auf Jakob und Esau. Wenn mich nicht alles täuscht, gehören die "Araber" zur ismaelitischen Linie.

Der Turmbau zu Babel ist eigentlich das Gegenstück zum Pfingstereignis, zwischen beiden liegen 1764 Jahre nach meiner Berechnung, genauso wie das erneute Ausgießen des Heiligen Geistes über die gesamte Welt seit 1798, wiederum 1764 Jahre nach dem Pfingstereignis nach Jesus.

Damals beim Turmbau "entstanden" die verschiedenen Sprachen, und später bei Pfingsten konnte man sich unter dem Wirken des Heiligen Geistes wieder verstehen und verständigen. Und diesmal entstand die "Pfingstbewegung" und somit die allgemeine "Erweckungsbewegung" und dem Wirken des heiligen Geistes

Und jenes Wirken ist nicht allein auf Israel beschränkt, sondern auf die gesamte Menschheit einwirkend. Sie führt einerseits in Richtung des richtigen Glaubens, und andererseits offenbart es auch all das Böse und somit Negative. Es ist das Ausreifen von "Weizen" und "Unkraut". Auch Israel kann in dieser Zeit seit 1798 den Heiligen Geist empfangen und sich somit zum Christentum bekehren, wenn es das will. Diese Phase währt eine bestimmbare Zeit, bis der Heilige Geist wieder weg genommen wird - das was HeinzB sehr klar formulierte. Dann ist es für keinen Menschen mehr möglich, die Wahrheit zu erkennen... Ab diesem Moment gilt, was in Offenbarung 22 steht :

11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig

... denn dann nützt es nichts mehr, sich ändern zu wollen.

Lieber Adam!

Zwischen Turmbau zu Babel und Pfingsten liegt ein wichtiges Ereignis!
Welches?

Anmkerkung: Die Übersetzung des jüdischen N.T ist von David H.Stern.
Möchte sie jedem Christen aufs Herz legen.