Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott

von Franz Mi 26 Jun - 21:18

HeinzB schrieb:Anmkerkung: Die Übersetzung des jüdischen N.T ist von David H.Stern.
Möchte sie jedem Christen aufs Herz legen.

Lieber HeinzB!

Hast du sie gelesen?
Wenn ja, warum hast du dann so wenig Verständnis über das Judentum und seinen Glauben an Jesus als den Messias?

von osco Do 27 Jun - 4:22

Jesus von Nazareth - wahrer Gott - Seite 28 Empty Re: Jesus von Nazareth - wahrer Gott

Beitrag von osco Heute um 22:24
Nazareth - der Menschensohn

Im Joh ev 6,42, 7,42 -52; merkt man das die Geburt von Jeschua unter ,,Juden,, nicht bekannt war.
Mat 1, 18-25 Josef wurde zum Stiefvater vom Sohn des Höchsten Lukas 1,32,33;
Der 12 jährige in Jerusalem war für das allgemeine Volk der Sohn des Josefs.
Juden wussten noch nicht das er die Schrift in Bethlehem schon erfüllt hatte.
Das verbot vom Menschen Sohn ist dem christlichen Leser bekannt.Mk.9,9;

Lukas 3,23 Man hielt ihn für für den Sohn des Josefs,er war etwa dreißig Jahre alt, als er zum ersten Mal öffentlich auftrat
Für Juden und Römer,war er nicht als Sohn G-ttes zu erkennen.
Joh.19,7; Jo.10,36, Jo.10,17.18;Jo.19,11; Matt.27,54;

von HeinzB Do 27 Jun - 9:53

Osco, die Geburt von Jesus war sehr wohl bekannt.
Er wurde 1. nicht im verborgenen geboren, sondern im Stall unter einer Herberge, der voller Menschen war.
2. verkündete ein Engel Hirten auf dem Feld die Geburt Jesu, welche sich sofort aufmachten um ihn zu sehen und ganz sicher voller Aufregung anderen von dem Engel und seiner aussage berichteten.
Lukas 2, 16-20:
"Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. 17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war."
3. kamen die Weisen, welche Jesus anbeten wollten, zuerst nach Jerusalem und fragten nach dem Neugeborenen König, worauf sie vor Herodes geladen wurden.
Dieser beauftragte umgehend seine Untergebenen, die Sachlage anhand der Prophetien zu prüfen.
Als sie ihm die ungefähre Geburtszeit und Ort bestätigten gab er den Auftrag den Kindesmordes.
Jesu Geburt, die Ankündigung durch den Engel, die Anbetung durch Hirten und Weisen blieben garantiert nicht unbemerkt.

Im damaligen Israel befanden sich die Ställe unter Herbergen. Sie dienten gleichfalls als Erwärmung der darüber liegenden Räumlichkeiten. Die Tatsache, das Maria und Joseph keinen Raum in einer Herberge bekamen weil dies überfüllt waren, lässt den logischen Schluss zu, das der Stall auch anderen als Unterkunft diente.

4. legte der Simeon öffentlich im Tempel Zeugnis von Jesus ab, Lukas 2, 25-33; ferner die Prophetin Hanna. Lukas 2, 36 - 37, trat vor den Tempel und verkündete Jesus als den Neugeborenen Messias

von osco Do 27 Jun - 12:00

So lieber Heinz !
Wie verstehst du Joh.6,42;
Warum verbot, der Nazarener Mk.9,9; in der öffentlichkeit zu sagen wer er IST.?
Wer hat den Engel bei Zscharias gesehen,bei Maria,
Josef erfur im Traum ..
Wer ist der 12 jährige für dich ,du bist ja ein christlicher Leser.
Du weisst um wem es geht weil du die beiden ersten Kapitel Lukas und Matt. ja heute liest.
Für die Juden war es ja damals im 1.Jahrhundert anders ,
das ganze ist erlebte jüdische Geschichte.

Denk mal über Joh.6,42 nach.
Was wussten Juden damals über Jeschua ?
Seine Eltern waren bekannt aus Nazareth und NICHTaus Bethlehem.
Die Antwort kennst aus Joh.6,42; Joh.7,42;
52 Sie erwiederten ihm : Bist du vielleicht auch aus Haliläa ?
Lies doch nach : Der Prophet kommt ABA nicht aus Galiläa.

LG Osco

Simeon war mit den Eltern allein im Tempel. 29-30- 32 Simeon nahm das Kind in seine Arme,
38 .Hanna war nicht dabei ,sie trat hinzu nachdem Simon mit den Eltern geredet hatte.
39 Als seine Eltern alles getan hatten,was das Gesetz des Herrn vorschreibt,kehrten sie nach Galiläa zurück in ihre Stadt Nazaret.

von HeinzB Do 27 Jun - 13:26

Simeon war nicht allein im Tempel; es war der Zeitpunkt an dem Jesus beschnitten wurde.
Und es wäre sehr seltsam, wenn da keine weiteren Leute zugegen gewesen wären.
Im übrigen war Betlehem Josephs Geburtsort, nicht Nazareth.

von osco Do 27 Jun - 15:48

Der Priester verichtete seinen Dienst hinter dem Vorhang,
das war so üblich.das Völk war drausen ,alles unauffälig,
Eine anschauliche Geschichte für den Leser.

von HeinzB Do 27 Jun - 16:23

Eine Beschneidung fand nie hinter einem Vorhang statt.
Du redest vom Dienst im allerheiligsten, jenen Raum, den nur der Priester betreten durfte.
Dort fand keine Beschneidung statt, zudem wurde dieses Ritual stets vor Zeugen durchgeführt.

von Franz Fr 28 Jun - 6:54

Im Hebräertext (Hebr 5,1-10) werden mehrere Sachverhalte über Jesus zusammengefasst:
•Jesus wurde „gezeugt“, es wird die Johanneische Inkarnationstheologie bekräftigt.
•Jesus ist Hoherpriester auf ewig
•Das Opfer Christi, es wird die Paulinische Kreuzestheologie und Rechtfertigung bekräftigt.

von Pete Fr 28 Jun - 7:07

Moin Leute
Ich möchte es jetzt einfach mal klar, kurz und einfach sagen: Es ist für jeden Christen völlig klar dass Jesus Gott ist.
Alles andere ist Sonderlehre.
Ich habe fertig.
Es grüsst Pete, semper fidelis

PS: Es ist natürlich nicht verboten an Sonderlehren zu glauben. Da kann jeder frei wie er/sie will nach Lust und Laune.

von Franz Fr 28 Jun - 7:46

Pete schrieb:Moin Leute
Ich möchte es jetzt einfach mal klar, kurz und einfach sagen: Es ist für jeden Christen völlig klar dass Jesus Gott ist.
Alles andere ist Sonderlehre.
Ich habe fertig.
Es grüsst Pete, semper fidelis

PS: Es ist natürlich nicht verboten an Sonderlehren zu glauben. Da kann jeder frei wie er/sie will nach Lust und Laune.

Der Fachausdruck „gezeugt“ im Hebräertext ( Hebr5,5 So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt) und auch im Nizäno- Konstantinopolotanischen Glaubensbekenntnis bedeutet: „eines göttlichen Wesens mit dem Vater“, also Gott.