Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Vom Gespräch mit dem Anderen:
Zum Urgestein des christlichen Glaubens gehört: die Sorge um die Menschenwürde, die Solidarität und Geschwisterlichkeit mit allen, die Sorge um den Frieden...
Die Kirche wird nicht besser, wenn man alle sogenannten „Fernstehenden“vertreibt.Jesus hat jene gesucht,die religiös schwach sind, die geistig noch nicht gesundet sind,die Sünder,seine Botschaft ist klar: wenn Du ein Gastmahl gibst,so lade die Bettler,Krüppel,Lahme und Blinden ein! Jesus will alle Menschen haben,daher das Bild vom 100. Schaf.
Es gibt viele Zöllner,Reiche,religiös „Lahme“,religiöse „Krüppel,“Verlaufene“,...die noch nicht am Ziel sind...,die von Gott und Seinem Reich wenig verstehen.Aber gerade an diesen Menschen wollte Er die Macht Seiner wunderbaren Liebe erweisen. Dieser sog.“Fernstehenden“ ,in denen der Glaube nur langsam reift, sollen wir gedenken, und uns bewußt machen,daß sie da sind, noch auf dem Weg sind, und uns näher kommen können eines Tages, auf der Pilgerschaft durch das Leben...
Zum Urgestein des christlichen Glaubens gehört: die Sorge um die Menschenwürde, die Solidarität und Geschwisterlichkeit mit allen, die Sorge um den Frieden...
Die Kirche wird nicht besser, wenn man alle sogenannten „Fernstehenden“vertreibt.Jesus hat jene gesucht,die religiös schwach sind, die geistig noch nicht gesundet sind,die Sünder,seine Botschaft ist klar: wenn Du ein Gastmahl gibst,so lade die Bettler,Krüppel,Lahme und Blinden ein! Jesus will alle Menschen haben,daher das Bild vom 100. Schaf.
Es gibt viele Zöllner,Reiche,religiös „Lahme“,religiöse „Krüppel,“Verlaufene“,...die noch nicht am Ziel sind...,die von Gott und Seinem Reich wenig verstehen.Aber gerade an diesen Menschen wollte Er die Macht Seiner wunderbaren Liebe erweisen. Dieser sog.“Fernstehenden“ ,in denen der Glaube nur langsam reift, sollen wir gedenken, und uns bewußt machen,daß sie da sind, noch auf dem Weg sind, und uns näher kommen können eines Tages, auf der Pilgerschaft durch das Leben...
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der große Theologe Karl Rahner schrieb: „Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein,oder er wird nicht sein“ ( Mystik nicht mißzuverstehen, in diesem Zusammenhang ist gemeint: Verankerung des Lebens im glaubenden Vertrauen auf Gott, im persönlichen Gebet.)
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Gewissen:
...wächst dort, wo der Mensch dem Unendlichen begegnet ist. Es geht um „Entweder-Oder“:
Habe ich jemand über mir – oder bin ich der Höchste ?
Für alle Menschen gilt: das Gewissen ist die höchste und letzte Autorität des Menschen. Das Gewissen ist der Ort, von dem aus Gottes Geist die Welt und die Menschen umgestalten will
( „Dein Wille geschehe“ ). Wir werden oft erdrückt von Müdigkeit,Gleichgültigkeit,dem Alltagsstress, und vom Lärm und von den Zweifeln des Tages. Dazu kommt das „große Schweigen Gottes“, wenn wir Ihn bräuchten, Ihn suchten . Allein finde ich den Weg nicht. Zu Jesus haben die Menschen gesagt:“Herr wohin sollen wir sonst gehen ? Du allein hast Worte des ewigen Lebens“
...wächst dort, wo der Mensch dem Unendlichen begegnet ist. Es geht um „Entweder-Oder“:
Habe ich jemand über mir – oder bin ich der Höchste ?
Für alle Menschen gilt: das Gewissen ist die höchste und letzte Autorität des Menschen. Das Gewissen ist der Ort, von dem aus Gottes Geist die Welt und die Menschen umgestalten will
( „Dein Wille geschehe“ ). Wir werden oft erdrückt von Müdigkeit,Gleichgültigkeit,dem Alltagsstress, und vom Lärm und von den Zweifeln des Tages. Dazu kommt das „große Schweigen Gottes“, wenn wir Ihn bräuchten, Ihn suchten . Allein finde ich den Weg nicht. Zu Jesus haben die Menschen gesagt:“Herr wohin sollen wir sonst gehen ? Du allein hast Worte des ewigen Lebens“
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Re: Franz‘ Kapelle
Die größte Gotteskrise,
... wird durch den Wohlstand ausgelöst. Obwohl es so ist, daß der Friede mit Gott mehr Freude gibt als Geld und Vergnügen.
ZB.:
Vgl. Das Buch Genesis, Kapitel 13
Abraham und Lot
1 Von Ägypten zog Abram in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot.
2 Abram hatte einen sehr ansehnlichen Besitz an Vieh, Silber und Gold.
3 Er wanderte von einem Lagerplatz zum andern weiter, vom Negeb bis nach Bet-El, bis zu dem Ort, an dem anfangs sein Zelt gestanden hatte, zwischen Bet-El und Ai,
4 dem Ort, wo er früher den Altar erbaut hatte. Dort rief Abram den Namen des Herrn an.
5 Auch Lot, der mit Abram gezogen war, besaß Schafe und Ziegen, Rinder und Zelte.
6 Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen.
7 Zwischen den Hirten Abrams und den Hirten Lots kam es zum Streit; auch siedelten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land.
8 Da sagte Abram zu Lot: Zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten soll es keinen Streit geben; wir sind doch Brüder.
9 Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenn dich also von mir! Wenn du nach links willst, gehe ich nach rechts; wenn du nach rechts willst, gehe ich nach links.
10 Lot blickte auf und sah, dass die ganze Jordangegend bewässert war. Bevor der Herr Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten.
11 Da wählte sich Lot die ganze Jordangegend aus. Lot brach nach Osten auf und sie trennten sich voneinander.
12 Abram ließ sich in Kanaan nieder, während Lot sich in den Städten jener Gegend niederließ und seine Zelte bis Sodom hin aufschlug.
13 Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündigten schwer gegen den Herrn.
... wird durch den Wohlstand ausgelöst. Obwohl es so ist, daß der Friede mit Gott mehr Freude gibt als Geld und Vergnügen.
ZB.:
Vgl. Das Buch Genesis, Kapitel 13
Abraham und Lot
1 Von Ägypten zog Abram in den Negeb hinauf, er und seine Frau mit allem, was ihm gehörte, und mit ihm auch Lot.
2 Abram hatte einen sehr ansehnlichen Besitz an Vieh, Silber und Gold.
3 Er wanderte von einem Lagerplatz zum andern weiter, vom Negeb bis nach Bet-El, bis zu dem Ort, an dem anfangs sein Zelt gestanden hatte, zwischen Bet-El und Ai,
4 dem Ort, wo er früher den Altar erbaut hatte. Dort rief Abram den Namen des Herrn an.
5 Auch Lot, der mit Abram gezogen war, besaß Schafe und Ziegen, Rinder und Zelte.
6 Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen.
7 Zwischen den Hirten Abrams und den Hirten Lots kam es zum Streit; auch siedelten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land.
8 Da sagte Abram zu Lot: Zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Hirten soll es keinen Streit geben; wir sind doch Brüder.
9 Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenn dich also von mir! Wenn du nach links willst, gehe ich nach rechts; wenn du nach rechts willst, gehe ich nach links.
10 Lot blickte auf und sah, dass die ganze Jordangegend bewässert war. Bevor der Herr Sodom und Gomorra vernichtete, war sie bis Zoar hin wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten.
11 Da wählte sich Lot die ganze Jordangegend aus. Lot brach nach Osten auf und sie trennten sich voneinander.
12 Abram ließ sich in Kanaan nieder, während Lot sich in den Städten jener Gegend niederließ und seine Zelte bis Sodom hin aufschlug.
13 Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündigten schwer gegen den Herrn.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wissen und Glaube sind keine Gegensätze, sondern lebensnotwendige Ergänzungen. Der Mensch braucht mehr: Er braucht Wahrheit , Klarheit, er braucht die Antwort: Gott selber.
Jesus Wort ist : stimmig, einsichtig, vernünftig, glaubwürdig und zwingend notwendig. Wo Liebe ist, dort wächst auch die Freiheit gegenüber Gott. Dort ist es vorbei mit Höllenangst und kleiner,enger Furcht vor Gott. Dort ist der Mensch nicht beengt. Liebe ist nicht kleinlich, Liebe ist nicht eng, Liebe macht frei.
Christen haben Mut und Motivation zu Freude. Freude im christlichen Sinn ist die Erfahrung der Harmonie mit der Schöpfungs- und Heilsordnung. Wer , wenn nicht wir Christen, sollten zu dieser echten,den Menschen mit Leib und Seele erfassenden Freude und Liebe fähig sein ?
Das Evangelium ist eine „Freudenbotschaft“.
Und wie wichtig wären Christen, die jene Heiterkeit des Herzens ausstrahlen, die ihnen ihr Glauben schenkt. Erfüllt von einer Freude, die „niemand nehmen kann“.
Bibel sagt: „Wer in der Liebe bleibt,der bleibt in Gott“ – „Die Liebe stammt von Gott“.Überall, wo der Mensch sich nach der Wahrheit sehnt und bemüht,da bemüht er sich um Gott, den Ur- Grund aller Wirklichkeiten, den Ur-Wert aller Werte, dem Ur- Sinn in allem Sinnvollen, der Ur-Kraft, dem Ur-Geist.
Jesus Wort ist : stimmig, einsichtig, vernünftig, glaubwürdig und zwingend notwendig. Wo Liebe ist, dort wächst auch die Freiheit gegenüber Gott. Dort ist es vorbei mit Höllenangst und kleiner,enger Furcht vor Gott. Dort ist der Mensch nicht beengt. Liebe ist nicht kleinlich, Liebe ist nicht eng, Liebe macht frei.
Christen haben Mut und Motivation zu Freude. Freude im christlichen Sinn ist die Erfahrung der Harmonie mit der Schöpfungs- und Heilsordnung. Wer , wenn nicht wir Christen, sollten zu dieser echten,den Menschen mit Leib und Seele erfassenden Freude und Liebe fähig sein ?
Das Evangelium ist eine „Freudenbotschaft“.
Und wie wichtig wären Christen, die jene Heiterkeit des Herzens ausstrahlen, die ihnen ihr Glauben schenkt. Erfüllt von einer Freude, die „niemand nehmen kann“.
Bibel sagt: „Wer in der Liebe bleibt,der bleibt in Gott“ – „Die Liebe stammt von Gott“.Überall, wo der Mensch sich nach der Wahrheit sehnt und bemüht,da bemüht er sich um Gott, den Ur- Grund aller Wirklichkeiten, den Ur-Wert aller Werte, dem Ur- Sinn in allem Sinnvollen, der Ur-Kraft, dem Ur-Geist.
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Re: Franz‘ Kapelle
Von Schuld und Sünde:
Vgl.Röm 14,10 Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Jesus warnt:“Verurteilt die Menschen nicht, richtet nicht“
Gott allein weiß, was der Mensch im Innersten erkannt hat, ob sein Gewissen reagiert hat, und ob er daher wirklich schuldig ist.
Gott allein erkennt wirklich die Sünde.
Vgl.Röm 14,1 Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.
Meine Anm.: Diese Bibelstelle bestätigt die Gedanken vom Weg und von der Toleranz ,von der Suche,...vom Ziel.
Wir auf Erden sind noch nicht ganz gesund,noch nicht heil,noch nicht am Ziel...
Vgl.Röm 14,4 Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.
Meine Anm.: dieser Satz paßt zu: „Jesus hilft aufstehen !“
Vgl.Röm 14,10 Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Jesus warnt:“Verurteilt die Menschen nicht, richtet nicht“
Gott allein weiß, was der Mensch im Innersten erkannt hat, ob sein Gewissen reagiert hat, und ob er daher wirklich schuldig ist.
Gott allein erkennt wirklich die Sünde.
Vgl.Röm 14,1 Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.
Meine Anm.: Diese Bibelstelle bestätigt die Gedanken vom Weg und von der Toleranz ,von der Suche,...vom Ziel.
Wir auf Erden sind noch nicht ganz gesund,noch nicht heil,noch nicht am Ziel...
Vgl.Röm 14,4 Wie kannst du den Diener eines anderen richten? Sein Herr entscheidet, ob er steht oder fällt. Er wird aber stehen; denn der Herr bewirkt, dass er steht.
Meine Anm.: dieser Satz paßt zu: „Jesus hilft aufstehen !“
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Re: Franz‘ Kapelle
Gebet in Getsemani : Mk 14,42 Steht auf, wir wollen gehen!
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Berufung:
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Joh 13,12 Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
Joh 13,13 Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
Joh 13,14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
Joh 13,15 Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
Joh 10,11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
Joh 15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Joh 13,12 Als er ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
Joh 13,13 Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
Joh 13,14 Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
Joh 13,15 Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
Joh 10,11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Heilsplan Gottes:
Eph 1,4 Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;
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Re: Franz‘ Kapelle
Interpersonale Gemeinschaft
Vgl. Sir 6,14 Ein treuer Freund ist wie ein festes Zelt; wer einen solchen findet, hat einen Schatz gefunden.
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Vgl: Die Beauftragung der Jünger
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Vgl. Sir 6,14 Ein treuer Freund ist wie ein festes Zelt; wer einen solchen findet, hat einen Schatz gefunden.
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Vgl: Die Beauftragung der Jünger
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
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