Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott schreibt die Geschichte mit: Antwort in Genesis: Gott offenbart sich den ersten Menschen als Gott der Verheißung. Röm 4,18 Gegen alle Hoffnung hat er ( Anm: Abraham ) voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Er, Abraham, zweifelte nicht,obwohl es allen Anschein nach eine unrealisierbare Verheißung zu sein schien: hohes Alter von Abraham und Sara. Gen 18,11 Abraham und Sara waren schon alt; sie waren in die Jahre gekommen. Sara erging es längst nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Gen 18,12 Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch das Glück der Liebe erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann!
Gen 18,13 Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin?
Gen 18,14 Ist beim Herrn etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.
Er, Abraham, zweifelte nicht,obwohl es allen Anschein nach eine unrealisierbare Verheißung zu sein schien: hohes Alter von Abraham und Sara. Gen 18,11 Abraham und Sara waren schon alt; sie waren in die Jahre gekommen. Sara erging es längst nicht mehr, wie es Frauen zu ergehen pflegt. Gen 18,12 Sara lachte daher still in sich hinein und dachte: Ich bin doch schon alt und verbraucht und soll noch das Glück der Liebe erfahren? Auch ist mein Herr doch schon ein alter Mann!
Gen 18,13 Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin?
Gen 18,14 Ist beim Herrn etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit werde ich wieder zu dir kommen; dann wird Sara einen Sohn haben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Verheißung erfüllte sich: Isaaks Geburt
Gen 21,1 Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte.
Gen 21,2 Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
Gen 21,3 Abraham nannte den Sohn, den ihm Sara gebar, Isaak.
Gen 21,4 Als sein Sohn Isaak acht Tage alt war, beschnitt ihn Abraham, wie Gott ihm befohlen hatte. Gen 21,5 Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.
Gen 21,6 Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen; jeder, der davon hört, wird mit mir lachen.
Gen 21,7 Wer, sagte sie, hätte Abraham zu sagen gewagt, Sara werde noch Kinder stillen? Und nun habe ich ihm noch in seinem Alter einen Sohn geboren.
Gen 21,1 Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte.
Gen 21,2 Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham noch in seinem Alter einen Sohn zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.
Gen 21,3 Abraham nannte den Sohn, den ihm Sara gebar, Isaak.
Gen 21,4 Als sein Sohn Isaak acht Tage alt war, beschnitt ihn Abraham, wie Gott ihm befohlen hatte. Gen 21,5 Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.
Gen 21,6 Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen; jeder, der davon hört, wird mit mir lachen.
Gen 21,7 Wer, sagte sie, hätte Abraham zu sagen gewagt, Sara werde noch Kinder stillen? Und nun habe ich ihm noch in seinem Alter einen Sohn geboren.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die ganze Geschichte Israels entwickelt sich als Zeit der Erwartung. Abrahams Berufung und Wanderung nach Kanaan
Gen 12,1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.
Gen 12,2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
Gen 12,1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.
Gen 12,2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
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Re: Franz‘ Kapelle
Zum Verständnis dieser Heilstragweite : Gott zieht zuerst den Mann,dann die Frau zur Rechenschaft für das, was sie getan haben. Die Frau weist ihrerseits auf den Versucher hin : Der Fall des Menschen
Gen 3,11 Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Gen 3,12 Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben und so habe ich gegessen.
Gen 3,13 Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt und so habe ich gegessen.
Gen 3,11 Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Gen 3,12 Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben und so habe ich gegessen.
Gen 3,13 Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt und so habe ich gegessen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Tatsächlich war die Anstiftung zur Übertretung von dem Versucher ausgegangen: Gen 3,1 Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?
Gen 3,2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;
Gen 3,3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
Gen 3,4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
Gen 3,5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Hochinteressant ist nun, zu erkennen,wie in dem Fluch,den Gott gegen die Schlange richtet,bereits die Verheißung des zukünftigen Heilsplanes Gottes enthalten ist.Gott verflucht den bösen Geist,der die ersten Menschen zur Ursünde verleitet hat,spricht jedoch zugleich Worte,welche die erste messianische Verheißung enthalten. Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
Gen 3,2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;
Gen 3,3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.
Gen 3,4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
Gen 3,5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Hochinteressant ist nun, zu erkennen,wie in dem Fluch,den Gott gegen die Schlange richtet,bereits die Verheißung des zukünftigen Heilsplanes Gottes enthalten ist.Gott verflucht den bösen Geist,der die ersten Menschen zur Ursünde verleitet hat,spricht jedoch zugleich Worte,welche die erste messianische Verheißung enthalten. Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dies ist eine gedrängte Darstellungsform,in der alles gesagt ist.:
1.) Feindschaft zwischen dem Bösen, also der Sünde, und dem Menschen ( Frau steht für Mensch )
2.) Nachwuchs : also alle Menschen betrifft das.
3.) Ferse: ewiges "Nachstellen" des Bösen, um den Menschen zu verführen
4.) "Er trifft dich am Kopf" : gemeint ist der Kopf der Sünde : Hinweis auf den Messias.
vgl.Ps 68,22 Denn Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt.
Ps 110,5 Der Herr steht dir zur Seite; / er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes. ( König = Bild für Kopf der Sünde )
vgl. Die Vernichtungsweihe im Alten Testament, vgl. zB. Mose 1-5, Josua, 1 Samuel: Kampf gegen die „Macht der Sünde“ : vgl. Epheser 6:
( Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.)
„Tötet die Sünde“:
Kol 3,5 Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.
Es ist in gedrängter Form die ganze Heilsgeschichte vorausgesagt !
1.) Feindschaft zwischen dem Bösen, also der Sünde, und dem Menschen ( Frau steht für Mensch )
2.) Nachwuchs : also alle Menschen betrifft das.
3.) Ferse: ewiges "Nachstellen" des Bösen, um den Menschen zu verführen
4.) "Er trifft dich am Kopf" : gemeint ist der Kopf der Sünde : Hinweis auf den Messias.
vgl.Ps 68,22 Denn Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Kopf des Frevlers, der in Sünde dahinlebt.
Ps 110,5 Der Herr steht dir zur Seite; / er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes. ( König = Bild für Kopf der Sünde )
vgl. Die Vernichtungsweihe im Alten Testament, vgl. zB. Mose 1-5, Josua, 1 Samuel: Kampf gegen die „Macht der Sünde“ : vgl. Epheser 6:
( Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.)
„Tötet die Sünde“:
Kol 3,5 Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.
Es ist in gedrängter Form die ganze Heilsgeschichte vorausgesagt !
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Re: Franz‘ Kapelle
Sie enthält die Heilsverheißung,und es ist bereits möglich,die gesamte Menschheitsgeschichte bis zur Apokalypse zu erahnen.: Die im Protoevangelium angekündigte Frau erscheint in der Apokalypse mit der Sonne bekleidet und mit einem Kranz von 12 Sternen gekrönt, während sich der alte Drache auf sie stürzt,um ihre Nachkommen zu verschlingen:
Die Frau und der Drache
Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Offb 12,2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Offb 12,3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Offb 12,4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war. Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.
Die Frau und der Drache
Offb 12,1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Offb 12,2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Offb 12,3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Offb 12,4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war. Offb 12,5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Offb 12,6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte; dort wird man sie mit Nahrung versorgen, zwölfhundertsechzig Tage lang.
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Re: Franz‘ Kapelle
Bis zum Ende aller Zeiten wird der Kampf zwischen Gut und Böse andauern,zwischen der Sünde der Menschheit und der rettenden Gnade Jesus`.
Jesus ist die Verwirklichung der Verheißung,die Abraham gegeben und von Israel geerbt wurde.Mit Seinem Kommen beginnt die Endzeit,die Zeit der eschatologischen Erfüllung.
Gott ,der das Wort gehalten hat, das Er Abraham gab,indem Er durch Mose einen Bund mit Israel schloß, hat in Jesus der ganzen Menschheit die Aussicht auf das ewige Leben eröffnet,über die Grenze ihrer irdischen Geschichte:
Das ist die außerordentliche Bestimmung des Menschen: zur Würde der Gotteskindschaft berufen ,nimmt er diese seine Berufung im Glauben an und widmet sich dem Aufbau des Gottesreiches,in dem die Geschichte der Menschheit auf Erden ihr endgültiges Ziel finden wird.
Jesus ist die Verwirklichung der Verheißung,die Abraham gegeben und von Israel geerbt wurde.Mit Seinem Kommen beginnt die Endzeit,die Zeit der eschatologischen Erfüllung.
Gott ,der das Wort gehalten hat, das Er Abraham gab,indem Er durch Mose einen Bund mit Israel schloß, hat in Jesus der ganzen Menschheit die Aussicht auf das ewige Leben eröffnet,über die Grenze ihrer irdischen Geschichte:
Das ist die außerordentliche Bestimmung des Menschen: zur Würde der Gotteskindschaft berufen ,nimmt er diese seine Berufung im Glauben an und widmet sich dem Aufbau des Gottesreiches,in dem die Geschichte der Menschheit auf Erden ihr endgültiges Ziel finden wird.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der tiefste Sinn der Geschichte geht über die irdische Geschichte hinaus und findet seine umfassende Erklärung in Jesus Christus,dem Gottmenschen.
Die christliche Hoffnung überwindet die Grenze der Zeit
Das Reich Gottes nistet sich in der Geschichte des Menschen ein und entwickelt sich in ihr,doch sein Ziel ist das zukünftige Leben.
Die Menschheit ist berufen,über die Grenze des Todes hinauszugehen,über die Abfolge über die Jahrhunderte hinweg,,dem endgültigen Ziel der Ewigkeit entgegen,an der Seite des verherrlichten Christus in der trinitarischen Gemeinschaft. Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Die christliche Hoffnung überwindet die Grenze der Zeit
Das Reich Gottes nistet sich in der Geschichte des Menschen ein und entwickelt sich in ihr,doch sein Ziel ist das zukünftige Leben.
Die Menschheit ist berufen,über die Grenze des Todes hinauszugehen,über die Abfolge über die Jahrhunderte hinweg,,dem endgültigen Ziel der Ewigkeit entgegen,an der Seite des verherrlichten Christus in der trinitarischen Gemeinschaft. Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Gläubige weiß,daß das Vorhandensein des Bösen immer vom Vorhandensein des Guten,der Gnade,begleitet ist.
HL.Paulus: Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Auch in unseren Tagen hochaktuell: die Erlösung geht immer weiter : wo das Böse ( auch das Leid ) zunimmt,dort nimmt auch die Hoffnung auf das Gute zu.
Im übergroßen Übel der beiden Weltkriege hat sich die göttliche Gnade in überströmendem Reichtum gezeigt.
Es gibt kein Übel,das Gott nicht für etwas noch größeres Gutes nutzbar machen könnte ( zB Josefsgeschichte, Jesus Kreuzestod: die Erlösung ).
Es gibt kein Leiden,das Er nicht in einen Weg zu verwandeln wüßte,der zu Gott führt.
Indem Jesus sich freiwillig dem Leiden und dem Tod am Kreuz übergab,hat der Sohn alles Übel der Sünde auf sich genommen.
HL.Paulus: Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.
Auch in unseren Tagen hochaktuell: die Erlösung geht immer weiter : wo das Böse ( auch das Leid ) zunimmt,dort nimmt auch die Hoffnung auf das Gute zu.
Im übergroßen Übel der beiden Weltkriege hat sich die göttliche Gnade in überströmendem Reichtum gezeigt.
Es gibt kein Übel,das Gott nicht für etwas noch größeres Gutes nutzbar machen könnte ( zB Josefsgeschichte, Jesus Kreuzestod: die Erlösung ).
Es gibt kein Leiden,das Er nicht in einen Weg zu verwandeln wüßte,der zu Gott führt.
Indem Jesus sich freiwillig dem Leiden und dem Tod am Kreuz übergab,hat der Sohn alles Übel der Sünde auf sich genommen.
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