Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:52

Der Austausch des Friedensgrußes

Die Eucharistie ist von Natur aus ein Sakrament des Friedens. Diese Dimension des eucharistischen Mysteriums findet in der liturgischen Feier seinen besonderen Ausdruck im Austausch des Friedensgrußes. Zweifellos handelt es sich um ein Zeichen von großem Wert (vgl. Joh 14,27). In unserer so erschreckend konfliktbeladenen Zeit bekommt diese Geste auch unter dem Gesichtspunkt des allgemeinen Empfindens eine besondere Bedeutung, insofern die Kirche die Aufgabe, vom Herrn das Geschenk des Friedens und der Einheit für sich und für die gesamte Menschheitsfamilie zu erflehen, immer mehr als eigenen Auftrag wahrnimmt. Der Friede ist sicherlich eine nicht zu unterdrückende Sehnsucht im Herzen eines jeden. Die Kirche macht sich zur Wortführerin dieser Bitte um Frieden und Versöhnung, die aus dem Innern jedes Menschen guten Willens aufsteigt, und richtet sie an den, der „unser Friede“ ist (Eph 2,14) und der auch Völker und Einzelpersonen miteinander versöhnen kann, wo menschliche Versuche scheitern. Aus all dem wird die Intensität verständlich, mit der in der liturgischen Feier der Ritus des Friedens häufig empfunden wird. Dennoch wurde in diesem Zusammenhang auf der Bischofssynode betont, daß es zweckmäßig ist, diese Geste, die übertriebene Formen annehmen und ausgerechnet unmittelbar vor der Kommunion Verwirrung stiften kann, in Grenzen zu halten. Es ist gut, daran zu erinnern, daß der große Wert der Geste mitnichten geschmälert wird durch die Nüchternheit, die notwendig ist, um ein der Feier angemessenes Klima zu wahren; man könnte zum Beispiel den Friedensgruß auf die beschränken, die in der Nähe stehen.

Benedikt XVI.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:55

Papst Benedikt XVI. : Joseph Ratzinger, Jesus von Nazareth

AT und NT gehören zusammen und die christologische Hermeneutik ist der Schlüssel des Ganzen.
Bibel drückt „inneren Mehrwert“ des Wortes aus, der den Augenblick überschreitet.
4-facher Schriftsinn. ( vgl. KKK ).
KKK:
KKK 116. Der wörtliche Sinn ist der durch die Worte der Schrift bezeichnete und durch die Exegese, die sich an die Regeln der richtigen Textauslegung hält, erhobene Sinn. „Jeder Sinn [der Heiligen Schrift] gründet auf dem wörtlichen" (Thomas v. A.' s. th. 1,1,10, ad 1).
KKK 117. Der geistliche Sinn. Dank der Einheit des Planes Gottes können nicht nur der Schrifttext, sondern auch die Wirklichkeiten und Ereignisse, von denen er spricht, Zeichen sein.
1. Der allegorische Sinn. Wir können ein tieferes Verständnis der Ereignisse gewinnen, wenn wir die Bedeutung erkennen, die sie in Christus haben. So ist der Durchzug durch das Rote Meer ein Zeichen des Sieges Christi und damit der Taufe [Vgl. 1 Kor 10,2.].
2. Der moralische Sinn. Die Geschehnisse, von denen in der Schrift die Rede ist, sollen uns zum richtigen Handeln veranlassen. Sie sind „uns als Beispiel ... uns zur Warnung ... aufgeschrieben" (1 Kor 10,11) [Vgl. Hebr 3,1-- 4,11.].

3. Der anagogische Sinn. Wir können Wirklichkeiten und Ereignisse in ihrer ewigen Bedeutung sehen, die uns zur ewigen Heimat hinaufführt [griechisch: „anagogé"]. So ist die Kirche auf Erden Zeichen des himmlischen Jerusalem [Vgl. Offb21,1--22,5.].
KKK 118. Ein Distichon des Mittelalters faßt die Bedeutung der vier Sinngehalte zusammen:

„Littera gesta docet, quid credas allegoria,

Moralis quid agas, quo tendas anagogia."

[Der Buchstabe lehrt die Ereignisse;
was du zu glauben hast, die Allegorie;
die Moral, was du zu tun hast;
wohin du streben sollst, die Anagogie.]
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:56

Voll entfaltete Christologie:

Das Beispiel Christi

Phil 2,5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:
Phil 2,6 Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
Phil 2,7 sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen;
Phil 2,8 er erniedrigte sich / und war gehorsam bis zum Tod, / bis zum Tod am Kreuz.
Phil 2,9 Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen,
Phil 2,10 damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde / ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
Phil 2,11 und jeder Mund bekennt: / «Jesus Christus ist der Herr» - / zur Ehre Gottes, des Vaters.

Vgl. Kosmische Huldigung und Anbetung:

Jes 45,23 Ich habe bei mir selbst geschworen / und mein Mund hat die Wahrheit gesprochen, / es ist ein unwiderrufliches Wort: Vor mir wird jedes Knie sich beugen / und jede Zunge wird bei mir schwören:
Jes 45,24 Nur beim Herrn - sagt man von mir - gibt es Rettung und Schutz. Beschämt kommen alle zu ihm, die sich ihm widersetzten.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:56

Gott ist dies ein Gräuel:

Die Zauberer und Propheten

Dtn 18,9 Wenn du in das Land hineinziehst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker nachzuahmen.
Dtn 18,10 Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert,
Dtn 18,11 Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt.
Dtn 18,12 Denn jeder, der so etwas tut, ist dem Herrn ein Gräuel. Wegen dieser Gräuel vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir.


Aber im Gegensatz dazu die Antizipation, die Verheißung:

Dtn 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, aus deiner Mitte, unter deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören.

Das Entscheidende beim Vorausbild Mose waren nicht dessen Wundertaten,
sondern:
daß er mit Gott in lebendiger Beziehung stand.
Nur von dorther konnten seine Werke kommen
( M.Anm.: vgl. Haderwasser ).

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:57

Beispiel eines Gottesverhältnisses des Mose:

Bitte an Gott:

Ex 33,18 Dann sagte Mose: Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!

Wird NICHT gewährt:

Ex 33,20 Weiter sprach er: Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

Daher war es so:

Ex 33,21 Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen!
Ex 33,22 Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin.
Ex 33,23 Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht aber kann niemand sehen.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:57

Gott offenbart sich verhüllt, Mose kann das Gesicht Gottes nicht direkt schauen.

Die Verheißung auf den noch Größeren:

Das einmalige Opfer Christi

Hebr 9,11 Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist,
Hebr 9,12 ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt.
Hebr 9,13 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden,
Hebr 9,14 wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
Hebr 9,15 Und darum ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.
Hebr 9,16 Wo nämlich ein Testament vorliegt, muss der Tod des Erblassers nachgewiesen werden;
Hebr 9,17 denn ein Testament wird erst im Todesfall rechtskräftig und gilt nicht, solange der Erblasser noch lebt.
Hebr 9,18 Daher ist auch der erste Bund mit Blut in Kraft gesetzt worden.
Hebr 9,19 Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk
Hebr 9,20 und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch eingesetzt hat.
Hebr 9,21 Dann besprengte er auch das Zelt und alle gottesdienstlichen Geräte auf gleiche Weise mit dem Blut.
Hebr 9,22 Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung.
Hebr 9,23 Durch solche Mittel müssen also die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden; die himmlischen Dinge selbst aber erfordern wirksamere Opfer.
Hebr 9,24 Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen

vgl.
Joh 1,18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:58

Jesus ist Mitte und Ziel.
Seine Lehre ist „in Vollmacht“ geschehen.
Sie kommt von „Gesicht zu Gesicht“ mit dem Vater.
Jesus betete viel „auf dem Berg“ „ allein“ mit dem Vater.
So soll auch „menschliches Beten“ Teilnahme an der Sohnesgemeinschaft mit dem Vater sein.
( Christologische Dimension ).:
Wer Jesus sieht, sieht den Vater ( Joh. 14,9 ):
Der Beter wird in die Gottesgemeinschaft durch und mit Christus hineingezogen.
Dies führt zur Überschreitung der Schranken des Menschseins, die durch die Gottesebenbildlichkeit als Erwartung und als Möglichkeit im Menschen schon von der Schöpfung her angelegt ist.
Stammbaum Jesu`:
3x14-er Generationen: Zahlenwert des Namens David: „Dreischnitt der Verheißung“:
Es wird die universale Sendung Jesu` herausgestellt.
Jesus ist demnach eine historische reale Gestalt, wirklich geschehene Geschichte, mit ihrer Einmaligkeit, deren Weise von Gleichzeitigkeit mit allen Zeiten anders ist als die Zeitlosigkeit des Mythos. Mythos (altgriechisch μῦθος, Wort): Erklärt den Logos in einer beschreibenden Darstellung.

• Abraham-David
• David-Babylonisches Exil
• Letzte 14-er Periode bis Jesus.

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:59

3 wichtige Zeitangaben zu Johannes den Täufer:

Die Verheißung der Geburt des Täufers
Lk 1,5 Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet.

Und

Die Geburt Jesu

Lk 2,1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen.
Die Weltgeschichte, verkörpert durch das Römische Reich, steht im Hintergrund.

Und

Johannes der Täufer

Lk 3,1 Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;
Lk 3,2 Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:59

Zur weltlichen und göttlichen Sphäre:

Mk 12,17 Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.

Und

Die Apostel vor dem Hohen Rat
Apg 5,29 Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.


So kann es geschehen, daß Christen zu Märtyrern werden, zu Zeugen Christi, der selbst unter Pontius Pilatus am Kreuz gestorben ist:

Offb 1,5 und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Er liebt uns und hat uns von unseren Sünden erlöst durch sein Blut
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 23:01

Das Kreuz kündigt sich bereits am Beginn des Evangeliums des Lukas an durch Namensnennung von Pontius Pilatus, wie auch durch die Namen:
Herodes, Hannas, Kajaphas.

Weiterer Kontext zur weltlichen Macht:

Die Verheißung des künftigen Heils
Am 9,11 An jenem Tag richte ich die zerfallene Hütte Davids wieder auf / und bessere ihre Risse aus, ich richte ihre Trümmer auf / und stelle alles wieder her / wie in den Tagen der Vorzeit

Zu den Zeloten ( Partei des Judas des Galiläers) waren Aufständische zur Zeit Jesu`, gehörten Simon der Zelot und vielleicht auch Judas Iskariot. Kontext zu Elija.
Pharisäer waren Tora getreu, die Sadduzäer, meist der Aristokratie und Priesterklasse angehörend, versuchten ein aufgeklärtes, „geistiges“ Judentum zu leben.
Daraus ergeben sich die Gegensätze zu Christi Kreuzestod.
Sadduzäer sind im Gegensatz zu den Pharisäern nach der Zerstörung Jerusalems ( 70 n. Chr. ) verschwunden.

Benedikt XVI.
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