Christsein Heute
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Moses, Jesus und ich?.

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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von osco Do 1 Aug - 20:02

Moses hat einen Ägypter erschlagen.
Moslem sagen er hätte ihn nur geschubst.

Bei Moses denkt man auch an die 10 Plagen.
Und Israel zog  wohlgeordnet aus Ägyptenland.

Mfg.Osco

Der Talmud wird  bei uns an  der Schule nicht gelehrt.
Franz ist ja auch später dazu gekommen.
Das sagt schon was.

osco
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von Franz Fr 2 Aug - 0:03

Lieber HeinzB!

Insofern hast Du Recht: es handelt sich um eine Gerichtssituation.

Aber es geht nicht um die Tötung Andersgläubiger, sondern um die Bewertung der Sünde !

Der Abschnitt…

( Ex 32,26 Mose trat an das Lagertor und sagte: Wer für den Herrn ist, her zu mir! Da sammelten sich alle Leviten um ihn.  
Ex 32,27 Er sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.  
Ex 32,28 Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann.  
Ex 32,29 Dann sagte Mose: Füllt heute eure Hände mit Gaben für den Herrn! Denn jeder von euch ist heute gegen seinen Sohn und seinen Bruder vorgegangen und der Herr hat Segen auf euch gelegt.),

…der von einer grausam wirkenden Strafaktion spricht, die von den  Leviten vollzogen wird, wirft viele Fragen auf.

Der Schlüssel zum Verständnis dieser Geschichte findet sich vielmehr schon zuvor am Beginn der Sinaitheophanie, wenn dort in Ex 19,20-25 …

( Ex 19,20
Der Herr war auf den Sinai, auf den Gipfel des Berges, herabgestiegen. Er hatte Mose zu sich auf den Gipfel des Berges gerufen und Mose war hinaufgestiegen.
Ex 19,21
Da sprach der Herr zu Mose: Geh hinunter und schärf dem Volk ein, sie sollen nicht neugierig sein und nicht versuchen, zum Herrn vorzudringen; sonst müssten viele von ihnen umkommen.
Ex 19,22
Auch die Priester, die sich dem Herrn nähern, müssen sich geheiligt haben, damit der Herr in ihre Reihen keine Bresche reißt.
Ex 19,23
Mose entgegnete dem Herrn: Das Volk kann nicht auf den Sinai steigen. Denn du selbst hast uns eingeschärft: Zieh eine Grenze um den Berg und erklär ihn für heilig!
Ex 19,24
Doch der Herr sprach zu ihm: Geh hinunter und komm zusammen mit Aaron wieder herauf! Die Priester aber und das Volk sollen nicht versuchen hinaufzusteigen und zum Herrn vorzudringen, sonst reißt er in ihre Reihen eine Bresche.
Ex 19,25
Da ging Mose zum Volk hinunter und sagte es ihnen.) –

… JHWH dem Mose aufträgt, dem Volk einzuschärfen, dass es nicht auf den in Heiligtumsbereiche eingegrenzten Berg durchbrechen darf, um zu sehen, weil sonst „viele von ihnen fallen müssten“.

(Vgl.
Ex 19,12
Zieh um das Volk eine Grenze und sag: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren. Jeder, der den Berg berührt, wird mit dem Tod bestraft.
Ex 19,13
Keine Hand soll den Berg berühren. Wer es aber tut, soll gesteinigt oder mit Pfeilen erschossen werden; ob Tier oder Mensch, niemand darf am Leben bleiben. Erst wenn das Horn ertönt, dürfen sie auf den Berg steigen.)

Wenn es nun in unmittelbarer Entsprechung dazu in v. 28…

(Ex 32,28
Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann.)

… heißt, dass vom Volk an jenem Tag 3000 gefallen sind, dann ist die Verbindung offensichtlich.

Die Sünde des Volkes, die durch die Aktion der Leviten bewertet wird, wird so auf die gleiche Stufe wie ein Einbruch in den Bereich der Heiligkeit gestellt.

Die Abwendung vom Herrn entspricht damit der Grenzüberschreitung hin zu Gott. Theophanie und Bund haben Israel in eine besondere Gottesnähe hinein genommen,
was nur durch eine besondere Form der Heiligung …

(vgl. Ex 24: Der Bundesschluß
Ex 24,12
Der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib hier! Ich will dir die Steintafeln übergeben, die Weisung und die Gebote, die ich aufgeschrieben habe. Du sollst das Volk darin unterweisen.
Ex 24,13
Da erhob sich Mose mit seinem Diener Josua und stieg den Gottesberg hinauf.
Ex 24,14
Zu den Ältesten sagte er: Bleibt hier, bis wir zu euch zurückkehren; Aaron und Hur sind ja bei euch. Wer ein Anliegen hat, wende sich an sie.
Ex 24,15
Dann stieg Mose auf den Berg und die Wolke bedeckte den Berg.
Ex 24,16
Die Herrlichkeit des Herrn ließ sich auf den Sinai herab und die Wolke bedeckte den Berg sechs Tage lang. Am siebten Tag rief der Herr mitten aus der Wolke Mose herbei.
Ex 24,17
Die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn auf dem Gipfel des Berges zeigte sich vor den Augen der Israeliten wie verzehrendes Feuer.
Ex 24,18
Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg hinauf. Vierzig Tage und vierzig Nächte blieb Mose auf dem Berg.
Ex 24,12
Der Herr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib hier! Ich will dir die Steintafeln übergeben, die Weisung und die Gebote, die ich aufgeschrieben habe. Du sollst das Volk darin unterweisen.) .-

…ermöglicht worden ist.

Die Abwendung von Gott, wie sie sich in der Geschichte vom Goldenen Kalb darstellt, bedeutet deshalb nicht nur irgendeine Sünde, sondern sie impliziert im Kern das Entfernen des Heiligen, also ein Entweihen.
Während beim Einbrechen in den Raum der Heiligkeit die Vorstellung besteht, dass das Unheilige, Profane dort nicht existieren kann, sondern es unmittelbar vernichtet werden muss, …

(vgl.
Ex 19,22
Auch die Priester, die sich dem Herrn nähern, müssen sich geheiligt haben, damit der Herr in ihre Reihen keine Bresche reißt.
Ex 19,24
Doch der Herr sprach zu ihm: Geh hinunter und komm zusammen mit Aaron wieder herauf! Die Priester aber und das Volk sollen nicht versuchen hinaufzusteigen und zum Herrn vorzudringen, sonst reißt er in ihre Reihen eine Bresche.),

…muss beim umgekehrten Vorgang, bei der Entweihung durch das Abwenden aus der Nähe Gottes, mittelbar eingeschritten werden, und zwar durch die, die den „Raum“ der Heiligkeit schützen und betreuen, die Leviten.

In 19,22…

(Ex 19,22
Auch die Priester, die sich dem Herrn nähern, müssen sich geheiligt haben, damit der Herr in ihre Reihen keine Bresche reißt. )

… ist die Besonderheit der priesterlichen Aufgabe schon in diese Richtung formuliert worden: „Auch die Priester, die sich JHWH nähern, sollen sich heiligen, damit JHWH nicht gegen sie eintrete“.

Auf diesem Hintergrund wird verständlich, dass durch die Levitenepisode in v. 26-29 …

( Ex 32,26 Mose trat an das Lagertor und sagte: Wer für den Herrn ist, her zu mir! Da sammelten sich alle Leviten um ihn.  
Ex 32,27 Er sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.  
Ex 32,28 Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an jenem Tag gegen dreitausend Mann.  
Ex 32,29 Dann sagte Mose: Füllt heute eure Hände mit Gaben für den Herrn! Denn jeder von euch ist heute gegen seinen Sohn und seinen Bruder vorgegangen und der Herr hat Segen auf euch gelegt.),

…das Vergehen Israels, die Abwendung von dem Gott, der sich in der Theophanie gerade dem Volk zugewandt hatte, charakterisiert und qualifiziert wird.

Interessanterweise entsteht hier aber nicht ein Bild von Sünde als Übertretung, das heißt eine von Gott - durch Ge- oder Verbote – gesetzte Grenze überschritten wird, sondern im Rahmen der erwähnten Heiligkeitskonzeptionen wird Sünde hier in den Kategorien der Begegnung, das heisst besonders der Nähe Gottes, verstanden.


Nach der priesterlichen Theologie darf und kann nichts Unheiliges in der Nähe Gottes bestehen.

Gott will nicht den Tod des Sünders:  Ez 18,23 …

( Ez 18,23
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen - Spruch Gottes, des Herrn - und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?),

… zitieren und gerade Ezechiel war sehr stark geprägt von der priesterlichen Theologie, er selber war ja Priester.
Gott will nicht den Tod des Sünders, und wenn er umkehrt, ist er schnell bereit zur Vergebung.

Also: Text stellt eine Bewertung der Sünde dar, die zur Entfernung von Gott führt.
Es ist eine Antizipation auf das Jüngste Gericht, das noch in der Zukunft liegt, aber bereits hier in dieser Stelle, in der Gegenwart  an Hand der Personifizierung des Guten, Mose versus der Personifizierung des Bösen, die Andersgläubigen,  beurteilt und vollstreckt wird. Da der biblische Redaktor ein zukünftiges Gericht nicht in Worte fassen konnte/wollte,  bewertete er die Sünde in den Worten des Schwertes und des Todes.
Es geht also um die Bewertung der Sünde in Bezug auf den Heiligkeitsbereich Gottes, aus dem sich der Mensch durch die Sünde selbst entfernt.
Es besteht der Kóntext zu Bereschit, Essen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Das Wort Gottes trennt wie ein zweischneidiges Schwert, ebenso wie der "Stab" und ebenso wie das Aussprechen des Namens Gottes.

Das Gegenbild zu diesen 3000 Man findet sich im Neuen Testament:

Apg 2,41 Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.

Das bedeutet weiterhin die Gegenüberstellung von:

Conformitas Dei versus Non-Conformitas Dei
Heiliges Feuer versus Unheiliges Feuer
Unio mystica versus Entfernung aus der Unio mystica

Wichtig ist noch zu wissen, daß nach Jüdischer Exegese Mose übernatürliche Person war: Er war der Ehemann Gottes, Isch Elohim, laut hebr. MIdrasch.
Er lebte gleichsam in der Vereinigung von Immanenz und Transzendenz.
Er und sein Volk hatten vor der Sünde mit dem Goldenen Kalb unsterbliches Leben, war(en) in die Göttliche (elohim-) Ebene emporgehoben durch die Gnade Gottes.
Die Zahlen haben eine hebräische Bedeutung nach Gematria.
Vor diesem Hintergrund wird dann die Stelle auch für Christen besser verständlich.

Das sprachliche Problem des biblischen Redaktors war die Darstellung einer Gerichtssituation, die in der Zukunft liegt, in die Gegenwart zu transferieren und darzustellen.
Denn biblische Texte drücken Gleichzeitigkeit aus.
Bewertung der Sünde in der Gegenwart wird sprachlich gleichgesetzt mit der Endgültigkeit des Gerichts.
Es ist also kein Aufruf zum Töten Andersgläubiger.

Das was wir heute durch die Offenbarung aus dem Neuen Testament wissen, ist, daß es zwischen dem Jüngsten Gericht und dem diesseitigen Leben die gedehnte Raumzeit gibt, die Zeit der Gnade Gottes, denn es gilt Ez 18,23, wie oben erwähnt. Und hier fließen schon öfters genannte Faktoren von "individual care" ein.
Man könnte auch vereinfacht sagen: Genannte Bibeltexte stehen in Bezug zu Bereschit (Genesis) und stellen die Risikofaktoren („Bewertung“) der Sünden im Diesseits dar, die dann später im Jüngsten Gericht („Endgültigkeit“) zum Tod führen können, wenn sie im Diesseits („selige Zeitverzögerung“, nach Hl.Bernhard von Clairvaux) nicht beachtet und nicht bereut werden.
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von osco Fr 2 Aug - 20:23

Trinke Wein zum Sabbat Anfang.

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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von Franz Fr 2 Aug - 20:56

osco schrieb:Trinke Wein zum Sabbat Anfang.
Bin Antialkoholiker
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von Adam Sa 3 Aug - 6:18

Franz schrieb:Lieber HeinzB!

Insofern hast Du Recht: es handelt sich um eine Gerichtssituation.

Aber es geht nicht um die Tötung Andersgläubiger, sondern um die Bewertung der Sünde !

Der Abschnitt…

Warum hast du hier folgend dann nach dem dir alt bewährten "Copy und Paste" abermals etwas hineingestellt, statt nach dem von dir selbst oftmals propagierten "Individual care" mit eigenen Worten kurz und bündig auf unsere Texte und Antworten zu reagieren?

Wer soll das denn lesen? Vor allem, wenn du beispielsweise nachweislich meine Texte nicht liest, die eben individuell erstellt worden sind, auf die jeweilige Thematik abgestimmt?.

So kann keine vernünftige Diskussion kein gegenseitig beachtender Dialog statt finden. Statt dessen forderst du uns auf, irgend eine Frage zu beantworten, deren Antwort du längst "vorgegeben" hast.
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Moses, Jesus und ich und die Transaktionsanalyse

Beitrag von Adam Sa 3 Aug - 6:42

Dieser Thread von mir hat die Kernthematik "Moses, Jesus und Ich"!

Das bedeutet, wie auch aus meiner Einführung abzuleiten ist, dass ich hier bewusst eine Brücke schlagen zwischen den "drei Personen", und somit mich nicht auf eine bestimmte Zeit in der Vergangenheit beschränke, sondern stets - wie auch in allen anderen Beiträgen von mir - die Zeitlosigkeit, und somit eine übergeordnete Bedeutung im Visier habe.

Das heißt aber an keiner Stelle, dass ich irgend eine Aussage in der Bibel im damals zeitlichen Kontext, in seiner gegebenen Historie in Frage stelle, sondern einfach nur darauf aufmerksam mache: Was sagt mir die Bibel im Hier und Heute? Im Grunde genommen ist das so, als würde alles, aber auch restlos alles, was ICH wahrnehme, nicht wirklich eine Vergangenheit haben, sondern stets NUR in der Gegenwart in "individueller Beziehung" zu mir steht.

ICH bin somit Adam! Und deshalb ist auch alles Geschaffene allein für mich geschaffen worden, und ich somit das Zentrum des Universums. Wenn du dies für DICH ebenfalls so sehen kannst, oder für feli, oder für Pete, oder für irgend jemand anderen, dann ist das in Ordnung, hat aber hier keine Bedeutung. Denn es geht ausschließlich um DICH und deine Beziehung zu GOTT. Gott hat dies alles für DICH geschaffen, respektive aus meiner "individual care"- Sichtweise eben für MICH.

Darum lautet die Thematik "Moses, Jesus und ich".

Wen oder was also muss ich beispielsweise in mir töten, und damit auch durchaus "real töten", um eben jene Beziehung mit Gott aufbauen und haben zu können?

Ich weiß jetzt wirklich nicht, ob du meine Beiträge überhaupt liest - unter anderem eben auch jenen Beitrag vor einiger Zeit, in dem ich auf die "Transaktionsanalyse" nach z.B. Fanita English eingegangen bin, und hier geschrieben habe, dass wir es grundsätzlich bei unserer physischen und psychischen Entwicklung immer mit den "Drei-Ich-Zuständen" zu tun haben: Dem "Kind-ICH", dem "Eltern-ICH" und dem "Erwachsenen-ICH".
Nur wenn du es schaffst, alle drei Ich-Formen miteinander im Einklang zu bringen, ohne dich auf irgend eine quasi "auszuruhen" und dein Leben nach ihr zu gestalten, kannst du auch "objektiv" über deine Entwicklung nachsinnen und verstehen warum du so bist, wie du bist!

So, und nun versuche einfach mal, die vorliegende Thematik "Moses, Jesus und ich" ebenfalls in dieser trinitarischen Sichtweise auf dich einwirken zu lassen. Denn so, wie jeder Mensch jene drei persönlichen ICH´s sein Leben lang mit sich herum schleppt, hast du auch immer mit diesen drei geistig geistlichen Ich-Zuständen zu tun: Moses, Jesus und ICH. Wobei in diesem Fall Moses für das "Kind-Ich" steht, und Jesus demnach für das "Eltern-Ich".
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von osco Sa 3 Aug - 11:30

Inventur
Bereschit, Genesis 3,15
Sodom und Gomora.
Abraham lebte dort.Galata..

Moses erschlug einen Ägypter.
Dornenbusch.
Der brennende Busch hat Mose anglockt.
Erster Kontakt mit HaSchem ?

Moses und die Zehnte Plage,war ein Gericht.
Das Lamm und der Türstock.

Wie ist es mit Elia ?
Wer hat die Baalspropheten verjagt.Mohamed ?
Jeschua hat Dämonen ausgetrieben.
Mat.Kap. 27.28.  Mk.16,19; Hebräer..
Offb.14. Die Botschaft der drei Engel.(1.Mose 18,22)
Offb.19.König der Könige , 22, 7.16.

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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von HeinzB Sa 3 Aug - 12:16

Osco, bei allem Respekt, bat Adam darum beim Threadthema zu bleiben.
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von Franz Sa 3 Aug - 13:13

Hi Adam!

In welcher Beziehung stehst du zu Mose?
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Moses, Jesus und ich?. - Seite 7 Empty Re: Moses, Jesus und ich?.

Beitrag von Adam Sa 3 Aug - 15:22

Franz schrieb:Hi Adam!

In welcher Beziehung stehst du zu Mose?

Das hatte ich schon indirekt beantwortet, indem ich die Transaktionsanalyse verwendete und schrieb, dass Moses für jenes "Kind-Ich" steht, was den Glauben anbelangt. Und diese "Kindphase" beinhaltet die Lern- und Erziehungsphase aus der Sicht des mehr oder weniger rebellierenden bockigen Kindes, so, wie auch einst nicht nur Israel nicht lernen wollte, sondern auch Moses sich einige Male "gegen" Gott gestellt hatte. Israel selbst steckt deshalb heute noch in dieser "Kind-Ich" Phase, was den christlichen Glauben anbelangt.

Moses, Jesus und ich besagt hier die übertragbare Typologie der Charaktere auf mich, wie auch auf jeden einzelnen Gläubigen im Kontext der biblischen Entwicklungsgeschichte. Denn diese beinhaltet ein Voranschreiten der Lehre des Glaubens.

Du kannst damit auch sagen, das "Alte Testament" übermittelt die Zeit des Lernens und Verstehens, was den Glauben anbelangt; Das "Neue Testament" behandelt dagegen die Anwendung eines manifestierten gefestigten Glaubens.
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