2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
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Spaceship
Franz
HeinzB
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
HeinzB schrieb:Sonst würde es auch keinen Sinn ergeben, das Gott in der Thora verbietet, Kontakt zu Toten herzustellen,
Dies deshalb, weil sich die Dämonen, also die Anhänger Satans als jene ausgeben, die man zu den Verstorbenen zählt. Und es ist wahrlich kein "Kunststück" für jene Engelwesen, wenn ein solcher Kontakt hergestellt wird, auch glaubhaft zu demonstrieren, dass sie selbst die Toten seien. Denn auch jene Engelwesen, die gefallene Natur, kennen den sichtbaren Lebenslauf eines jeden beliebigen Menschen, deinen genauso wie meinen!
Das har aber mit den tatsächlich Verstorbenen nichts zu tun. Dazu schreibt die Schrift an verschiedenen Stellen, dass jene nichts fühlen, nichts wissen, und somit sie auch keinerlei Kontakt zu irgend jemanden haben - nicht einmal zu Christus selbst.
Dies ist ja auch nicht notwendig, wenn du diesbezüglich meine Erklärungen verstanden hast?! Denn unmittelbar nach dem Tod erfolgt für jene Verstorbenen bereits die Auferstehung. Nur aus unserer existentiellen Raumzeitebene befinden diese sich im "Nirgendwo", im Hades, wie auch immer; Ein Konstrukt, welches uns helfen soll, diese Toten irgendwie doch noch zu vergegenwärtigen, ohne sie jedoch ins Diesseits zu holen.
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
HeinzB schrieb:ebenso wie die Aussage, das Jesus die im Hades gefangenen Geister befreit und mit sich in den Himmel genommen hat,
Jene Auferstehung fand gemäß der Schrift am gleichen Tage statt, da Christus auferstanden ist. Jesus hat nicht im Hades gepredigt, er war auch niemals im selbigen, denn der Hades ist ein Hilfskonstrukt und kein realer Ort. Der Mensch Jesus, und sein menschlicher Geist waren tatsächlich zwischen Tod und Auferstehung in jener Grabkammer "gefangen". Und jene, die Auferstanden sind, mit ihm, waren zum Teil auch schon lange tot, wiewohl für beide, also für Jesus selbst, als auch jenen schon mal auferweckten Toden keine Zeit zwischen ihrem Tod und ihrer Auferweckung verging.
Physikalisch gesehen ist das in etwa so, als würde jener Geist des Toten sich in ein Raumschiff setzen, unmittelbar nach dem Ableben, und sofort mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum "düsen". Hierbei treten zwei wichtige Ereignisse ein: 1. Vergeht für denjenigen absolut keine Zeit, sie scheint quasi stehen zu bleiben, 2. Ist auch die Strecke, die dieser Geist zurücklegt nicht gegeben, sie ist quasi 0, weil alles, selbst der Kosmos in dem Augenblick, wo ich die Lichtgeschwindigkeit erreiche, in seiner Dimension auf 0 schrumpft.
Man muss hier auch zwischen den realen Toten und den geistig Toten unterscheiden. Jesus lehrt keiner realen toten Seele etwas, sondern eben nur denen, die noch leben, aber immer noch tot sind. Du kennst ja auch den Hinweis Jesu "Lass die toten ihre Toten begraben, du aber folge mir nach!" Genau das geht in diese Richtung. Deshalb ist auch Jesus ganz sicher nicht im virtuellen holographischen Hades erschienen, sondern hat durch seinen leibhaftigen Tod schon allein deshalb viele Menschen bewegt, die zuvor noch geistig tot waren. Wäre Christus nicht gestorben, würden viele die Botschaft, die vom toten Christus ausgeht, nicht verstehen, und dann erst recht nicht die Auferstehung richtig zuordnen.
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
HeinzB schrieb:Auch weist Paulus darauf hin, das es der Geist eines Menschen von Gott getrennt vom leiblichen Körper entrückt werden kann, ohne das der Mensch stirbt:
"Ich kenne einen Menschen in Christus, vor vierzehn Jahren (ob im Leib, weiß ich nicht, oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht, Gott weiß es), einen Menschen, der entrückt wurde bis in den dritten Himmel. Und ich kenne einen solchen Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht, Gott weiß es), dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf. Über einen solchen werde ich mich rühmen; über mich selbst aber werde ich mich nicht rühmen".
2. Korinther 12,1-5
Ja, diese Stelle kenne ich nur allzu gut. Hier geht es um etwas, was auch Daniel und Johannes selbst erfahren haben, also jene beiden Bücher entstanden auf dieser Basis hin, dass diesen Beiden etwas gezeigt wurde, sie in diese zukünftige Schau versetzt wurden - wobei es ihnen körperlich überhaupt nicht gut ging, was aus einigen Passagen gerade in Daniel zu lesen ist - das heißt, auch Johannes und Daniel wurden in eine zukünftige Welt hinein gesetzt und auch in Sphären, die dem gewöhnlichen irdischen Geist nicht zugänglich sind.
Das ist jedoch nicht so zu verstehen, als dass dabei der geist den Körper verlässt! Denn dann müsste ich dich fragen: Wo genau ist denn der Thronhimmel Gottes? Und wie stehst du zu jener Aussage meines Lieblinhsverses Johannes 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. Wenn auch der Vater in uns ist, wie auch wir in ihm, wo genau befindet sich dann der "dritte Himmel"?
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
Wie du weißt sah Stephanus in seinem sterben den Himmel geöffnet und Jesus neben dem Thron zur rechten Gottes stehen. Der Himmel, Gottes Reich, ist um uns herum.
Wir können es uns am ehesten mit einem Aquarium vergleichen:
Unsere Welt ist das innere des Aquariums, welches sich im Raum Gottes befindet.
Wir können es uns am ehesten mit einem Aquarium vergleichen:
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HeinzB- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
HeinzB schrieb:Wir können es uns am ehesten mit einem Aquarium vergleichen:
Unsere Welt ist das innere des Aquariums, welches sich im Raum Gottes befindet.
Sag ich doch = das "Gläserne Meer"
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
Interessant fand ich ein Buch, welches ich vor einigen Jahren gelesen habe, in dem ein wissenschaftlicher Blick auf die "Himmelfahrt" geworfen wurde, berücksichtigt unter dem Aspekt, das der Himmel um uns herum ist. Dort schreibt nun ein Naturwissenschaftler:
"Wenn wir uns bewusst machen, das unsere Luft aus Wasserstoff besteht, ist es leicht sich vorzustellen,
wie sich Wasserstoff verdichtet, wenn eine "Tür" in die uns unsichtbare Dimension Gottes geöffnet wird.
Verdichteter Wasserstoff mag dann wie eine uns bekannte Wolke aussehen.. und so begegnet uns dieses sichtbare Phänomen an mehreren Stellen in der Bibel."
"Wenn wir uns bewusst machen, das unsere Luft aus Wasserstoff besteht, ist es leicht sich vorzustellen,
wie sich Wasserstoff verdichtet, wenn eine "Tür" in die uns unsichtbare Dimension Gottes geöffnet wird.
Verdichteter Wasserstoff mag dann wie eine uns bekannte Wolke aussehen.. und so begegnet uns dieses sichtbare Phänomen an mehreren Stellen in der Bibel."
HeinzB- Giga User
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Das Himmelreich ist in uns und um uns herum ...
HeinzB schrieb:Interessant fand ich ein Buch, welches ich vor einigen Jahren gelesen habe, in dem ein wissenschaftlicher Blick auf die "Himmelfahrt" geworfen wurde, berücksichtigt unter dem Aspekt, das der Himmel um uns herum ist. Dort schreibt nun ein Naturwissenschaftler:
"Wenn wir uns bewusst machen, das unsere Luft aus Wasserstoff besteht, ist es leicht sich vorzustellen,
wie sich Wasserstoff verdichtet, wenn eine "Tür" in die uns unsichtbare Dimension Gottes geöffnet wird.
Verdichteter Wasserstoff mag dann wie eine uns bekannte Wolke aussehen.. und so begegnet uns dieses sichtbare Phänomen an mehreren Stellen in der Bibel."
Diese "Wolke" entsteht auch um ein Schwarzes Loch, egal wie groß es ist, weil es hier zunächst einmal zu einem "Stau" der Materie kommt, die hier mit vollkommen unterschiedlicher Geschwindigkeit innerhalb der "Wolke" unterwegs ist. Mit Geschwindigkeiten in Lichtgeschwindigkeistbereich, jedoch mit Differenzen, die wir alle kenne, also die Geschwindigkeit 0 wäre in diesem Fall gleich der Lichtgeschwindigkeit ... und die Erdrotation mit 463 m/s entspricht dann umgekehrt einer Geschwindigkeit von c - 463 m/s. Dazu hatte ich mich in früheren Beiträgen auch schon geäußert, weil es hier eine Korrelation von Lichtgeschwindigkeit, Gravitationsgeschwindigkeit und elektromagnetisch relevanter Geschwindigkeit gibt in der Form, dass c² - ve² = (c - vG)² (vG = Gravitationsgeschwindigkeit; ve= Elektronengeschwindigkeit; c= Lichtgeschwindigkeit)
Das "Himmelreich" ist in und um uns.
Wenn wir von irgend etwas angezogen und beschleunigt werden, so krümmt sich um uns herum der uns umgebende Raum; maximal so weit, dass er uns letztlich schluckt, wir also vor den Augen der anderen real verschwunden sind! Dabei rasen wir in die Vergangenheit.
Würden wir dagegen selbst beschleunigen und erreichen irgendwann dann c, so würden wir ebenfalls von der Bildfläche verschwinden, weil wir dadurch ein Schwarzes Loch generiert hätten, in das wir auch selbst eintauchen. In diesem Fall rasen wir in die Zukunft.
Ich hatte früher schon einmal vorgerechnet, würdest du mit einer Geschwindigkeit von 0,866 * c fliegen, also etwa 262.000 km/s, so wärst du mit einem Bein noch in dieser Welt und mit dem anderen Bein bereits in einer "neuen Welt"; das heißt, die "Hälfte" deines Körpers wäre bereits in eine Welt eingetaucht, die wir so, hier von uns aus nicht wahrnehmen können!
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
HeinzB schrieb: Wir können es uns am ehesten mit einem Aquarium vergleichen:
Unsere Welt ist das innere des Aquariums, welches sich im Raum Gottes befindet.
Lieber HeinzB!
Die wichtige Frage ergibt sich: wer oder was befindet sich im Inneren des Aquariums?
Die Fische?
Franz- Giga User
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Das Himmelreich ist in uns und um uns herum ... und das "Star Gate"
In Anlehnung an meinem letzten [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] möchte ich noch einmal auf das eingehen, was ich physikalisch unter Entrückung und gleichzeitiger Verwandlung sehe.
Denn das erste, was ich vor Jahren entdeckt und erkannt habe, aus meiner Sicht und nach meinen Erkenntnissen, wenn du in ein derartiges "Schwarzes Loch" hin gerätst, da entäußerst du deine Substanz, aus der du bestehst. Denn diese wird nicht dort hinein kommen, weil es schlicht unmöglich ist. Denn wirklich eingetaucht bist du in jenes SL erst in dem Augenblick, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast.
Für einen außenstehenden Beobachter bist du aber schon lange vor diesem Ereignis entschwunden aus seinem Blickfeld. Dies hängt damit zusammen, dass die dabei erreichte Geschwindigkeit c zunächst einmal eine Relativgeschwindigkeit ist. Sie hängt davon ab, wie schnell sich der Beobachter in Relation zum Reisenden selbst bewegt. Auch wenn die für den Wert c an sich bedeutungslos ist, erreicht du aus der Sicht des Beobachters, der sich selbst im Raum bewegt stets wesentlich früher die Lichtgeschwindigkeit, und verschwindest deshalb aus seinem Blickfeld.
Dies hängt damit zusammen, dass wir nicht wirklich wissen und wahrnehmen können, wo denn Anfang und Ende eines derartigen Schwarzen Lochs ist.
Ich hatte in den Beiträgen vorher, oder in einem Parallelthread (weiß ich jetzt gerade nicht), geschrieben, dass du dieses "Schwarze Loch" auf zwei vollkommen verschiedenen Wegen erreichen kannst, und trotzdem wird das, was der Beobachter dabei wahrnehmen sich nicht voneinander unterscheiden. Dieser kann also nicht feststellen, ob du dich räumlich weit weg befindest, oder quasi unmittelbar vor seinen Augen verschwindest. Darum macht es auch keinen Sinn, eine vermutete Entfernung zum Himmelreich Gottes aufzustellen. Ich hatte diesbezüglich geschrieben: wenn du den Rand des Universums erreicht, wirst du ebenfalls die Lichtgeschwindigkeit erreichen, genauso wenn du hier unmittelbar in dem vor dir liegenden Raum innerhalb einer sehr kurzen Entfernung die Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest. Und jener Punkt irgendwo im Raum, in dem du die Lichtgeschwindigkeit erreichst, ist identisch mit dem "Rand" des Universums.
Du verlässt in beiden Fällen jenes Universum und begibst dich in ein anderes "Reich"
Die "Star Gate" Fans unter uns kennen jenes ominöse Gebilde, in das man hineinspringt, und schwups befindet man sich am anderen Ende in und auf einer anderen Welt. Ähnlich ist das hier mit dem Schwarzen Loch, nur dass es sich bei dieser "anderen Welt" eben nicht um irgend einen anderen Planeten innerhalb des Kosmos handelt, sondern du dich dann auch nicht mehr in diesem Universum befindest.
Ok. Vielleicht erinnert sich ja irgend jemand daran, dass ich vor Zeiten geschrieben habe, dass innerhalb jeder beliebigen Materie sich ein derartiges Schwarzes Loch befinden könnte, so, also auch innerhalb eines atomaren Teilchens.
Beispiel: Auf der so genannten 1.Elektronenschale bewegt sich nach dem Modell von Bohr ein Elektron mit einer Geschwindigkeit von 2.188.266 m/s um den Atomkern. Da sich hier die Verhältnisse "gleichen" zur Gravitation, nur dass ein solches elektromagnetisches Gebilde stets nach außen hin "abgeschirmt" ist, lässt sich also ermitteln, wo sich innerhalb des Atoms jener typische Schwarzschildradius befindet, in dem eben die Lichtgeschwindigkeit erreicht wird. Dieser errechnet sich durch r * √ /v/c . Mit anderen Worten innerhalb eines jeden atomaren Gebildes gibt es einen Schwarzschildradius, also ein solches Schwarzes Loch. Welches aber in diesem besonderen Falle abgeschirmt und dadurch auch stabil ist.
Ein solches "Star Gate" kann unter Umständen durchaus so konstruiert werden, dass sich im Zentrum des selben ein solches Schwarze Loch, oder eben ein solcher Schwarzschildradius bildet. Die Kraft, die jenes Star Gate dann hätte, wäre in etwas vergleichbar mit einer Gravitationsmasse von 1,34*10^27 kg. also beinahe der Masse des Jupiter, oder der doppelten Masse des Planeten Saturn, wenn das Star Gate einen Durchmesser von 4 m hätte. Auf die Größe des Menschen bezogen würde hier eine Vergleichsmasse des Planeten Saturn "reichen".
Theoretisch ist es möglich, die gravitative Kraft eines solchen Planeten innerhalb eines derartigen Gebildes, also eines Star Gates zu erzeugen, ohne dass diese Kraft dann einen Einfluss um das Star Gate hätte
Denn das erste, was ich vor Jahren entdeckt und erkannt habe, aus meiner Sicht und nach meinen Erkenntnissen, wenn du in ein derartiges "Schwarzes Loch" hin gerätst, da entäußerst du deine Substanz, aus der du bestehst. Denn diese wird nicht dort hinein kommen, weil es schlicht unmöglich ist. Denn wirklich eingetaucht bist du in jenes SL erst in dem Augenblick, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreicht hast.
Für einen außenstehenden Beobachter bist du aber schon lange vor diesem Ereignis entschwunden aus seinem Blickfeld. Dies hängt damit zusammen, dass die dabei erreichte Geschwindigkeit c zunächst einmal eine Relativgeschwindigkeit ist. Sie hängt davon ab, wie schnell sich der Beobachter in Relation zum Reisenden selbst bewegt. Auch wenn die für den Wert c an sich bedeutungslos ist, erreicht du aus der Sicht des Beobachters, der sich selbst im Raum bewegt stets wesentlich früher die Lichtgeschwindigkeit, und verschwindest deshalb aus seinem Blickfeld.
Dies hängt damit zusammen, dass wir nicht wirklich wissen und wahrnehmen können, wo denn Anfang und Ende eines derartigen Schwarzen Lochs ist.
Ich hatte in den Beiträgen vorher, oder in einem Parallelthread (weiß ich jetzt gerade nicht), geschrieben, dass du dieses "Schwarze Loch" auf zwei vollkommen verschiedenen Wegen erreichen kannst, und trotzdem wird das, was der Beobachter dabei wahrnehmen sich nicht voneinander unterscheiden. Dieser kann also nicht feststellen, ob du dich räumlich weit weg befindest, oder quasi unmittelbar vor seinen Augen verschwindest. Darum macht es auch keinen Sinn, eine vermutete Entfernung zum Himmelreich Gottes aufzustellen. Ich hatte diesbezüglich geschrieben: wenn du den Rand des Universums erreicht, wirst du ebenfalls die Lichtgeschwindigkeit erreichen, genauso wenn du hier unmittelbar in dem vor dir liegenden Raum innerhalb einer sehr kurzen Entfernung die Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest. Und jener Punkt irgendwo im Raum, in dem du die Lichtgeschwindigkeit erreichst, ist identisch mit dem "Rand" des Universums.
Du verlässt in beiden Fällen jenes Universum und begibst dich in ein anderes "Reich"
Die "Star Gate" Fans unter uns kennen jenes ominöse Gebilde, in das man hineinspringt, und schwups befindet man sich am anderen Ende in und auf einer anderen Welt. Ähnlich ist das hier mit dem Schwarzen Loch, nur dass es sich bei dieser "anderen Welt" eben nicht um irgend einen anderen Planeten innerhalb des Kosmos handelt, sondern du dich dann auch nicht mehr in diesem Universum befindest.
Ok. Vielleicht erinnert sich ja irgend jemand daran, dass ich vor Zeiten geschrieben habe, dass innerhalb jeder beliebigen Materie sich ein derartiges Schwarzes Loch befinden könnte, so, also auch innerhalb eines atomaren Teilchens.
Beispiel: Auf der so genannten 1.Elektronenschale bewegt sich nach dem Modell von Bohr ein Elektron mit einer Geschwindigkeit von 2.188.266 m/s um den Atomkern. Da sich hier die Verhältnisse "gleichen" zur Gravitation, nur dass ein solches elektromagnetisches Gebilde stets nach außen hin "abgeschirmt" ist, lässt sich also ermitteln, wo sich innerhalb des Atoms jener typische Schwarzschildradius befindet, in dem eben die Lichtgeschwindigkeit erreicht wird. Dieser errechnet sich durch r * √ /v/c . Mit anderen Worten innerhalb eines jeden atomaren Gebildes gibt es einen Schwarzschildradius, also ein solches Schwarzes Loch. Welches aber in diesem besonderen Falle abgeschirmt und dadurch auch stabil ist.
Ein solches "Star Gate" kann unter Umständen durchaus so konstruiert werden, dass sich im Zentrum des selben ein solches Schwarze Loch, oder eben ein solcher Schwarzschildradius bildet. Die Kraft, die jenes Star Gate dann hätte, wäre in etwas vergleichbar mit einer Gravitationsmasse von 1,34*10^27 kg. also beinahe der Masse des Jupiter, oder der doppelten Masse des Planeten Saturn, wenn das Star Gate einen Durchmesser von 4 m hätte. Auf die Größe des Menschen bezogen würde hier eine Vergleichsmasse des Planeten Saturn "reichen".
Theoretisch ist es möglich, die gravitative Kraft eines solchen Planeten innerhalb eines derartigen Gebildes, also eines Star Gates zu erzeugen, ohne dass diese Kraft dann einen Einfluss um das Star Gate hätte
Adam- Giga User
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Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...
Lieber Adam!
Deine Texte kannst du als Basis zum Verständnis von Folgendem annehmen:
Wir Gläubige sind „lebendige Steine“ des Reiches Gottes.
Wir haben 2 Wirklichkeiten: eine immanente und zugleich eine transzendente.
In der Immanenz, also in dieser Welt, leben wir in der Raumzeit.
In der Transzendenz leben wir nach dem Tod sofort weiter in unserer Seele (Raumzeitfreiheit).
Beispiele sind Mose und Elija, die am Berg Tabor Jesus erschienen.
Verstorbene leben also in der Transzendenz.
Wir dürfen Sie daher um Fürbitte anrufen, wie bei der Hochzeit zu Kana.
Was die Bibel über Anrufung von Toten sagt, richtet sich gegen esoterische Praktiken.
Also: der Schlüssel in dieser Frage sind die „lebendigen Steine“, die wir durch das Band der Liebe sind!
Deine Texte kannst du als Basis zum Verständnis von Folgendem annehmen:
Wir Gläubige sind „lebendige Steine“ des Reiches Gottes.
Wir haben 2 Wirklichkeiten: eine immanente und zugleich eine transzendente.
In der Immanenz, also in dieser Welt, leben wir in der Raumzeit.
In der Transzendenz leben wir nach dem Tod sofort weiter in unserer Seele (Raumzeitfreiheit).
Beispiele sind Mose und Elija, die am Berg Tabor Jesus erschienen.
Verstorbene leben also in der Transzendenz.
Wir dürfen Sie daher um Fürbitte anrufen, wie bei der Hochzeit zu Kana.
Was die Bibel über Anrufung von Toten sagt, richtet sich gegen esoterische Praktiken.
Also: der Schlüssel in dieser Frage sind die „lebendigen Steine“, die wir durch das Band der Liebe sind!
Franz- Giga User
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