Christsein Heute
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

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Spaceship
Franz
HeinzB
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Beitrag von HeinzB Sa 28 Sep - 11:52

Franz schrieb:
HeinzB schrieb: Wir können es uns am ehesten mit einem Aquarium vergleichen:
Unsere Welt ist das innere des Aquariums, welches sich im Raum Gottes befindet.

Lieber HeinzB!

Die wichtige Frage ergibt sich: wer oder was befindet sich im Inneren des Aquariums?
Die Fische?

Warum stellst du eine Frage, deren Antwort oben schon gegeben ist?
Spielen wir jetzt Jeopardy?
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Beitrag von Franz Sa 28 Sep - 19:52

Lieber HeinzB!

Es war eine Doppelfrage, die du angehalten warst, zu beantworten.
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 8 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von osco So 29 Sep - 6:35

2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 8 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von osco Heute um 0:50
Danke für den hinweis - Berg Tabor ,habe nachgesehen wo er ist.
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Denke Moses  und Elia sind den Jüngern erschienen,nachdem Jesus verwandelt wurde.
Du schreibst  Moses und Elia sind Jesus erschienen.
Für Jesus wird das nichts besonderes gewesen sein.
Aber die Jünger -  waren vor Furcht ganz benommen. Mk.9,6;
-----------------

Lk 9,28 Etwa acht Tage nach diesen Reden nahm Jesus
Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.
Lk 9,29 Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß.

Lk 9,30 Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija;
Lk 9,31 sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte.

Lk 9,32 Petrus und seine Begleiter aber waren eingeschlafen,
wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen.

Lk 9,33 Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Er wusste aber nicht, was er sagte.
Lk 9,34 Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Sie gerieten in die Wolke hinein und bekamen Angst.
Lk 9,35 Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
Lk 9,36 Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. Die Jünger schwiegen jedoch über das, was sie gesehen hatten, und erzählten in jenen Tagen niemand davon.

Mk 9,6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.

Mk 9,7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.
Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.
Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.
Mk 9,10 Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.
._________________________________

Verstorbene leben also in der Transzendenz.
Ist ein anderes Thema.

Transzendenz....Berg Tabor sind zwei verschiedene Themen.


osco
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 8 Empty Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft / Transzendenz und Himmelreich - wie verknüpfe ich das?

Beitrag von Adam So 29 Sep - 7:33

Hallo zusammen,

eigentlich ein höchstinteressantes Thema, was allerdings hier so gerade mal unter vier bis vielleicht acht Augen behandelt wird. Sehr schade!

Franz, du schreibst:
Franz schrieb:Wir Gläubige sind „lebendige Steine“ des Reiches Gottes.
Wir haben 2 Wirklichkeiten: eine immanente und zugleich eine transzendente.
In der Immanenz, also in dieser Welt, leben wir in der Raumzeit.
In der Transzendenz leben wir nach dem Tod sofort weiter in unserer Seele (Raumzeitfreiheit).

Ich denke, der Schlüssel zum Verstehen, wie dies hier zeitlich / räumlich einzuordnen ist, liegt irgendwie tatsächlich in den Erkenntnissen Einsteins, den ich gerade deshalb als "Moses der Wissenschaft" bezeichne. Denn ihm wurde etwas gegeben, was er seinerzeit allerdings noch nicht verstand und nutzen konnte im Sinne der Bibel, im Sinne der Offenbarung, der Prophetie und Eschatologie.

Darum denke ich abermals, dass ich zu den wenigen gehöre, denen es wirklich möglich ist, jene rein physikalisch mathematischen Erkenntnisse, nicht nur Einsteins, sondern all jener von damals, die sich in ähnlicher Weise auf diesem doch zum Teil sehr kompliziert erscheinenden und komplex seienden Terrain bewegen, dazu zu benutzen, hier real Wissenschaft und Bibel, respektive Glauben, miteinander zu verknüpfen.

Allerdings, wie gerade in solchen Fällen, wo Gott derartige Dinge lenkt und vorbereitet, ist schon jemand da, der dieser fundamentalen Basis zugleich erst einmal eine ganz andere Bedeutung gibt, die natürlich weit weg von Gott führen soll, also diese offenbarten Dinge dazu benutzt, zu beweisen, dass es entweder keinen Gott gibt, oder eben Gott ein "Böser" ist, der die Menschen allesamt zu manipulieren zu lenken versucht, aus ihnen Marionetten seines Willens machen möchte.

Und wie mir scheint, hat Satan damit großen Erfolg. Denn es ist klar, dass man Naturwissenschaften durchaus dazu benutzen kann, eine Gegenwart Gottes zu negieren, zu verleugnen oder Ihn quasi als bösen Geist identifizieren zu wollen.
Tja, und als Steilvorlage gibt es dann schon mal durchaus biblische Argumente, um wissenschaftliche Aussagen im Sinne der Bibel absurd erscheinen zu lassen und somit auch den Gläubigen selbst etwas in den Mund zu legen, damit dieser solchen Menschen wie mich beispielsweise nicht wirklich ernst nimmt, dessen Erklärungsversuche als eine Vermischung von Aberglauben, Esoterik, Astrologie usw. ansieht, denn eigentlich sollten ja die Aussagen in der Bibel klar und eindeutig sein. Und wenn das jemand anzweifelt oder entsprechend zu erklären, gar relativieren zu wollen, dann kann der Nicht vom Heiligen Geist beseelt sein.
Was jene fundamentalen Christen jedoch übersehen ist oftmals, dass die Bibel selbst nicht wirklich derartige absolute Aussagen macht, als das, was diesen Leuten von scheinbaren Bibelkennern für weis gemacht wird, also vorgeschrieben, vor diktiert wird.

Wie gesagt, schade!

So, nun zu dir Franz.
Keine Ahnung, ob du meine Beiträge auch alle liest, unter anderem die letzten, wo ich bemerkt habe, dass wir uns in Richtung Zukunft bewegen, wenn wir uns aus eigenem Antrieb heraus in Richtung Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, und in Richtung Vergangenheit, wenn wir dagegen beschleunigt werden.
Im ersten Fall ist unser Ziel der "Rand" des Universums, also das "Außen", die Grenze des Universums, die wir in dem Moment erreichen, wo wir die Lichtgeschwindigkeit erreicht haben.
Im zweiten Fall streben wir dagegen eine Reise nach Innen an, in die Vergangenheit, die quasi in uns ist. Jedes sichtbare und vermeintlich vorhandene Schwarze Loch ist ein Ort jenes "Innen", also ein Tor zum "Anfang der Welt". Jedes von uns produzierte Schwarze Loch ist dagegen Ein Tor nach "Außen" zum "Ende der Welt".

Würdest du jetzt jene Raumschichten, die sowohl nach innen als auch nach außen gegeben sind, in Segmente, Scheiben schneiden wollen, oder quasi "Semi-Dünnschnitte" schneiden wollen, wie es im Labor heißt, dann bekommst du jeweils Ansichten, Momentaufnahmen von einer Zeit die im ersten Fall gewesen ist, und einer Zeit die im zweiten Fall zwischen dem Hier und dem Ende der Welt liegt.

Du musst dir jenes "Etwas", was wir als Raumzeit ansehen, als eine "Membrane" vorstellen, die sowohl nach "innen" als auch nach "Außen" schwingt. Und deren Ausdehnung nicht wirklich real erfassbar ist, sondern eine Eigenschaft der zugrunde liegenden Geschwindigkeit im Raum darstellt. Ergo wird die Ausdehnung auch des Universums durch eben jene Geschwindigkeit c vorgegeben. Eigentlich ist dies dann auch die Ausdehnung selbst, als c = a für Ausdehnung.

Da nun jener Raum nach wissenschaftlichen Erkenntnissen "expandieren" soll, ergibt sich eine pro Meter Ausdehnungsgeschwindigkeit von c *1m / a = derzeit also relativ 2,18 *10^-18 m/s pro Meter. Das ergibt eine Schwingung von 1 / 14,5 Milliarden Lichtjahre. Wenn du dich nun innerhalb dieser Raumzeit mit einer anderen als der gegebenen Geschwindigkeit bewegst, dann verkürzt du jene Raumzeit bis hin zu 0, in dem Augenblick, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreichst.

Deine immanente Wahrnehmung bezieht sich auf eine Welt, die in diesem beispiel kontinuierlich mit 2,18*10^-18 m/s dahin fließt. Die Transzendenz ergibt sich dadurch, dass du quasi durch die verschiedenen Beschleunigungsstufen hindurch sehen kannst jeweils in diese besagten Zeitschichten, Segmente. Dies funktioniert sowohl in Richtung Zukunft, als primär auch in der Vergangenheit.
Offenbart sich uns etwas, was eigentlich normal nicht sichtbar ist, so ist dies für uns stets ein Blick in eine andere Raumzeit, wobei die Entfernung in die Vergangenheit relativ die gleiche ist, wie die in die Zukunft. Nimmst du nun Elia und Moses, so hast du hier zwei Personen aus vollkommen unterschiedlichen Zeitschichten, die dann aber quasi sich mit Jesus zusammen in einer einzigen Zeitschicht begegnen können, und dies ist von uns aus stets die Zukunft!

Somit ist das Bild von Moses, Elia und Jesus zusammen stehend ein Blick in die Zukunft, in jene Zeit der Auferstehung, Verwandlung und Entrückung. Weiter darüber hinaus können wir nicht blicken, weil es danach keine Zeitebene mehr geben wird.

Dabei belasse ich es erst mal, und hoffe, dass es auch von anderen gelesen wird....
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Beitrag von osco So 29 Sep - 10:36

Lukas 9,28-36; Mk.9,9 -10.
Die Zeit danach.
Die Maria Erscheinungen sagen nichts über den Sohn G-ttes.

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Beitrag von Franz So 29 Sep - 11:50

osco schrieb:Lukas 9,28-36; Mk.9,9 -10.
Die Zeit danach.
Die Maria Erscheinungen sagen nichts über den Sohn G-ttes.
O doch!
Die Marienerscheinungen sagen, Gläubige sollen die Dreifaltigkeit anbeten.
Dafür gibt es ein eigenes Fatimagebet!
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Beitrag von osco So 29 Sep - 13:08

Die Maria Erscheinungen sagen nichts über den Sohn G-ttes.
Es kommt darauf an mit welchen Hintergrund,
Lukas, Mat. Joh. Hebräer Offb. gelesen wird.
Jüdisch ist es bei G-tt NICHT.
Gesegneten Tag

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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 8 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von Franz So 29 Sep - 14:18

osco schrieb:Die Maria Erscheinungen sagen nichts über den Sohn G-ttes.
Es kommt darauf an mit welchen Hintergrund,
Lukas, Mat. Joh. Hebräer  Offb. gelesen  wird.
Jüdisch ist es bei G-tt NICHT.
Gesegneten Tag

Lieber osco!

Immerhin beziehen sie sich auf die Dreifaltigkeit, siehe ein  Fatimagebet.

Du hast recht: jüdisch ist das nicht.
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Beitrag von Adam Do 3 Okt - 13:28

Ich hatte hier vor einiger Zeit unter anderem bemerkt, dass es aus der Sicht der Bibel ganz offensichtlich "Zyklen" gibt, die sich in der biblischen Menschheitsgeschichte entsprechend niederschlagen und somit bemerkbar machen.
Darum erscheint es mir auch wichtig, die in der Bibel erwähnten Zahlen, wo auch immer sie auftauchen und in welchem Zusammenhang auch immer, entsprechend ernst zu nehmen, zumal es ja eigentlich allgemein bekannt sein dürfte, dass die Gematrie, sowie Numerologie dem hebräischen Alphabet zugeordnet ist und sehr wohl von weitreichender Bedeutung ist.

So gibt es unter anderem den Zeitraum, von 1960 Jahren, gleich 4 * 490 Jahren oder eben auch 28 * 70 Jahren, genauso wie 14 * 140 Jahren, wobei hier jede dieser genannten Perioden in dieser Schreibweise eine bestimmbare Bedeutung haben, auch wnen es sich stets um den gleichen Zeitraum von wie gesagt 1960 Jahren handelt.
(es gibt ja auch in Bezug zu den prophetischen 1260 "Tagen", die nicht nur als Tage, sondern zugleich auch als Jahre prophetisch anzuwenden sind, eine entsprechend unterschiedliche Ausdrucks- oder Schreibweise, wie eben 1260 Tagegleich 42 Monate und viel bedeutender und weitreichender "Eine Zeit, und Zwei Zeiten und 1/2 Zeit", also jene "ominösen 3,5 Zeiten, die sieben mal in der Prophetie vorkommen)

Jene 1960 biblischen Jahre vergingen zwischen dem Austritt aus dem Paradies bis hin zum Opferungwillen Abrahams, als dieser seinen Sohn Isaak opfern wollte; Statt seines Sohnes wurde dann aber jener im Gebüsch auftauchende Bock geopfert. Exakt 1960 Jahre danach war es wiederum Jesus Christus selbst, der an Stelle der gesamten verderbten und zum Tode verurteilten Menschheit geopfert wurde. Und wiederum 1960 Jahre später ereignete sich der legendäre Herbst 1989, als die Mauer fiel, und die DDR-Bürger "frei gelassen" wurden, wenige "Tage" später starben jene Obersten, also die Honneckers, die eigentlich das System aufrecht erhalten wollten.

Das erst mal so nebenbei erwähnt ...
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