Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst!
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schritte lenken
Sir 37,15, Bei alledem bete zu Gott! / Er
wird in Treue deine Schritte lenken.
Ex 15,13, Du lenktest in deiner Güte / das Volk, das du erlöst hast,
du führtest sie machtvoll / zu deiner heiligen Wohnung
Offb 17,17a, Denn Gott lenkt ihr Herz so, dass sie seinen Plan ausführen
Ich denke, besser wäre die Ausdrucksweise, daß Gott dem Menschen die "nötigen"
( heilsnotwendigen ) "Schritte" anbietet, der Mensch diese aber selber gehen muß und die freie Wahl hat ("co-operatio", Vorbild: Maria, "fiat").
Trifft der Mensch die falsche Wahl, bietet Gott die nächsten "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
die wieder zur freien Wahl stehen.
Jesus hat dies in höchster Weise vorgemacht:
Zunächst hat Er seine Basileia-Botschaft allen Menschen angeboten,
diese wurde teilweise mißverstanden und abgelehnt,
sodaß Jesus den nächsten Schritt in Gehorsam zum Vater tat: sein Kerygma zu vollenden.
Gott bietet dem Menschen immer wieder Seine "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
die zum Heil führen sollten,
wenn der Mensch sie aus freiem Willen annimmt.
Ein praktisches Beispiel: ein Kinderschänder handelt gottlos, seine bösen Schritte sind nicht von Gott gelenkt.
ABER: Gott bietet selbst dem Kinderschänder neue Schritte an, sich zu bekehren.
Das Böse kommt allein von Satan,
Das Gute kommt allein von Gott.
Der Mensch hat die freie Wahl !
Das stimmt überein mit der Aussage Benedikt XVI., wenn er in seinem Buch Jesus von Nazareth II schreibt :
An Jesus selbst wurde dies ganz stark offenbar:
Gott bietet dem Menschen die "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
der Mensch muß diese aber selber gehen
und hat die freie Wahl ("co-operatio", Vorbild: Maria, "fiat"), sich für das "Leben", das Gott selbst ist, zu entscheiden.
Trifft der Mensch die - in den Augen Gottes - falsche Wahl, bietet Gott die nächsten "nötigen"
( "heilsnotwendigen" ) "Schritte" an,
die wieder zur freien Wahl stehen.
Jesus hat dies in höchster Weise vorgemacht:
Zunächst hat Er seine Basileia-Botschaft allen Menschen angeboten,
diese wurde teilweise mißverstanden und abgelehnt,
sodaß Jesus den nächsten Schritt in Gehorsam zum Vater tat: sein Kerygma zu vollenden.
Gott bietet dem Menschen immer wieder Seine "nötigen" ( "heilsnotwendigen" ) "Schritte" an,
die zum Heil, zum Leben, zu Gott selbst, führen sollten,
wenn der Mensch sie aus freiem Willen annimmt.
Sir 37,15, Bei alledem bete zu Gott! / Er
wird in Treue deine Schritte lenken.
Ex 15,13, Du lenktest in deiner Güte / das Volk, das du erlöst hast,
du führtest sie machtvoll / zu deiner heiligen Wohnung
Offb 17,17a, Denn Gott lenkt ihr Herz so, dass sie seinen Plan ausführen
Ich denke, besser wäre die Ausdrucksweise, daß Gott dem Menschen die "nötigen"
( heilsnotwendigen ) "Schritte" anbietet, der Mensch diese aber selber gehen muß und die freie Wahl hat ("co-operatio", Vorbild: Maria, "fiat").
Trifft der Mensch die falsche Wahl, bietet Gott die nächsten "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
die wieder zur freien Wahl stehen.
Jesus hat dies in höchster Weise vorgemacht:
Zunächst hat Er seine Basileia-Botschaft allen Menschen angeboten,
diese wurde teilweise mißverstanden und abgelehnt,
sodaß Jesus den nächsten Schritt in Gehorsam zum Vater tat: sein Kerygma zu vollenden.
Gott bietet dem Menschen immer wieder Seine "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
die zum Heil führen sollten,
wenn der Mensch sie aus freiem Willen annimmt.
Ein praktisches Beispiel: ein Kinderschänder handelt gottlos, seine bösen Schritte sind nicht von Gott gelenkt.
ABER: Gott bietet selbst dem Kinderschänder neue Schritte an, sich zu bekehren.
Das Böse kommt allein von Satan,
Das Gute kommt allein von Gott.
Der Mensch hat die freie Wahl !
Das stimmt überein mit der Aussage Benedikt XVI., wenn er in seinem Buch Jesus von Nazareth II schreibt :
An Jesus selbst wurde dies ganz stark offenbar:
Gott bietet dem Menschen die "nötigen" ( heilsnotwendigen ) "Schritte" an,
der Mensch muß diese aber selber gehen
und hat die freie Wahl ("co-operatio", Vorbild: Maria, "fiat"), sich für das "Leben", das Gott selbst ist, zu entscheiden.
Trifft der Mensch die - in den Augen Gottes - falsche Wahl, bietet Gott die nächsten "nötigen"
( "heilsnotwendigen" ) "Schritte" an,
die wieder zur freien Wahl stehen.
Jesus hat dies in höchster Weise vorgemacht:
Zunächst hat Er seine Basileia-Botschaft allen Menschen angeboten,
diese wurde teilweise mißverstanden und abgelehnt,
sodaß Jesus den nächsten Schritt in Gehorsam zum Vater tat: sein Kerygma zu vollenden.
Gott bietet dem Menschen immer wieder Seine "nötigen" ( "heilsnotwendigen" ) "Schritte" an,
die zum Heil, zum Leben, zu Gott selbst, führen sollten,
wenn der Mensch sie aus freiem Willen annimmt.
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Re: Franz‘ Kapelle
•Jesus ist der Weinstock
•Die Reben sind wir
Was sind die Früchte dieser Beziehung?
•Die Früchte sind unsere Werke der Liebe.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch ist ein Gott in Trümmern
Der Mensch ist ein Zwerg seiner selbst
Ralph Waldo Emerson
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Re: Franz‘ Kapelle
Johannes Paul II.
Er war ein Jahrtausendpapst
Er war ein betender Mensch
Er war ein hörender Mensch
Er war ein temperamentvoller Mensch
Er hat wöchentlich gebeichtet.
Er war „totus tuus“
Er war „Barka“
Er hat all seine Talente für Gott eingesetzt.
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Er war ein betender Mensch
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Er war ein temperamentvoller Mensch
Er hat wöchentlich gebeichtet.
Er war „totus tuus“
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