Christsein Heute
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Die Unvernunft des christlichen Glaubens

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Die Unvernunft des christlichen Glaubens Empty Die Unvernunft des christlichen Glaubens

Beitrag von HeinzB Mo 20 Jun - 11:29

Wenn Gott sagt: Glaube ! - verlangt er etwas, was über jede Vernunft hinausgeht.
Der Glaube ist völlig unlogisch.
Schon von seiner Definition her bezieht er sich auf etwas, das nicht der Vernunft entspricht.
Im Brief an die Hebräer wird der Glaube beschrieben als ein Feststehen in dem, was man erhofft,
ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht (Hebrer 11,1).
Es wird uns gesagt, dass es keine greifbare Substanz und keinerlei Beweise gibt.
Und dennoch werden wir aufgefordert zu glauben.
Kann man sich eine unvernünftigere Forderung vorstellen als diese?
Hier wird einfach gesagt: Akzeptiere das ohne Beweise. Vertraue auf das Unsichtbare. Das geht über jede Logik hinaus.
Auf dieses Thema komme ich aus einem wichtigen Grund zu sprechen.
Zurzeit sind viele Christen in aller Welt durch Enttäuschungen niedergebeugt.
Gottes Volk erlebt alle möglichen Anfechtungen, Schwierigkeiten, Leiden und Verwirrungen.
Da sind Seuchen, Krieg in Europa, der leicht Nachahmer finden kann, wenn auch andere auf den Gedanken käme, sich wiederzuholen was einst ihnen gehörte.
Wir werden in diesem Leben weiter mit Enttäuschungen konfrontiert werden.
Aber ich glaube, dass wir die nötige Hilfe zur Bewältigung finden, wenn wir das Wesen des Glaubens - seine unlogische, unvernünftige Natur - verstehen können.
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Beitrag von Franz Mo 20 Jun - 15:41

„Bevor Gott eine Prüfung schickt, hat Er diese 100 Mal geprüft“.

(Hl. Franz von Sales)
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Beitrag von HeinzB Mo 20 Jun - 18:21

Das passt jetzt gar nicht zum Thema
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Beitrag von Franz Mo 20 Jun - 21:12

HeinzB schrieb:
Zurzeit sind viele Christen in aller Welt durch Enttäuschungen niedergebeugt.
Gottes Volk erlebt alle möglichen Anfechtungen, Schwierigkeiten, Leiden und Verwirrungen.
Da sind Seuchen, Krieg in Europa, der leicht Nachahmer finden kann, wenn auch andere auf den Gedanken käme, sich wiederzuholen was einst ihnen gehörte.
Wir werden in diesem Leben weiter mit Enttäuschungen konfrontiert werden.
Aber ich glaube, dass wir die nötige Hilfe zur Bewältigung finden, wenn wir das Wesen des Glaubens - seine unlogische, unvernünftige Natur - verstehen können.

„Bevor Gott eine Prüfung schickt, hat Er diese 100 Mal geprüft“.

(Hl. Franz von Sales)
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Beitrag von HeinzB Mo 20 Jun - 23:49

Es geht hier nicht um Prüfungen. Und nicht alles was passiert sind Prüfungen.
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Beitrag von Franz Di 21 Jun - 0:11

HeinzB schrieb:Es geht hier nicht um Prüfungen. Und nicht alles was passiert sind Prüfungen.

Es gibt nun mal Herausforderungen.
Werden sie bestanden, nennt man sie Prüfungen ( Beispiel: Abraham)
Werden sie nicht bestanden, sind es Versuchungen (Beispiel: die 10 Kundschafter)
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Beitrag von Franz Di 21 Jun - 9:41

Ich behaupte das Gegenteil:

Der Glaube ist vernünftig

Verweise auf die Enzyklika „Fides et Ratio“
Dort wird jede(r) fündig!
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Beitrag von HeinzB Di 21 Jun - 18:53

Du sagst, der Glaube sei vernünftig.
Im wesentlichen aber sagt Gott:
Du sollst meinem Wort glauben und mir ohne jeden Vorbehalt gehorchen.
Wenn du je anfängst zu zweifeln oder dir danach zumute ist, aufzugeben, musst du auf das vertrauen, was ich dir gesagt habe. Ich gebe dir keinen anderen Beweis, sondern nur mein Versprechen. Auf dieser einen Grundlage sollst du handeln.

Das aber ist völlig gegen jede Vernunft.
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Beitrag von Franz Mi 22 Jun - 12:53

Hier ist der Titel des Threads höchst unvernünftig!
Oder anders gewendet: ein Armutszeugnis!
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Beitrag von Getsemani Mi 22 Jun - 18:08

Juhu Ihr Zweibeiden,

ich würde es gerne so ausdrücken:
Evtl. scheint es für uns unvernünftig, weil seine Gedanken einfach höher sind, als unsere.

Jes 55, 9:
sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Insofern gibt auch hier wieder die Bibel die Antwort...

Da gibt es ein Buch das heißt:
Glauben heißt, Gott beim Wort nehmen.
Ich füge hinzu: Ob ich sein Wort begreife oder nicht...

Liebe Grüße
Andrea
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