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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Franz So 1 Jan - 8:38

Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

EMERITIERTER PAPST VERSTORBEN
Vorbereitungen für Benedikts letzten Weg

Im Vatikan laufen nach dem Tod von Benedikt XVI. die Vorbereitungen für die Trauerfeierlichkeiten. Der Leichnam des emeritierten Papstes soll am Montag im Petersdom in Rom aufgebahrt werden. Die Trauerzeremonie ist Donnerstagfrüh im Petersdom geplant, Papst Franziskus wird sie leiten. Mit seinem Rücktritt 2013 hatte Benedikt XVI. Geschichte geschrieben. Seine achtjährige Amtszeit war von Problemen und einigen Skandalen überschattet.

Trotz vieler Negativschlagzeilen in Benedikts Amtszeit setzte er aber auch starke, bleibende Akzente in der Kirche.
Zugehen auf andere Glaubensgemeinschaften
Er trieb auch das Verhältnis zu anderen Glaubensgemeinschaften voran, vor allem zu den Orthodoxen und zum Judentum. Er betrat als erster Papst eine Synagoge in Deutschland und sprach im ehemaligen KZ Auschwitz sowie in Jerusalems Holocaust-Gedenkstätte. Bei seinen Reisen schlug ihm große Begeisterung entgegen, egal ob in Lateinamerika, in Afrika oder in Europa.

(ORF)
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Franz So 1 Jan - 8:44

Der „Panzerkardinal“

Benedikt XVI. war kein „Papst zum Anfassen“ wie sein Nachfolger Franziskus. Er war im Innersten Theologe und hatte stets einen akademischen Zugang – nicht zuletzt wegen seiner Laufbahn. Der am 16. April 1927 in Marktl am Inn geborene Ratzinger war das jüngste Kind der Eltern Josef und Maria. Auch Bruder Georg wurde Kleriker, die Familie war stark vom Glauben geprägt. Als Jugendlicher wurde er zwangsweise in die Hitlerjugend und später in die Wehrmacht eingezogen. Nach seiner Priesterweihe 1951 lehrte Ratzinger fast 25 Jahre lang an verschiedenen Hochschulen und Universitäten.

1977 berief ihn Papst Paul VI. zum Erzbischof von München und Freising. Im selben Jahr wurde er zum Bischof geweiht und kurz darauf zum Kardinal ernannt. Ab 1981 arbeitet er als Präfekt der Glaubenskongregation in Rom und beschäftigte sich mit großen innerkirchlichen Kontroversen wie der Befreiungstheologie, ökumenischen Fragen wie der Stellung der katholischen Kirche gegenüber anderen christlichen Gemeinschaften, aber auch mit Themen der modernen Gesellschaft wie künstliche Befruchtung und homosexuelle Partnerschaften.
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Beitrag von Franz So 1 Jan - 8:46



„Demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn“

Vielbeachtete Schriften

Es sind auch seine Schriften, mit denen Benedikt Gläubigen in Erinnerung bleiben wird, insbesondere durch das dreibändige Buch „Jesus von Nazareth“. Positiv wurden auch seine drei Enzykliken „Deus caritas est“ (Gott ist die Liebe, 2005), „Spe salvi“ (In der Hoffnung gerettet, 2007) und „Caritas in veritate“ (Liebe in Wahrheit, 2009) aufgenommen.

Spätestens nach dem Tod seines Bruders Georg, zu dem Benedikt stets ein inniges Verhältnis hatte, schien der emeritierte Papst sich verstärkt mit dem eigenen Ableben zu befassen. Als Anfang Oktober 2021 der österreichische Ordensmann und Kirchenhistoriker Gerhard Winkler gestorben war, schrieb Benedikt XVI. in einem Beileidsschreiben: „Nun ist er im Jenseits angelangt, wo sicher schon viele Freunde auf ihn warten. Ich hoffe, dass ich mich bald hinzugesellen kann."

red, ORF.at/Agenturen

P.S.: ich habe in in allen meinen Gebeten „versiegelt“
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Mimi1 So 1 Jan - 9:26

Mir hat Benedikt immer etwas leid getan. Eigentlich wünschte er sich einen Lebensabend, an dem er sich mehr seinen Studien und seinen Schriften widmen konnte. Stattdessen wurde er zum Papst ernannt, worüber er gar nicht so froh war. Positiv fand ich, dass er den Mut fand, von seinem Posten zurückzutreten.


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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Es lebe der lebendige Geist Christi!

Beitrag von Adam So 1 Jan - 10:53

wäre vielleicht interessant, dieses Bestehen "zweier Päpste auf Zeit" aus der Sicht der Prophetie zu betrachten. Es würde mich nicht wundern, wenn der jetzige Papst ab jetzt ebenso lange im Amt wäre, wie Franziskus, also "sieben Jahre". Ich meine, Franz, wenn du hier schon in einem evangelikalen Forum so viel über die katholische Kirche schreibst, in den allerhöchsten Tönen, dann ist das schon eine Art Mission.

Darum sollte es auch erlaubt sein, sich darüber Gedanken zu machen, ob die Adresse einer solchen Mission angebracht ist.

Wenn du hergehst, und einen Israeliten zu missionieren versuchst, kann dies durchaus sogar als antisemitisch verstanden werden - man würde es dir sehr schnell verbieten ... nehme ich einmal an!

Kennst du die heutige Losung mit Hagar und Sarah? Wärst du imstande diese auch auf das Verhältnis von "Katholizismus" zum "Protestantismus" ebenso zu übertragen, wie man dies sowieso auch von Judentum zum Christentum tut?
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Franz So 1 Jan - 12:24

Adam schrieb:Kennst du die heutige Losung mit Hagar und Sarah? Wärst du imstande diese auch auf das Verhältnis von "Katholizismus" zum "Protestantismus" ebenso zu übertragen, wie man dies sowieso auch von Judentum zum Christentum tut?
Nein, das hat damit nichts zu tun
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Gast So 1 Jan - 13:13

Franz schrieb:
Adam schrieb:Kennst du die heutige Losung mit Hagar und Sarah? Wärst du imstande diese auch auf das Verhältnis von "Katholizismus" zum "Protestantismus" ebenso zu übertragen, wie man dies sowieso auch von Judentum zum Christentum tut?
Nein, das hat damit nichts zu tun

Hat dich das jemals abgehalten?

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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Franz Do 5 Jan - 11:11

2 Punkte haben mich beim Requiem von Papst emeritus Benedikt XVI. bestätigt.

•Letzte Worte Benedikts: „Herr ich liebe Dich“ - in vorauseilendem Gehorsam auf die Frage Jesu‘ sofort nach dem Tod: „Liebst Du mich“

•Benedikts Worte, die er einmal sagte: „Die ganze Menschheit ist eine Einheit in Gott“
… bestätigt meine Sichtweise über die Trinität.
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Regenbogenbunt Sa 7 Jan - 2:30

Ein Nachruf von Matthias Katsch:

Joseph #Ratzinger verkörperte wie kein Zweiter die institutionellen Eigenheiten der katholischen Kirche, die mit ihren geheimnisvollen Ritualen Menschen vielfach fasziniert und unter der zugleich sehr viele Menschen zu leiden hatten und haben. Den tausenden von Missbrauchsopfern seiner Kirche in aller Welt wird er in unguter Erinnerung bleiben als langjähriger Verantwortlicher jenes Systems, dem sie zum Opfer fielen.
Der von Wegbegleitern als empfindsam und hochbegabt beschriebene Theologe gehörte seit früher Jugend zu jener kleinen Kaste, die ein (vorgebliches) Leben ohne Sex und Paarbeziehung gegen Macht, Schutz und lebenslange Versorgung eintauschen, um die mehr als eine Milliarde Katholikinnen und Katholiken zu regieren. Über Jahrzehnte verteidigte und repräsentierte er dieses klerikale Herrschaftssystem.
Als dreizehnjähriger Junge wurde er auf ein kirchliches Seminar geschickt, um sich auf den Priesterberuf vorzubereiten. Wir wissen heute, dass diese Einrichtungen häufig Brutstätten von Gewalt und Missbrauch waren. Falls er damit in Berührung kam, sprach er nie davon. Dass er aber, obwohl aus einfachen Verhältnissen stammend wie sein älterer Bruder Georg auf eine weiterführende Schule gehen und studieren konnte, verdankte sich der Bereitschaft sich dem Zölibat zu verschreiben und Priester zu werden. Diese „freiwillige Ehelosigkeit“ im Austausch für lebenslange Versorgung und Zugang zu Leitungsaufgaben stellt für uns heute eine Instrumentalisierung von materieller Not zum Zwecke der Nachwuchsrekrutierung dar, trägt aber zugleich auch zur besonderen Aura der katholischen Kirche bei. Bis zu seinem Tod bewegte er sich nun 80 Jahre ausschließlich in den Sphären der katholischen Kirche.
Er diente ihr als Priester und Theologieprofessor. Als Münchner Erzbischof erlaubte er einem notorischen Missbrauchstäter, dem aus dem Bistum Essen nach München zur Behandlung überwiesenen Peter Hullermann die Rückkehr in den Pfarrdienst in Gemeinden in Oberbayern, wo dieser Serientäter in der Folge jahrzehntelang weiter Kinder missbrauchte.
Diese Großzügigkeit gegenüber Tätern hat er auch bei anderen Fällen gezeigt, die ihm in seinen 25 Jahren an der Spitze der Glaubensbehörde in Rom bekannt wurden. Wenn er nicht gerade Abweichler maßregelte, oder kritischen Theologen Sprech- und Schreibverbote erteilte, war er in seiner Funktion für die Disziplinarverfahren gegen Kleriker zuständig, die Kinder missbraucht hatten.
Er zeigte große Milde selbst mit schlimmsten Verbrechern wie dem Priester Lawrence Murphy der viele gehörlose Kinder missbraucht hatte und nicht aus dem Priesterstand entlassen wurde, um dem inzwischen Erkrankten die letzten Tage nicht zu beschweren. Theologischen Abweichlern und Befreiungstheologen begegnete er hingegen mit administrativer Kälte und Empathielosigkeit.
Um die Bischöfe in den USA, die dort wegen der Enthüllungen über zahlreiche Missbrauchsverbrechen schon in den 90 Jahren unter Druck standen, zu entlasten, erließ er eine Anordnung, dass künftig alle Akten Missbrauchsfälle betreffend in seine Glaubenskongregation übermittelt werden sollten. Denn hier in Rom, auf exterritorialem Gebiet des Vatikanstaats, waren diese Akten sicherer als in den Bistümern, wo jedenfalls in den USA Durchsuchungen und Beschlagnahme bis hin zu Beugehaft für Bischöfe drohte, wenn sie diese den Gerichten nicht überließen. Das Päpstliche Geheimnis, dass den Umgang der Kirche mit diesen Tätern umgab, löste erst sein Nachfolger bedingt auf.
Bald schon sollten tausende Fälle aus aller Welt in seinen Büros eintreffen und die kleine vatikanische Bürokratie überfordern, wie es mal ein Mitarbeiter schilderte. Als dann 2010 auch in seiner Heimat Missbrauchsfälle bekanntwurden, äußerte er sich dennoch überrascht. Über die Gewalt- und Missbrauchsverbrechen bei den von seinem Bruder lange Jahre musikalisch betreuten Regensburger Domspatzen hat er sich nie geäußert. Was er bei seinen regelmäßigen Besuchen in Regensburg mitbekommen hatte, bleibt sein Geheimnis.
Sein größtes Versäumnis in dieser weltweiten Missbrauchskrise der katholischen Kirche war ohne Zweifel der Fall Marcial Maciel. Der Gründer der Ordensgemeinschaft Legionäre Christi, ein gewissenloser Schauspieler und skrupelloser „Witwenschüttler“, hatte über Jahrzehnte Kinder und Jugendliche die ihm zur kirchlichen Ausbildung anvertraut waren sexuell missbraucht, und nebenbei ein Milliardenvermögen zusammengerafft. Letztere Fähigkeit sollte ihn bis zu seinem Tod praktisch unantastbar machen, obwohl er die Unverfrorenheit besessen hatte, seine Lebensgefährtin und seine eigene Tochter unerkannt zu einer Papstaudienz mitzubringen. Seine Söhne aus einer Beziehung mit einer anderen Frau hat er ebenfalls missbraucht. Zu Lebzeiten des inzwischen heiliggesprochenen Johannes Paul II., der Maciel protegierte, ging Ratzinger nicht gegen den Erzschurken vor, obwohl er von Opfern früh auf die Verbrechen hingewiesen wurde. Er bestrafte Maciel nach seiner Wahl zum Papst „mit einem Leben in Buße und Gebet“. Den von Maciel gegründeten Orden, in dem es nicht wenige Mitwisser und Komplizen gegeben hatte, ließ er aber unangetastet, um das Vermögen für die Kirche zu bewahren.
Er war in seiner Amtszeit wie kein Vorgänger mit sexueller Gewalt durch Kleriker konfrontiert, weil sich draußen in der Welt der Wind gedreht hatte, und allmählich das Tabu nachließ, zuerst in den USA, später auch in Irland und schließlich bei uns. Mehr und mehr Opfer meldeten sich Wort. Bis in die 60er Jahre war das Tabu generell beim Thema Sexualität sehr stark gewesen und beim Missbrauch noch einmal stärker. Er hat das nicht verstanden. Für ihn war die Liberalisierung der Sexualmoral ab den 60er Jahren der Grund für die vielen Missbrauchsfälle. Dabei war es umgekehrt: die Liberalisierung hatte es erst möglich gemacht, dass die Fälle an die Oberfläche kommen konnten.
Seinen Rücktritt umgeben bis heute Gerüchte. Bei der Recherche für den Film „Verteidiger des Glaubens“ (2019) von Christoph Röhl konnten wir den Verdacht letztlich nicht beweisen, aber es erschien uns mehr als wahrscheinlich, dass sein Rücktritt auch mit der Erkenntnis zusammenhing, dass er an der Spitze seiner Kirche von Lügnern, Betrügern und Missbrauchstätern umgeben war. Nach dem Tode seines Mentors 2005 wollte er die Zügel selbst in die Hand nehmen, ermuntert und manchmal aus instrumentalisiert von seinem Umfeld. Doch wie ein Zauberlehrling ist er an dieser Aufgabe gescheitert. Sein größter Dienst an der Kirche war tatsächlich sein Rücktritt.
Auch danach wollte er aber nah dranbleiben. Statt sich tatsächlich zurückzuziehen und zu schweigen, äußerte er sich immer wieder in bekannter Manier zu Streitfragen der Kirchenpolitik und zu Themen rund um den Missbrauchsskandal. So war er scheints wirklich überzeugt, dass nicht die absurde Sexualmoral seiner Kirche sondern vielmehr die Befreiung der Menschen aus dieser Unterdrückung in der Moderne die Ursache für die vielen tausend Missbrauchspriester weltweit war.
Der von kirchenpolitischen Unterstützern sogenannte „Mozart der Theologie“ war am Ende einfach steckengeblieben im Abwehrkampf gegen die Moderne. Wo sein großer Rivale Kardinal Martini feststellte, die Kirche sei 200 Jahre hinter der Zeit zurückgeblieben und müsse diesen Rückstand dringend aufholen, hielt Ratzinger an einer Kirchenbild fest, dass starr gegen diese Moderne stand, frei nach dem Motto „Die Kirche, die hat immer Recht, und außerhalb kein Heil.“
Er wollte seine Kirche erneuern, doch nach seinen Vorstellungen. Dafür hat er Theologen mundtot gemacht und Erneuerungsbewegungen an der Basis bekämpft. Er ist zweifelhafte Allianzen eingegangen und hat Milde gegen Verbrecher gezeigt - ein hoher Preis für ein letztlich gescheitertes Vorhaben. Denn am Ende ist die katholische Kirche erneuerungsbedürftig wie nie.
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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

Beitrag von Gast Sa 7 Jan - 12:25

Danke, liebe Tina!
Wahrlich eine antichristliche , satanische Sekte!
In Deutschland von Politik und vor der Justiz geschützt vor Aufklärung und Verfolgung!
Es ist mir unerträglich all die bitter geweinten Tränen , all die Schmerzensschreie, die Angst mir vorzustellen von den abertausenden Missbrauchsopfern zu allen Zeiten und immer noch!

Es zerreißt einem einfach nur das Herz, sich dieses unsägliche Leid auch nur bruchstückhaft sich vorzustellen !!

Gott wird gerecht und gewaltig richten !
Und ich kann nicht einmal im allergeringsten so etwas wie Mitleid für dieses Dreckspack empfinden!
Es ist für mich auch völlig nachvollziehbar,
dass diese antichristliche Sekte sich und ihren Anhängern die selbst erdachte Hoffnung auf ein lediglich zeitlich begrenztes Fegefeuer am Leben erhält!

Ach, geliebter Herr, komm!
Komme doch alsbald und beende dieses unsägliche Leid und diese teuflische Heuchelei allderer, die so sehr abertausende Körper und Seelen quälen und
quälten und dich verunehren und dennoch "Herr, Herr" nennen!
Amen

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Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben  Empty Re: Benedikt XVI. ist am 31.12.2022 verstorben

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