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Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".

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Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  Empty Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".

Beitrag von Adam Mo 30 Jan - 18:40

Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".

Das Leben im Sonnensystem ist abhängig von mehreren Voraussetzungen physikalisch chemischer und vor allem auch "astrophysikalischer Natur".

Leben kann nur da entstehen, wo es sich auch immer wieder regenerieren, erneuern aufbauen und fortpflanzen kann. Und das fängt schon in der kosmsichen Umgebung der Erde an.

Wir nennen es die "habitable Zone", jenen astronomischen "Garten Eden", in dem bereits all das enthalten sein muss, was als grundlegende Substanz des Lebens notwendig ist.

Es ist meiner Meinung nach ein Trugschluss, anzunehmen, dass, was wir als Bausteine des Lebens bezeichnen, gäbe es ausschließlich hier auf der Erde; Nein, aber nur hier haben wir die Möglichkeit, die Voraussetzungen, aus jenen Bausteinen, die es überall im Kosmos gibt, jenes Leben als Leben zu Formen und zu erhalten. Und alles, was bereits lebt, ist in der Lage, die Bausteine im Kosmos so zu nutzen, dass diese zur Vervielfältigung des Lebens genutzt werden können.

Das fängt schon vor der Haustür der Erde an, alles, was seitens des Kosmos auf die Erde einwirkt, kann von dem Leben hier auf der Erde genutzt werden für eine Reproduktion des Lebens an sich - so hat es Gott von Anfang an vorgesehen und auch geschaffen.

Als er zu Abraham sagte, deine nachkommen werden so zahlreich sein, wie die Sterne am Himmel, da war dies keine Redewendung, keine Floskel, sondern die Aussage beinhaltete durchaus, dass sich das Leben von einem Planeten auf andere Planeten übertragen und fortpflanzen lässt, wenngleich jeweils in einer etwas veränderten Form, angepasst an die Bedingungen "vor Ort".

Das Leben, wie wir es hier auf der Erde vorfinden, hat bestimmte charakteristische Merkmale, die wir größtenteils kennen und deshalb im Universum nach Planeten und Systemen Ausschau halten, wo wir solche "Merkmale" wiederfinden. Wir werden keine 1:1 idealisierte Verhältnisse finden, aber trotzdem ist es möglich, in etwas veränderte Form, auch anderes Leben, aber nach den gleichen Regelmechanismen wie hier wieder zu finden.

Das fängt schon mit einem Blick in den jeweiligen "Vorgarten" des Planeten an, also unser Blick auf den Garten Eden, der all das beinhalten soll, was der seiende oder auch zukünftige Lebensraum ähnlicher Wesen wie wir braucht - das Fängt an mit der Suche nach einer "habitablen Zone", einem kosmischen Garten Eden, der so gestaltet ist, dass er den jeweiligen Planeten mit all dem versorgen kann, was dieser Planet benötigt, damit sich Leben auf ihm entfalten kann

In jenem hier eingebetteten Video, das meiner Meinung nach recht gut gemacht ist, wird die Veränderung der habitablen Zone dargestellt in Korrelation zum Energieausstoß der Sonne und ihre damit zusammenhängende Leuchtkraft.

Wer meine Thesen kennt, der weiß, dass ich annehme, dass wir zuvor auf dem Planeten Venus Leben hatten, und nach der Erde gegebenenfalls das Leben sich fortpflanzt auf den Mars.

Dies entspricht auch der Verlagerung des eigentlichen zentrums der habitablen Zone, die ja dann von innen nach außen wandert.

Ich möchte in diesem Beitrag versuchen, die verschiedenen bisher schon angesprochen Aspekte mit aufzunehmen und einzuordnen, mit denen ich zu erklären versuche, wie wir auch heute sehr stark vernetzt sind mit allen anderen Planeten um uns herum, die dazu dienen können, dass es hier auf der Erde Leben geben kann.

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Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  Empty Gedankenspiele: "interplanetare Schöpfung"

Beitrag von Adam Di 31 Jan - 5:43

Nehme die Zahl 1,4 , erhebe sie in die dritte Potenz, und ziehe daraus die Wurzel - was für einen Wert bekommst du?
√(1,4³) = 1,6565!
Diesen Wert multiplizierst du nun mit 1000, und schon hast du den Zeitraum zwischen dem "Auszug aus dem Paradies" und dem Zeitpunkt, als die Sintflut begann, im Jahre 1656 nach Adam.

Ich weiß, liest sich wie Zahlenspielerei. Könnte man auch so sehen, wenn hier nicht noch ein paar andere Kuriositäten einfließen würden. Zum Beispiel, dass es zwischen Adam und der Sintflut 604.800 Tage waren, gleich den heutigen Sekunden von 7 Tagen = 7 * 86.400 = 604.800.

Wobei hier zu beachten ist, dass das biblische Jahr 360 Tage hat, gleich der Summe der Gradeinteilung eines Vollkreises; Darum muss man hier auch die 1656 Jahre wiederum umrechnen in biblische Jahre, das wären dann 1680 biblische Jahre.
1680 * 360 ≙ 1656 * 365,24. = 604.800 Tage ≙ Anzahl der Sekunden von 7 Tagen = 604.800 Sekunden.
Damit wird zugleich ausgedrückt, dass zwischen dem Austritt aus dem Paradies und der Sintflut ein biblischer "Reinigungszyklus" von 7 Tagen initiiert wurde, der dann in eine "Blutung", gleich Sintflut überging.

Doch zurück zum Faktor 1,4. Nach meiner Idee, Theorie, entspricht jener Faktor dem Abstandsverhältnis dreier Planeten zueinander, mit jeweils dem Faktor 1,4, auf den nächsten übertragen. In unserem Fall bildet die Erde die Mitte, somit wären 1 / 1,4 = 0,71428 astronomische Einheiten oder umgerechnet = 106,857 Millionen km; Was nahezu dem geringsten Abstand der Venus zur Sonne entspricht, wenn man die Erde mit ihrer mittleren Distanz von 149,6 Millionen km als Basis rechnet. ( im weitesten Abstand hätte die Erde 152 Millionen km. Hier würde als Ergebnis der mittlere Abstand der Venus heraus kommen. )

Rechnen wir nun dagegen 1,4 mal dem Erdabstand, so erhalten wir 209,44 Millionen km Abstand, was dem geringeren Abstand des Mars zur Sonne entsprechen würde, respektive wären wir hier noch innerhalb seiner Laufbahn.

Ein Abstandsverhältnis von 1,4 : 1 entspricht immer einem Umdrehungszeitverhältnis von 1,6565 : 1  = √(1,4³)

Oder auch anders ausgedrückt, um auch hier im Sinne der Bibel zu argumentieren, 1656 Tage wie auch Jahre der Venus entsprechen 1000 Tage wie auch Jahre der Erde, und 1656 Tage oder Jahre der Erde entsprechen 1000 Tage oder Jahre des Planeten Mars!.

Es ist also theoretisch möglich, dass sich die Menschen im Zeitraum der 1656 Tage wie auch Jahre ihrer Zeitrechnung damals zwischen dem Austritt aus dem Garten Eden und der Sintflut auf der Venus befanden.

So, wie es wiederum möglich ist, dass wir uns während der biblischen 1000 Tage oder Jahre aus Offenbarung 20 auf dem Planeten Mars aufhalten, also für eine solche begrenzte Zeit.

Dazu nochmals jene von mir erstellte Grafik der Verbindungszeiten zwischen der Venus und der Erde und dem Mars und der Erde, wenn man hier jeweils eine "Brücke" zwischen den Planeten baut, worauf das "Leben" an sich von einem Planeten zum nächsten "wandert"

Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  326189344_753939046088972_1111515053553926884_n.jpg?_nc_cat=107&ccb=1-7&_nc_sid=dbeb18&_nc_ohc=bdhQ6aPOq1cAX8v9jzs&tn=mE_y3wiluU954oh6&_nc_ht=scontent-dus1-1
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Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  Empty Die Astronomie und Astrophysik und die sieben biblischen Zeiten 2520 Tage / Jahre

Beitrag von Adam Di 31 Jan - 7:44

Wir bleiben zunächst einmal bei jener mystisch erscheinenden Zahl 1,4, die sicherlich nicht ohne Grund an die Zahl √2 = 1,414 erinnert, die ja auch einen besonderen Stellenwert hat, auf den ich hier jetzt nicht eingehe.

Ich sprach von jenen 1656 Jahren oder Tagen versus den 1000 Jahren oder Tagen, die wir aus der Bibel ableiten können.

Nehmen wir an, wie gerade beschrieben, ein Körper hat etwa 1656 Tage Umdrehungszeit um die Sonne, oder auch 1656 Jahre, und ein anderer etwa 1000 Jahre oder 1000 Tage Umdrehungszeit um die Sonne, so ergibt sich aus jenen beiden Umdrehungszeiten eine "dritte Umdrehungszeit", eine "gemeinsame Zeit", also eine "Synodische Periode", was der Begriff ja bereits beinhaltet von 2520 Tagen oder auch 2520 Jahren, bis beide Körper wieder in einer Linie zur Sonne stehen. Jener Oppositions- oder Konjunktionszyklus ist astronomisch und astrophysikalisch enorm wichtig und von entsprechender Bedeutung.

Jene 2520 biblischen Tage und Jahre beinhalten 7 Zeiten, also jenen 7er-Zyklus, den wir der Bibel entnehmen können, der sich als 7 Jahre und auch als 360 Jahre * 7 = 2520 Jahre im prophetischen Sinne entpuppt.

So habe ich ebenfalls erkannt, wenn du eine Verbindung zwischen den Planeten Venus Erde und Mars Erde herstellst, und dabei die erwähnten Abstände mit dem Faktor 1,4 gezielt einsetzt, so, wie ich es gerade im vorigen Beitrag getan habe, dann kommt der Faktor 1,4 nochmals in einer anderen Art und Weise zum Ausdruck.

Denn wenn du zwei Umdrehungszeiten hast, die mit dem Faktor 1,4 verbunden sind, also beispielsweise 360 biblische Tage für die Erdumlaufzeit und dann 504 Tage, die sich ergeben ( 504 : 360 = 1,4 ), wenn man jene idealisierte Marsbahn im Abstand 1,4 Erdabständen zur Sonne heranzieht, dann benötigt ein theoretischer Körper, der sich dort befindet und zwischen dem Mars und der erde hin und her pendelt 504 Tage für eine Umdrehung.

Doch damit jener Körper dann auch wieder die Erde erreichen kann, bedarf es 5 dieser Umläufe von je 504 Tagen und somit 7 der irdischen Umläufe von 360 Tagen, ergo 7 Zeiten.

Genauso verhält es sich, wenn ich die Venus auf den Abstand fixiere, den ich genannt habe, dann vergeht für eine Umkreisung auf den Weg von der Erde zur Venus und wieder zur Erde insgesamt auch 7 * 360 Tage oder eben auch 9 mal 280 Tage = auch hier 2520 Tage = 7 Jahre sind gleich 7 Zeiten.

So haben wir hier eine fiktive Verbindung zwischen dem Mars und der Erde, in der ein Körper insgesamt 7 Jahre unterwegs wäre, um wieder auf die Erde zu gelangen, und ebenso haben wir eine fiktive Verbindung zwischen der Venus und der Erde, wo ebenfalls ein Körper 7 Jahre unterwegs wäre, nach irdischer Zeitrechnung, bevor er wieder nach 7 Jahren seinen Fuß auf die Erde setzen könnte.
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Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  Empty Mit dem Faktor 1,4 zu den 3,5 Zeiten der Bibel! astronomisch gesehen.

Beitrag von Adam Di 31 Jan - 8:46

Mit dem Faktor 1,4 zu den 3,5 Zeiten der Bibel!

7 mal werden in der Bibel von 3,5 Zeiten, alias 42 Monaten, alias 1260 Tagen die Rede sein,  und immer im prophetischen Sinne, also etwas betreffend, was aus damaliger Sicht in der unmittelbaren, mittelbaren und fernen Zukunft betrifft.

Astronomisch ist hier folgender Aspekt ebenfalls von Belang, der das einschließt, was ich gerade geschrieben habe.

Nehmen wir an, es gibt zwischen der Erde und der Sonne einen Körper, der sich mit 280 Tagen um die Sonne dreht, während sich die Erde mit biblischen 360 Tagen ebenfalls um die Sonne dreht. Beide Körper vollziehen dabei eine kreisrunde Bahn.

Nehmen wir weiter an, außerhalb der Erdbahn befindet sich ein anderer Körper, der sich wie der erste Körper und die Erde dann aber mit 504 Tagen um die Sonne dreht, so haben wir hier eine ganz besondere Konstellation, die man biblisch beachten und auswerten kann.

Denn durch die jeweiligen Umdrehungszeiten entstehen zusätzlich zu den siderischen, also Eigenzeiten der Planeten, Körper, jeweils nochmals drei synodische Zeiten, die sich wie folgt berechnen lassen, bei 280 Tagen, 504 Tagen und 360 Tagen:

synodische Zeit von inneren Körper und Erde:

280 Tage * 360 Tage / (360 Tage - 280 Tage) =  1260 Tage = 3,5 Zeiten = 42 Monate

Synodische Zeit von äußeren Körper und Erde:

504 Tage * 360 Tage / (504 Tage - 360 Tage) =  1260 Tage = 3,5 Zeiten = 42 Monate

synodische Zeit von inneren zu äußeren Körper:

280 Tage * 504 Tage / (504 Tage - 280) =  630 Tage ( =1/2 * 1260) = "ein Halbe Zeit" der großen Zeit

In jener Kreiskonstellation kommt es zwar ebenfalls jeweils nach 1260 Tagen zu einem Oppositions- oder auch Konjunktionstreffen, in dem die Körper jeweils eine Linie zur Sonne bilden, aber wie man leicht ermitteln kann, stehen sie dann jeweils auf der gegenüberliegenden Seite zur Sonne, also nach 3,5 Zeiten befinden sich die jeweiligen Körper auf der "hinteren Seite" der Sonne.  Denn jener innere Körper hat dann gerade 4,5 Umdrehungen hinter sich, die Erde selbst dann 3,5 Umdrehungen, und der äußere Körper 2,5 Umdrehungen.

Sie stehen zwar dann wieder in Opposition oder auch Konjunktion, aber auf exakt der gegenüberliegenden Seite zum Start des synodischen Zyklus.

Erst nach 2520 Tagen stehen alle drei Körper wieder dort, wo sie gestartet sind. Dies kann wichtig sein bei der Interpretation dessen, was dabei auf der Erde passiert.

Hier noch etwas tiefere Erklärung zur "synodischen Periode

siderische und synodische Umlaufzeit

Und dazu die passende Grafik :

Der astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  992siderische_und_synodische_umlaufzeit_oberer_planetDer astronomische "Garten Eden" oder die "habitable Zone".  992siderische_und_synodische_umlaufzeit_unterer_planet
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