Christsein Heute
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam

Nach unten

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Empty die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam

Beitrag von Adam Mo 24 Apr - 16:12

Ich denke, ich habe soeben etwas weiteres Erstaunliches entdeckt, welches meine These bestätigt, dass Wissenschaft und Glaube zwingend zusammengehören, und wir sowohl die Wissenschaft als auch den Glauben nur in seiner Einheit wirklich verstehen können.

Denn Gottes Schöpfung drückt sich für mich nach 30 Jahren intensiven Studien, besonders im Bemühen, Astronomie und Bibel so weit verknüpfen zu können, dass für mich 6000 biblisch fixierte Jahre der Geschichte der Schöpfung ohne Probleme mit 13,8 Milliarden Jahren wissenschaftlicher evolutionärer Zeitrechnung der "Schöpfung" vereinbar sind.

Dank meiner Malerei vor allem in Portraits aber auch anderer natürlicher Objekte, stoße ich immer wieder darauf, dass meine Bilder nur etwas werden, wenn die mathematischen und somit auch geometrisch vorgegebenen Proportionen, Gesetzmäßigkeiten eingehalten werden, ich mich also nicht über sie hinwegsetze, weil ich hin und wieder einfach keinen Bock habe, mich an Genauigkeiten zu halten. Aber das Resultat ist dann eben auch "unvollkommen" oder lapidar ausgedrückt, einfach daneben.

Hin und wieder habe ich auch hier schon etwas über die fraktale Ordnung geschrieben, die sich überall in der Natur widerspiegelt, und damit aber eben nicht nur im normalen sichtbaren überschaubaren Bereich, sondern auch im Mikrokosmos und Makrokosmos, also unter dem Mikroskop genauso wie hinter dem Teleskop.

Diese fraktale Ordnung und Symmetrie drücken sich dabei immer in Verhältnismäßigkeiten aus, also geometrisch nachvollziehbaren Mustern. Und das nicht nur in der materiellen Schöpfung an sich, sondern auch in den zeitlichen Perioden, oder "Zeiträumen", also in sich geschlossenen Zeiten, die wiederum in einem bestimmbaren erkennbaren Verhältnis zu untergeordneten, aber auch übergeordneten Zeiträumen stehen.

Somit haben wir dann auch ein fraktales Muster nicht nur in der Materie an sich, sondern grundsätzlich in allem, egal ob Zeit, oder Geist oder Materie oder Raum - alles ist in erkennbaren bestimmbaren Verhältnissen zueinander angeordnet.

Es ist daher zumindest für mich verständlich und logisch, wenn sich nun alles zu allem und in allem entsprechend zuordnen lässt, dass du, wenn du etwas veränderst, dann auch stets alles andere zwangsläufig mit veränderst, also Raum, Zeit Materie und Geist.
Ja, auch Geist, denn wir denken in Mustern, in geometrischen gesetzlichen Normen und entsprechenden Grenzen - nur dadurch können auch in sich geschlossene logische Bilder entstehen.

Ich möchte dies hier und gegebenenfalls mit euch etwas vertiefen, ansonsten mache ich es alleine. Natürlich werden mir dabei Fehler passieren, aber eben dadurch lerne ich dazu und weiter und nähere mich dieser von Gott auch an uns gerichteten Vollkommenheit.

Die Entdeckung von mir, heute, bezieht sich auf den Zusammenhang mit dem Zeitraum eines Tages, eines Schöpfungstages und unserer eigenen Größe, wie auch der Masse, was wir schlechthin als „Gewicht“ bezeichnen. Denn aufgrund der Gravitation kann man bei allen Massen berechnen, in welchem Abstand jeweils zur anderen Masse sich ein anderer Körper so verhalten muss, dass er sich relativ kräftefrei um die andere Masse bewegen kann.

Als Beispiel nehme ich den Mond und die Erde. Die Erde ist 82 mal „schwerer“ als der Mond. Im gegebenen Abstand muss der Mond die Erde mit etwa 1019 m/s umkreisen, damit er relativ kräftefrei in jenem Abstand schweben kann. Dazu benötigt er für eine Umdrehung 28 Tage.

Nehme ich nun meinen Körper an Stelle der Erde und eine entsprechend 82 mal geringere Masse und „stelle“ sie exakt in dem Abstand von mir weg, wie ich die kleine Masse gerade noch berühren kann, so würde sich die Masse im freien Raum genau an Einem Tag um mich drehen.

Wenn nun der Körper im Sinne der Erkenntnisse des Universalgenies Leonardo Da Vinci ideale Proportionen aufweist, dann steht das Gewicht des Körpers und seine Strukturen immer in einem idealen Verhältnis zueinander. Es ist also so gesehen egal, wie schwer du bist, welche Masse du hast, weil die idealisierten Proportionen deines Körpers so angelegt sind, dass nicht nur bei horizontal ausgestreckten Armen die Entfernung von der Spitze des Mittelfingers bis zur gegenüberliegenden Spitze des anderen Mittelfingers exakt genauso groß ist, wie von deinem oberen Kopfende bis zum Fußende – und jener Kreis, den du damit beschreiben kannst hat genau den Radius, dass eine kleinere Masse in jenem Abstand im freien raum ein Tag benötigt, um deinen Körper zu umkreisen.

Ich möchte diese für mich sehr wichtige Erkenntnis als Anlass nehmen, hier auch die Erkenntnisse Leonardo Da Vincis mit einfließen zu lassen, die für mich der „wissenschaftliche Beweis“ für die Vollkommenheit und Präzision der göttlichen Schöpfung darstellen….

Hier ein Beitrag über einige Erkenntnisse Da Vincis : der "vitruvianische Mensch"

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Csm_leonardo-da-vinci-vitruvianischer-mensch_df32110980
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Empty Re: die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam

Beitrag von Adam Mo 24 Apr - 18:45

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Csm_vitruviansicher-mensch-viertel_29ba062a54  die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Csm_vitruviansicher-mensch-kreis-quadrat_a3a1f6095d  die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Csm_vitruviansicher-mensch-quadratur-des-kreises_7e3c4daeaf

Es ist schon irgendwie erstaunlich, wie präzise die Dinge in der Natur, wenn man es der "Natur" an sich überlässt, so harmoniert und aufeinander eingestellt ist, dass alles etwas "optimales" ergibt. Jene grundsätzliche Struktur, wie sie hier vom Menschen wieder gegeben wird.

Jene Erkenntnis dazu war schon um 100 vor Christus gegeben, aber erst Leonardo Da Vinci war in der Lage, mit jenen Erkenntnissen etwas anzufangen (um 1500 unserer Zeit):

"Das Studienblatt bezieht sich auf eine Beschreibung der idealen Proportionen des Menschen in dem Werk "Zehn Bücher über Architektur" des antiken Architekten Vitruv (1. Jh. v. Chr.). Die "Zehn Bücher über Architektur" sind das einzige aus der Antike erhaltene Buch über Architektur. Da das Werk ohne Abbildungen überliefert wurde, war lange Zeit unklar, wie sich Vitruv die idealen Proportionen eines Menschen vorstellte. Leonardo war der erste, dem es gelang, Vitruvs Beschreibung so zu illustrieren, dass alle von Vitruv genannten Regeln sich in der Zeichnung wiederfinden."

Wer sich die linke Zeichnung ansieht, und sich dann an die Statue in Daniel 2 erinnert, findet in der Prophetie eine ähnliche Aufteilung, die nach meinen Erkenntnissen durchaus übertragbare symbolische Erklärungen liefert:

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Da2_Standbild3  die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam F971627f5c41f684fbf58d276962f916

Schaut man sich oben die Symbolik des Kreises, der vom Bauchnabel ausgeht näher an, der ja für die Weiblichkeit steht, respektiver konkreter für die Mutter, so entspricht dies im Vergleich zum Standbild Griechenland. Es waren vor allem auch Griechen, in denen die "weibliche Seite" der Männer sehr "gepflegt" wurde, wo es üblich war so genannte männliche Gespielen zu haben. Griechenland bedeckt in diesem Bild sowohl den weiblichen Mittelpunkt des Kreises, als auch den männlichen Mittelpunkt des Quadrates. Mann kann die "vier Reiche", in die Griechenland zerfallen ist (die Diadochen-Reiche) durchaus mit jenem Mittelpunkt des Quadrates gleichsetzen.

Die Beine kann man ebenfalls in die vier Richtungen des Römischen Reiches, also Süd- und Nord-Römisches Reich, wie auch West- und Ost-Römisches Reich. Die Knie stehen hier dann symbolisch für die Alpen...
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18

feli mag diesen Beitrag

Nach oben Nach unten

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Empty Die räumliche und auch die zeitliche Geometrie in der Prophetie

Beitrag von Adam Di 25 Apr - 12:30

Schaut man sich die Studien nicht nur von Da Vinci an unter jener geposteten Adresse ""Geometrie des Menschen und der Natur", sondern auch diese, die du von Pflanzen, Bäumen und Tieren bekommen kannst, so entdeckst du irgendwann sehr starke Abhängigkeiten der Verhältnisse zueinander, sowohl von Raum, Zeit und Materie. Das heißt nichts anderes, dass du die gleichen oder adäquate übertragbare Verhältnisse auch in der Zeit des Entstehens zum Beispiel beim Wachstum der Pflanzen, aber sicherlich auch des Menschen oder des Tieres bis hin zur Vollendung und  vor allem einer bestimmten bestimmbaren Eigenschaft bemerken kannst.

Und wenn wir hier schon in der Bibel ebenso natürliche Körper verwenden, um etwas zu demonstrieren, zu vermitteln, darstellen zu wollen, so liegt es nahe, dass sie Gott auch gerade wegen ihrer "Beschaffenheit", wegen ihrer "biologischen, räumlichen Konzeption" verwendet hat, die dann aber wiederum - wenn es eine solche überall nachvollziehbare proportionierte Ordnung gibt - selbstverständlich auch zeitlich proportioniert sind, also in zeitlichen Abschnitten in einem gleichen Verhältnis stehen, wie im räumlichen Sinne.

Die Bibel verwendet unter anderem zur Längenfeststellung die "körperliche Elle", und andere Maße, die größer oder kleiner sein sollen, werden dann ins Verhältnis zur Elle gesetzt. Hier ist also nicht von einem "Meter" die Rede, welches irgendwann mal erfunden wurde, sondern einem Körperteil, welches schon immer da war.

Ich kann deshalb durchaus auch die prophetisch zeitlichen Angaben ebenso in ein solches "geometrisches Muster" setzen, zum Beispiel einem "Goldenen Schnitt" der Zeit.
Nach meiner Feststellung verhält sich die Zeit von Adam bis zum Auszug aus Ägypten so, wie die Zeit von Der Sintflut bis Jesus Christus. Und die zeit von Adam bis zur Sintflut hat dann entsprechende Parallelen vom Auszug aus Ägypten bis zu Jesus Christus. Die Proportionen sind hier immer auch zugleich spiegelbildlich vorgegeben, so, wie die "zwei Seiten eines Menschen"

Wer hier meine Zeitfenster und Zeitrahmen näher betrachtet hat, kann feststellen, dass ich auch hier die jeweils spiegelbildliche Konzeption der Zeiten zueinander berücksichtigt habe. Und studiert man dementsprechend die realen Geschehnisse in den jeweiligen Zeiten, so kann man diese Struktur auch nachvollziehen.

Ich setze an dieser Stelle noch einmal meine Grfaik von den unterschiedlichen Zeitfenstern und Zeitrahmen hier mit ein.

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam 336665714_610656777158351_6299516912126751673_n.jpg?_nc_cat=111&ccb=1-7&_nc_sid=5cd70e&_nc_ohc=6OvSX6RisI0AX-L3Cx_&_nc_ht=scontent-dus1-1
Adam
Adam
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 2075
Anmeldedatum : 22.05.18

Nach oben Nach unten

die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam Empty Re: die geometrische Vollkommenheit des "Menschen" - Adam

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten