Der „Sepp“ – und mein Glaube
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Der „Sepp“ – und mein Glaube
Der „Sepp“ – und mein Glaube
Es ist eine Sache, den Glauben eines Menschen zu akzeptieren, zu respektieren und entsprechend zu tolerieren. Das wird umso schwieriger, je näher man einem Menschen ist, der auf einmal einem vollkommen anderen Glauben von heute auf Morgen in sich trägt und gar „gebiert“. Also mit jenem Glauben „schwanger“ geht, und dir gegenüber dann auch noch sagt, dies hat mir der Heilige Geist eingegeben.
Es ist jetzt 37 Jahre her, als ich eine unheimlich nette Familie kennen lernte, wo die Frau zutiefst gläubig war, und ihre zwei Töchter auch im Glauben entsprechend erzog… doch ihr Mann, ein einfacher Arbeiter, so ganz und gar nichts mit diesem Glauben anfangen konnte, und doch seine Frau sehr liebte, wie seine Töchter auch, und das letzte Hemd für seine Familie hergab.
Also alles für diese Familie tat, damit es ihr insgesamt gut ging. Eine solche Fürsorge und Liebe hatte ich bis dahin noch nicht kennen gelernt. Auch nicht bei mir selbst, der ich gerade frisch verheiratet war, und selbst zwei Söhne zeugte, weshalb wir in jener turbulenten Zeit sehr froh waren über die uns dargebotene Hilfe.
Die Frau besuchte mich und meine damalige Familie regelmäßig, um mir ihren Glauben voller Eifer zu vermitteln, von dem sie so überzeugt war. Eine sehr liebe und fleißige Frau, auf die man sich, genauso wie auf ihren Mann, unbedingt verlassen konnte, wenn man mal irgendwie Hilfe benötigte. Das übertrug sich auch auf ihre Töchter, die ebenso behilflich waren, wie ihre Eltern, aber nicht aus Pflichtgefühl – sie hatten es einfach alle vier in sich…
Der Mann hieß Josef, er wollte, dass ich ihn Sepp nenne, weil wir uns sehr gut verstanden…
Es war auch die Zeit, da ich mich sehr intensiv mit der Bibel zu beschäftigen begann, und in der Weihnachtszeit kam natürlich auch das Thema Maria und Josef zur Sprache, also jene Geschichte in Matth. 1, 18-25. Und in Gegenwart von Josef, dem Mann dieser lieben Frau, deren Namen ich heute nicht mehr weiß (sie hieß nicht Maria) dachte ich schon hin und wieder, allerdings erst danach etwas intensiver, dass es dem Josef aus der Bibel ganz sicher nicht leicht gefallen sein musste, eine Frau zu sich zu nehmen, die von einem „Anderen“, auch noch von Jemanden, dem man nicht habhaft werden konnte, also den Heiligen Geist, schwanger wurde…
Zwar hatte mich diese Familie schon mehr zum christlichen Glauben geführt, mich dazu bewegt, die Bibel selbst in die Hand zu nehmen und intensiv zu studieren, verstehen zu wollen, zumal ich in dieser Zeit damals gerade in meiner Psyche und meinem Glauben irgendwie in einem finsteren Keller steckte, doch überzeugen konnten sie mich nicht, in ihre Gemeinde einzutreten… Darum trennten sich dann irgendwann nach etwa 6 Jahren unsere Wege…
Doch gerade Josef, den Mann dieser Frau, habe ich wegen seines Charakters, seiner Hilfsbereitschaft, seiner Art der Toleranz und zugleich Verantwortungsbewusstsein nie vergessen können… Nachdem es damals klar war, dass wir nicht „ihrer“ Gemeinde beitreten würden, wurde die Frau damals angehalten, den Kontakt zu uns zu lösen.. Das tat mir sehr weh, weil ich eigentlich die Familie sehr mochte…
Nun ja, es war, wenn man so will, gerade jener Josef, durch den ich sehr viel in Sachen Verantwortung und Fürsorge für meine Familie lernen konnte, der mich auch danach noch dazu bewegte, über mich und mein Wesen – vor allem aber auch über meinen Glauben, nachzudenken.
Doch es hat noch sehr viele Jahre gedauert, und in der Zwischenzeit waren wir auch in einer anderen Gemeinde zuhause, in der ich sehr, sehr viel aus der Bibel heraus lernte und erfuhr, und als ich dann auch selbst anderen erklärte, wie man dieses und jenes verstehen könne, oder nach meinem Glauben sollte… aber es fehlte noch etwas entscheidendes für eine feste eherne Beziehung mit Gott, mit Jesus Christus mittels meines Glaubens.
Denn nicht das Wissen um den Inhalt der Bibel, nicht das Verstehen, wie etwas gemeint sei, und damit, wie ich es auch anderen übermitteln kann, ist hier wesentlich, sondern einfach nur die Hingabe, das Vertrauen, nicht der eigene Verstand, nicht das eigene Können, sondern einfach nur sich „fallen lassen“ vor den Füßen Jesu Christi, und zu sagen, „Hier bin ich!“ „Ich bitte Dich, mein Leben zu führen!“
Man nennt dies, sich Jesus zu „übergeben“, sich in seine Hände geben zu wollen und Ihm voll und ganz zu vertrauen.
Bei jenem „Sepp“ in dem unten anhängenden Video hat es 40 Jahre gedauert, bis er so weit war, wie er dies dnan auch erzählt, bei mir war es der Januar 2019, also so gesehen 36 Jahre, bis ich an dem Punkt gekommen war, wo ich loslassen konnte, aber auch musste, weil ich damals einen Herzinfarkt bekam. Der Infarkt an sich war nicht das Wesentliche dabei, sondern all das, was in dieser Zeit in meinem Kopf passierte, und ich im Krankenhaus erkannte, dass ich immer und immer wieder mir selbst mehr vertraute als irgendjemand anderen – nicht einmal Jesus Christus!
Dies war der Augenblick, wo für mich der Satz zutreffen sollte:
„ Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.!“ (Angelus Silesius)
Ich hatte erkannt, dass ich Jesus Christus in mir aufnehmen musste, damit er in mir und durch mich wirken konnte. Und genau das war der Augenblick, wo ich auf einmal eine große Freude in mir verspürte, eine Sicherheit, die mir kein Arzt und kein anderer Mensch bieten konnte. Denn in dem Moment erkannte ich auch den Sinn der Worte aus meinem Lieblingsvers:
Johannes 14,20: An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Euer Thor-Helge
Es ist eine Sache, den Glauben eines Menschen zu akzeptieren, zu respektieren und entsprechend zu tolerieren. Das wird umso schwieriger, je näher man einem Menschen ist, der auf einmal einem vollkommen anderen Glauben von heute auf Morgen in sich trägt und gar „gebiert“. Also mit jenem Glauben „schwanger“ geht, und dir gegenüber dann auch noch sagt, dies hat mir der Heilige Geist eingegeben.
Es ist jetzt 37 Jahre her, als ich eine unheimlich nette Familie kennen lernte, wo die Frau zutiefst gläubig war, und ihre zwei Töchter auch im Glauben entsprechend erzog… doch ihr Mann, ein einfacher Arbeiter, so ganz und gar nichts mit diesem Glauben anfangen konnte, und doch seine Frau sehr liebte, wie seine Töchter auch, und das letzte Hemd für seine Familie hergab.
Also alles für diese Familie tat, damit es ihr insgesamt gut ging. Eine solche Fürsorge und Liebe hatte ich bis dahin noch nicht kennen gelernt. Auch nicht bei mir selbst, der ich gerade frisch verheiratet war, und selbst zwei Söhne zeugte, weshalb wir in jener turbulenten Zeit sehr froh waren über die uns dargebotene Hilfe.
Die Frau besuchte mich und meine damalige Familie regelmäßig, um mir ihren Glauben voller Eifer zu vermitteln, von dem sie so überzeugt war. Eine sehr liebe und fleißige Frau, auf die man sich, genauso wie auf ihren Mann, unbedingt verlassen konnte, wenn man mal irgendwie Hilfe benötigte. Das übertrug sich auch auf ihre Töchter, die ebenso behilflich waren, wie ihre Eltern, aber nicht aus Pflichtgefühl – sie hatten es einfach alle vier in sich…
Der Mann hieß Josef, er wollte, dass ich ihn Sepp nenne, weil wir uns sehr gut verstanden…
Es war auch die Zeit, da ich mich sehr intensiv mit der Bibel zu beschäftigen begann, und in der Weihnachtszeit kam natürlich auch das Thema Maria und Josef zur Sprache, also jene Geschichte in Matth. 1, 18-25. Und in Gegenwart von Josef, dem Mann dieser lieben Frau, deren Namen ich heute nicht mehr weiß (sie hieß nicht Maria) dachte ich schon hin und wieder, allerdings erst danach etwas intensiver, dass es dem Josef aus der Bibel ganz sicher nicht leicht gefallen sein musste, eine Frau zu sich zu nehmen, die von einem „Anderen“, auch noch von Jemanden, dem man nicht habhaft werden konnte, also den Heiligen Geist, schwanger wurde…
Zwar hatte mich diese Familie schon mehr zum christlichen Glauben geführt, mich dazu bewegt, die Bibel selbst in die Hand zu nehmen und intensiv zu studieren, verstehen zu wollen, zumal ich in dieser Zeit damals gerade in meiner Psyche und meinem Glauben irgendwie in einem finsteren Keller steckte, doch überzeugen konnten sie mich nicht, in ihre Gemeinde einzutreten… Darum trennten sich dann irgendwann nach etwa 6 Jahren unsere Wege…
Doch gerade Josef, den Mann dieser Frau, habe ich wegen seines Charakters, seiner Hilfsbereitschaft, seiner Art der Toleranz und zugleich Verantwortungsbewusstsein nie vergessen können… Nachdem es damals klar war, dass wir nicht „ihrer“ Gemeinde beitreten würden, wurde die Frau damals angehalten, den Kontakt zu uns zu lösen.. Das tat mir sehr weh, weil ich eigentlich die Familie sehr mochte…
Nun ja, es war, wenn man so will, gerade jener Josef, durch den ich sehr viel in Sachen Verantwortung und Fürsorge für meine Familie lernen konnte, der mich auch danach noch dazu bewegte, über mich und mein Wesen – vor allem aber auch über meinen Glauben, nachzudenken.
Doch es hat noch sehr viele Jahre gedauert, und in der Zwischenzeit waren wir auch in einer anderen Gemeinde zuhause, in der ich sehr, sehr viel aus der Bibel heraus lernte und erfuhr, und als ich dann auch selbst anderen erklärte, wie man dieses und jenes verstehen könne, oder nach meinem Glauben sollte… aber es fehlte noch etwas entscheidendes für eine feste eherne Beziehung mit Gott, mit Jesus Christus mittels meines Glaubens.
Denn nicht das Wissen um den Inhalt der Bibel, nicht das Verstehen, wie etwas gemeint sei, und damit, wie ich es auch anderen übermitteln kann, ist hier wesentlich, sondern einfach nur die Hingabe, das Vertrauen, nicht der eigene Verstand, nicht das eigene Können, sondern einfach nur sich „fallen lassen“ vor den Füßen Jesu Christi, und zu sagen, „Hier bin ich!“ „Ich bitte Dich, mein Leben zu führen!“
Man nennt dies, sich Jesus zu „übergeben“, sich in seine Hände geben zu wollen und Ihm voll und ganz zu vertrauen.
Bei jenem „Sepp“ in dem unten anhängenden Video hat es 40 Jahre gedauert, bis er so weit war, wie er dies dnan auch erzählt, bei mir war es der Januar 2019, also so gesehen 36 Jahre, bis ich an dem Punkt gekommen war, wo ich loslassen konnte, aber auch musste, weil ich damals einen Herzinfarkt bekam. Der Infarkt an sich war nicht das Wesentliche dabei, sondern all das, was in dieser Zeit in meinem Kopf passierte, und ich im Krankenhaus erkannte, dass ich immer und immer wieder mir selbst mehr vertraute als irgendjemand anderen – nicht einmal Jesus Christus!
Dies war der Augenblick, wo für mich der Satz zutreffen sollte:
„ Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.!“ (Angelus Silesius)
Ich hatte erkannt, dass ich Jesus Christus in mir aufnehmen musste, damit er in mir und durch mich wirken konnte. Und genau das war der Augenblick, wo ich auf einmal eine große Freude in mir verspürte, eine Sicherheit, die mir kein Arzt und kein anderer Mensch bieten konnte. Denn in dem Moment erkannte ich auch den Sinn der Worte aus meinem Lieblingsvers:
Johannes 14,20: An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Euer Thor-Helge
Adam- Giga User
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Re: Der „Sepp“ – und mein Glaube
ist hier wesentlich, sondern einfach nur die Hingabe, das Vertrauen, nicht der eigene Verstand, nicht das eigene Können, sondern einfach nur sich „fallen lassen“ vor den Füßen Jesu Christi, und zu sagen, „Hier bin ich!“ „Ich bitte Dich, mein Leben zu führen!“
Amen ..lieber Helge!!!!!
Amen ..lieber Helge!!!!!
feli- Giga User
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Ort : Berlin
Pete mag diesen Beitrag
Re: Der „Sepp“ – und mein Glaube
Salü Helge
Vielen Dank für diesen Beitrag!
(Wobei ich damit Deine anderen Beiträge nicht mindern will)
Es grüsst Pete, mit Dank
Vielen Dank für diesen Beitrag!
(Wobei ich damit Deine anderen Beiträge nicht mindern will)
Es grüsst Pete, mit Dank
Pete- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 3179
Anmeldedatum : 16.05.18
Re: Der „Sepp“ – und mein Glaube
feli schrieb:ist hier wesentlich, sondern einfach nur die Hingabe, das Vertrauen, nicht der eigene Verstand, nicht das eigene Können, sondern einfach nur sich „fallen lassen“ vor den Füßen Jesu Christi, und zu sagen, „Hier bin ich!“ „Ich bitte Dich, mein Leben zu führen!“
Amen ..lieber Helge!!!!!
Eigentlich hatte ich bei der Formulierung jener Geschichte oben auch einige Male dabei an dich gedacht, Feli!
Denn anfangs ärgerte ich mich sehr über deine ständigen Fragen, ob ich mich denn Jesus auch übergeben hätte. Ich fand das sogar ein wenig beleidigend und anmaßend, mir zu sagen, "ich müsse mich Jesus Christus übergeben!".
Das dumme dabei war nur, dass du recht hattest damals! Denn ich hatte mich noch nicht "übergeben", also mich vollkommen in die Hände von Christus gegeben und mich ihm vollkommen anvertraut.
Es ist sehr schwer, loslassen zu können, nicht die eigene Sicherheit, das eigene Denken und Handeln als sicheres Vorgehen anzusehen. Denn wenn ich dies tue, bin ich nicht wirklich frei für Jesus Christus. Dann kann er noch nicht in mir und durch mich wirken.
Aber weißt du, Feli, das war im Grunde genommen genauso, wie mit meiner Geschichte mit dem Psychotherapeuten vor mehr als 30 Jahren, dem ich freundlich lächeln die Hand gab, und er mir kurze Zeit später beim Gespräch eine verbale schmerzhafte Ohrfeige verpasste, als er meinte :
"So freundlich, wie sie sich geben, wie sie tun, sind sie doch gar nicht! Herr Leuschke!"
Oh ja, das tat weh und saß. Ich habe viele Jahre danach noch gebraucht, um jenes Smiley-Gesicht los zu werden, das Lächeln um jeden Preis. Denn eigentlich tat ich dies damals als vermeintlichen Selbstschutz - damit man mir nicht zu Nahe trat! damit man nicht in mir bohrte und ich alles offenbaren müsste, was so alles in mir schlummerte...
Und exakt jenes Problem verhinderte ja auch, mich vollkommen in die Hände Christi fallen zu lassen. Dies konnte ich eigentlich erst, als ich letztes Jahr 2019, im Januar den Eindruck hatte, dass mein Leben zu Ende ginge, bei meinem Herzinfarkt. Aber das war´s eigentlich auch noch nicht, der Auslöser für meine Hingabe. Sondern die Zeit in der Reha, die Zeit, wo ich anfing, über mich nachzudenken, über meine Frau und meiner eingeheirateten Familie.. und gleichzeitig lernte ich dort in der Reha Menschen kennen, denen es bei weitem schlechter ging als mir, und die auch schon wesentlich mehr erlebt haben... Und ja, ich wollte auch nicht als Zombie rumlaufen; denn auch dies beobachtete ich bei vielen, die darauf warteten, endlich "abtreten" zu dürfen.
Nach der Rehe erlebte ich dann auch eine unheimlich schöne Zeit unter anderem mit unserer Gemeinde, der Pfingstfreizeit, oder Himmelfahrt ... keine Ahnung mehr, das war für mich auch nicht so wichtig, sondern ich lernte auf einmal die Menschen um mich herum neu zu sehen und zu verstehen.
Erst dann wurde für mich auch jener Satz relevant, "Wäre Christus tausend Mal in Bethlehem geboren, aber kein einzigstes Mal in mir, dann wäre ich verloren!" (von Angelus Silesius)
Ab diesem Moment konnte ich anfangen, loszulassen, mich Christus hinzugeben, ihm zu vertrauen, seine Führung in meinem Leben annehmen....
Darum, liebe Feli, ich danke dir, dass du mich damals so nachträglich gelöchert hast... manchmal dauert es sehr lange, bis man etwas begreift!
Lieben Gruß
Thor-Helge
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Re: Der „Sepp“ – und mein Glaube
Hi lieber Helge,du hast uns ja nun schon öfter so ehrlich an deinem Lebensweg und Gedanken teilnehmen lassen.
Ich bin der Ansicht,dass Jesus mir jedem einzelnen seiner Kinder seinen eigenen Weg geht,und wir bis wir heimgehen niemals fertig sind.Wie unser Franzel immer so schön sagt..wir sind auf dem Weg.
Und so denke ich auch dass in den verschiedenen Stadien unseres Lebens immer wieder neu Entscheidungen anfallen,so wie wir es gerade verstehen und können. Und ich persönlich merke ,je länger man mit Jesus lebt,umso mehr erfährt man und verändert sich immer wieder mehr zu IHMhin.Das finde ich gut.
Und in jeden Lebensabschnitt dürfen wir Verkünder sein,so wie wir es gerade verstehen,das ist toll.
Ich bin der Ansicht,dass Jesus mir jedem einzelnen seiner Kinder seinen eigenen Weg geht,und wir bis wir heimgehen niemals fertig sind.Wie unser Franzel immer so schön sagt..wir sind auf dem Weg.
Und so denke ich auch dass in den verschiedenen Stadien unseres Lebens immer wieder neu Entscheidungen anfallen,so wie wir es gerade verstehen und können. Und ich persönlich merke ,je länger man mit Jesus lebt,umso mehr erfährt man und verändert sich immer wieder mehr zu IHMhin.Das finde ich gut.
Und in jeden Lebensabschnitt dürfen wir Verkünder sein,so wie wir es gerade verstehen,das ist toll.
feli- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 5264
Anmeldedatum : 21.05.18
Ort : Berlin
Re: Der „Sepp“ – und mein Glaube
Auch wenn ich hier nichst gross schreibe, lese ich aufmerksam mit. Danke, Helge.
HeinzB- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 4304
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Ort : Lutherstadt Eisleben
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