Christsein Heute
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Gottesmutter

+7
Mimi1
Waldfee
Pete
Spaceship
HeinzB
Franz
osco
11 verfasser

Seite 1 von 48 1, 2, 3 ... 24 ... 48  Weiter

Nach unten

Gottesmutter Empty Gottesmutter

Beitrag von osco So 8 Aug - 17:13

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


Statue von einer Madonna mit Jesuskind.
Bild: © katholisch.de
Eine Spurensuche in Bibel und Tradition
Maria von Nazareth: Was wir wirklich über sie wissen

Die Kirche ehrt die Gottesmutter in den verschiedensten Formen. Doch was ist über Person und Wirken der Maria von Nazareth wirklich bekannt? Eine Spurensuche auf einem verworrenen Gebiet – mit manch ernüchternder Einsicht.


VorlesenReadSpeaker webReader: Vorlesen

Zwar ist der September kein expliziter Marien-Monat wie Mai oder Oktober. Aber dennoch ist diese Zeit in besonderer Weise mit der Gottesmutter verbunden, was vor allem in den drei Marienfesten zum Ausdruck kommt, die sehr eng beieinander liegen: Mariä Geburt am 8. September, Mariä Namen am 12. September und das Gedächtnis der Schmerzen Mariens am 15. September. Zugleich markiert das Geburtsfest Mariens auch das Ende des sogenannten "Mariendreißigers", also jenen Zeitraum zwischen dem "großen Frauentag" am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel und dem "kleinen Frauentag" am 8. September. Deshalb kann man wohl mit Fug und Recht sagen, dass auch der September ein Marien-Monat ist, wenngleich er nicht durch besondere Andachtsformen, wie Maiandachten oder Rosenkränze, geprägt ist.

Diese enge Folge von Marienfesten bietet auch die Gelegenheit den Blick neu auf Maria zu lenken. So oft wird die Gottesmutter in verschiedener Form geehrt und verehrt, nicht zuletzt auch durch das dreimalige Angelus-Gebet an jedem Tag. Doch wer war Maria eigentlich? Was weiß man über ihre Person und ihr Wirken, und wie wird sie in den Evangelien geschildert? Eine Spurensuche auf einem durchaus verworrenen Gebiet, die nicht unbedingt die Ergebnisse bringen wird, die man vielleicht gerne erwartet hätte.

Die erste Einsicht, die am Beginn dieser Suche nach Maria steht, ist bereits mit einer enormen Ernüchterung verbunden: Es gibt keine historische Quelle außerhalb der Bibel, aus der etwas über das Leben Mariens zu entnehmen wäre. Auch archäologische Funde, aus denen man etwas über Maria erfahren könnte, gibt es nicht. Dadurch bleibt letztendlich keine andere Möglichkeit, als die Befunde der Heiligen Schrift zusammenzufassen und so ein Bild von Maria zu zeichnen, das allerdings bereits aus einer bestimmten Perspektive heraus entstanden ist. Daneben kann man auf bestimmte Zeugnisse der Tradition zurückgreifen, die sich im Laufe der Jahrhunderte rund um das Leben Mariens entwickelt haben. Aber auch diese Traditionen fußen wiederum auf sehr vagen, viele Jahre später entstandenen Lebensbeschreibungen. Mit diesen Zeugnissen soll hier zunächst begonnen werden.


osco
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 1037
Anmeldedatum : 06.06.18

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von osco So 8 Aug - 17:24



Grundsätzlich gibt es im Heiligen Land bis heute zahlreiche Stätten, die mit dem Leben Mariens in Verbindung gebracht werden. Prominent steht an erster Stelle die Sankt-Anna-Kirche in Jerusalem, die sich nahe des Beginns der heutigen Via Dolorosa befindet. Die Legende erzählt, dass Joachim und Anna, die beiden Eltern Mariens, hier ihr Wohnhaus besaßen und ihre Tochter hier das Licht der Welt erblickt hat. Bis heute kann man den traditionellen Ort der Geburt Mariens in einer Krypta der Anna-Kirche besuchen. Wie, wann und warum Maria schließlich ins galiläische Nazareth, das immerhin gut 150 Kilometer nördlich von Jerusalem liegt, übersiedelte, ist ungewiss. Wahrscheinlich lebte ihr späterer Verlobter Josef in Nazareth, den sie vielleicht in Jerusalem kennenlernte. Das aber ist bloße Spekulation und durch kein Quellenzeugnis belegbar.

In Nazareth jedenfalls scheinen Maria und Josef für längere Zeit sesshaft gewesen zu sein; darauf weist auch die Tatsache hin, dass Nazareth vom biblischen Zeugnis als Heimatstadt Jesu angesehen wird. Schließlich gibt es erst wieder im Hinblick auf das Ableben Mariens erneute Überlieferungen: Sie sind wiederum mit Jerusalem verbunden. Hier, so heißt es, habe Maria zusammen mit Johannes, dem Lieblingsjünger, in einem Haus auf dem Berg Sion gewohnt. In diesem Haus sei Maria gestorben, so erzählen es die Legenden. Heute wird in der Dormitio-Basilika auf dem Zionsberg dieses Gedächtnis der Entschlafung Mariens in der Krypta bewahrt, in der eine eindrückliche Marien-Figur an dieses Ereignis erinnert.

Der Ort ihrer Bestattung befindet sich allerdings nicht hier, sondern im Kedrontal, wo eine Kirche seit der byzantinischen Zeit das Grab Mariens bewahrt. Dieses ist freilich leer, denn Maria ist ja laut kirchlicher Lehre mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden.

osco
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 1037
Anmeldedatum : 06.06.18

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von osco So 8 Aug - 17:32

Oberflächliche Aussagen bei Paulus

Neben dieser Jerusalem-Tradition gibt es übrigens noch eine zweite, alternative Überlieferung zum Lebensende Mariens: Dort heißt es, Maria sei mit dem Lieblingsjünger Johannes nach Ephesus übergesiedelt, habe dort ein Haus mit ihm bewohnt und sei dort auch gestorben. Zumindest seit den Visionen der seligen Mystikerin Anna Katharina Emmerick ist diese Version weit verbreitet. Freilich dient in erster Linie das in Ephesus seit langer Zeit verehrte Johannes-Grab als Indiz dafür, dass auch die Gottesmutter dort ihren Lebensabend verbracht habe. Wenngleich die Ephesus-Überlieferung über eine sehr lange Zeit bewahrt wurde und das Haus Mariens in Ephesus bis heute Ziel zahlreicher Wallfahrten ist, war die Jerusalem-Tradition doch immer schon viel stärker ausgeprägt.

Schließlich soll noch ein Blick in die Bibel erfolgen, um die Perspektive auf das Leben Mariens noch einmal zu weiten: Die ältesten Aussagen über Maria, die wir bei Paulus finden, sind sehr oberflächlich und nehmen keineswegs in direkter Weise auf die Familie Jesu Bezug. Zwar erwähnt der Galaterbrief, dass Jesus "von einer Frau geboren war" (vgl. 4,4f), doch weder weist Paulus direkt auf Maria hin, noch interessieren ihn die Umstände oder der Ort der Geburt. In der Hoffnung, bei Paulus etwas über das Leben Mariens zu erfahren, erleben wir eine herbe Enttäuschung; die heilsgeschichtliche Bedeutung Marias bleibt bei ihm radikal offen.
Paris Parlamentsretabel
Bild: © Web Gallery of Art, Gemeinfrei

Nur das Johannes-Evangelium überliefert, dass Maria bei der Kreuzigung Jesu anwesend war.

Anders sieht es in den Evangelien aus: Hier gibt es zahlreiche Hinweise auf Maria und ihr Leben, wenngleich auch hier beim ältesten Evangelisten, Markus, ein gewisses Desinteresse an Maria erkennbar wird. Bei ihm wird sie zwar als "Mutter Jesu" bezeichnet, doch hebt er sie keineswegs in einer besonderen Weise aus dem Kreis der anderen Jünger hervor. Bei Matthäus und Lukas findet sich dagegen eine bewusste Hinwendung zu Maria, die vor allem in der Erzählung der Vorgeschichte Jesu erfolgt. Prominent sticht natürlich das Lukasevangelium mit seiner detailliert komponierten Geburtsgeschichte heraus. Was sich zusammenfassend festhalten lässt: Maria wohnt zum Zeitpunkt der Empfängnis ihres Kindes in Nazareth, sie ist mit Josef verlobt, die Geburt des Kindes erfolgt in Betlehem, gemäß Matthäus flieht die Familie anschließend nach Ägypten, um schließlich nach Nazareth zurückzukehren. Damit sind die groben Lebenslinien Mariens gezogen, über Details schweigen sich die Evangelien aus. Vor allem am Beginn der Jesusgeschichte rückt Maria in den Fokus, doch auch unter dem Kreuz ist sie präsent. Eine alte Überlieferung, die sich in allen Evangelien befindet, erzählt, dass die Frauen in der Jüngerschaft Jesu ihm von Galiläa nach Jerusalem gefolgt sind. Alleine bei Johannes findet sich allerdings der Hinweis, dass auch Maria, die Mutter Jesu, zusammen mit dem Lieblingsjünger der Kreuzigung beigewohnt habe.

Natürlich stellt sich gerade bei den biblischen Zeugnissen die Frage, inwiefern diese für die Rekonstruktion der Lebensgeschichte Mariens tragfähig sind. Immerhin wurden diese Texte vor allem deshalb geschrieben, um mit ihnen theologische Aussagen zu transportieren. Am Ende dieses Durchgangs bleibt daher auch ein ernüchterndes Ergebnis:


Viele gesicherte Informationen sind über das Leben Marias nicht herauszubekommen.


Die Indizien weisen darauf hin, dass sie wohl mit ihrem Verlobten Josef im galiläischen Dorf Nazareth zuhause war. Vielleicht ist sie später nach Jerusalem übergesiedelt und dort auch gestorben. Die Legenden erzählen es jedenfalls. Historisch fassbar ist es allerdings nicht, wie so vieles aus ihrem Leben.

So bleibt die Biografie Mariens vor allem eine, die durch Traditionen, Überlieferungen und das Zeugnis der neutestamentlichen Schriften entstanden ist, die aber über außerchristliche Quellen nicht fassbar ist.

osco
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 1037
Anmeldedatum : 06.06.18

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von Franz So 8 Aug - 17:42

osco,

Vgl. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Franz
Franz
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 19396
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von osco So 8 Aug - 17:52

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


5 prominente Protestanten für immerwährende Jungfräulichkeit Marias

4. Juli 2016 in Spirituelles, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden

Bedeutende protestantische Theologen haben an die immerwährende Jungfräulichkeit der Gottesmutter geglaubt. Darunter waren Martin Luther, Johannes Calvin und John Wesley.

Irondale (kath.net/jg)
Die immerwährende Jungfräulichkeit der Gottesmutter Maria ist ein Dogma der katholischen Kirche und der orthodoxen Kirchen. Es besagt, dass Maria vor, bei und nach der Geburt Jesu Jungfrau war. Die Internetseite ChurchPOP hat fünf bedeutende Protestanten gefunden, die sich ebenfalls zur ewigen Jungfräulichkeit Marias bekannten.

1. Martin Luther

Luther lehnte viele Lehren der katholischen Kirche ab, darunter das Papsttum und die Transsubstantiation. Christus sei die Frucht des „jungfräulichen Leibes“ Marias. Maria habe neben ihm keine anderen Kinder gehabt. Die „Brüder“ Jesu von denen in der Bibel die Rede sei, seien in Wahrheit seine Cousins. Dies sei in der Bibel und bei den Juden üblich, sagte er in einer Predigt.


2. Johannes Calvin

Auch der Mitbegründer der reformierten Kirche bezog sich auf die „Brüder“ und „Schwestern“ Jesu, von denen das Evangelium berichtet. Er warf all jenen „exzessive Unwissenheit“ vor, die daraus ableiteten, dass Maria nicht nur Jesus sondern mehrere Kinder gehabt haben müsse. (Kommentar zu Matthäus, Markus, Lukas, Band 2)

3. Huldrych Zwingli

Der Zürcher Reformator war ein Zeitgenosse Martin Luthers. Auch er war davon überzeugt, dass Maria den Sohn Gottes in unversehrter Jungfräulichkeit empfangen und geboren hatte und auch nachher Jungfrau blieb. (Zwingli Opera, Corpus Reformatorum, Berlin 1905, Bd. 1)

4. Thomas Cranmer

Cranmer war Erzbischof von Canterbury, als König Heinrich VIII. die Kirche von England von Rom trennte. Er war eine der prägenden Persönlichkeiten des Anglikanismus.

Auch er hielt an der immerwährenden Jungfräulichkeit der Gottesmutter fest und berief sich auf die lange christliche Überlieferung.

5. John Wesley

Der englische Prediger war einer der Begründer der methodistischen Bewegung. Er lehnte die katholische Lehre ab, gegen die immerwährende Jungfräulichkeit Marias hatte er jedoch nichts einzuwenden.

In einem Brief an einen römischen Katholiken schrieb er, er glaube daran, dass die selige Jungfrau Maria auch nach Jesu Geburt eine reine und unversehrte Jungfrau geblieben sei.

osco
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 1037
Anmeldedatum : 06.06.18

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von Franz So 8 Aug - 19:10

Osco,

Ja so ist es.
Die immerwährende Jungfräulichkeit war aufgrund der Freiheit Marias von der Erbsünde und jeder persönlichen Sünde begründet. Und dies war die Voraussetzung für die Inkarnation Jesu‘.
Franz
Franz
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 19396
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von osco So 8 Aug - 20:44

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]



Jesu Brüder werden in mehreren Bibelversen erwähnt. Matthäus 12,46, Lukas 8,19 und Markus 3,31 berichten, dass Jesu Mutter und Brüder kamen, um ihn zu besuchen. Die Bibel sagt uns, dass Jesus vier Brüder hatte: Jakobus, Josef, Simon und Judas (Matthäus 13,55). Die Bibel sagt uns auch, dass Jesus Schwestern hatte, aber ihre Namen und ihre Anzahl werden nicht erwähnt (Matthäus 13,56). In Johannes 7,1-10 gehen Jesu Brüder auf ein Fest, wobei er zurückbleibt. In Apostelgeschichte 1,14 werden seine Brüder und seine Mutter zusammen mit den Jüngern beim Beten beschrieben. Galater 1,19 erwähnt, dass Jakobus ein Bruder Jesu ist. Die natürliche Schlussfolgerung aus diesen Stellen ist die Auslegung, dass Jesus Halbgeschwister hatte.

Einige Katholiken behaupten, dass diese Brüder in Wirklichkeit „Cousins“ Jesu gewesen wären. Es wird aber jeweils das griechische Wort für „Bruder” benutzt. Auch wenn das Wort andere Verwandte beschreiben kann, so ist die übliche und wörtliche Bedeutung „Bruder”. Es gab ein griechisches Wort für „Cousin”, aber das wurde nicht benutzt. Wenn außerdem Jesus Cousins gehabt hätte, warum würde man diese so oft in der Gesellschaft von Jesu Mutter Maria erwähnen? Im Umfeld Seiner Mutter und Brüder, die Ihn zu sehen kamen, gibt es keine Hinweise darauf, dass sie etwas anderes waren als seine echten, blutsverwandten Halbbrüder.

Eine zweite römisch-katholische Behauptung lautet: Jesu Brüder und Schwestern waren Josefs Kinder aus einer früheren Ehe. Es wird eine komplette Theorie entwickelt, wonach Josef - weil wesentlich älter als Maria - vorher verheiratet war, zahlreiche Kinder hatte, später verwitwet war und dann Maria heiratete. Das ist eine erfundene Geschichte ohne biblische Basis. Das Problem besteht darin, dass die Bibel nicht einmal einen Hinweis darauf hat, ob Josef verheiratet und Vater war, bevor er Maria heiratete. Falls Josef mindestens sechs Kinder gehabt hätte, bevor er Maria heiratete, warum sind diese dann in der Beschreibung von Josef und Marias Reise nach Bethlehem (Lukas 2,4-7), Ägypten (Matthäus 2,13-15) oder Nazareth (Matthäus 2,20-23) nicht erwähnt?

Es gibt keine biblische Begründung für die Annahme, dass diese Geschwister jemand anderes als tatsächlich die Kinder von Josef und Maria gewesen wären. Diejenigen, die sich dem Gedanken entgegenstellen, dass Jesus Halbbrüder und Halbschwestern gehabt hat, tun es nicht aufgrund des in der Bibel Gelesenen, sondern weil sie von der vorgefassten Idee einer ewigen Jungfräulichkeit Marias ausgehen.

Das ist aber ganz klar unbiblisch: „Und er [Josef] erkannte sie [Maria] nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.” (Matthäus 1,25). Jesus hatte Halbgeschwister, nämlich Halbbrüder und Halbschwestern, welche die Kinder von Josef und Maria waren. Das ist die klare und eindeutige Lehre des Wortes Gottes.


osco
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 1037
Anmeldedatum : 06.06.18

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von Franz So 8 Aug - 21:42

osco,

Maria hatte keinen Geschlechtstrieb, konnte keine Kinder mit einem Mann haben.
Maria ist höchste Konkretisierung aller „Jungfrauen“, die Gott ihr Leben geweiht haben.

Die mit Namen genannten „Geschwister“ werden von der RKK als „Verwandte“ geführt, auch dafür gibt es Beispiele in der Bibel.
Franz
Franz
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 19396
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von HeinzB Mo 9 Aug - 2:50

Franz schrieb:osco,

Maria hatte keinen Geschlechtstrieb, konnte keine Kinder mit einem Mann haben.
Maria ist höchste Konkretisierung aller  „Jungfrauen“, die Gott ihr Leben geweiht haben.

Die mit Namen genannten „Geschwister“ werden von der RKK als „Verwandte“ geführt, auch dafür gibt es Beispiele in der BibeFranz
Franz, jetzt machst du dich lächerlich, aber absolut.
"Maria hatte keinen Geschlechtstrieb, konnte keine Kinder mit einem Mann haben".
Ich kann es nicht fassen das so ein Unsinn aus dem Mund eines gebildeten Menschen kommt.
Langsam...erhlich...ich zweifle an deinem Verstand.
HeinzB
HeinzB
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 4203
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 64
Ort : Lutherstadt Eisleben

sternli mag diesen Beitrag

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von Franz Mo 9 Aug - 7:42

HeinzB,

mache mich nicht lächerlich.
Das ist Lehre der Kirche.
Franz
Franz
Giga User
Giga User

Anzahl der Beiträge : 19396
Anmeldedatum : 22.05.18
Alter : 69
Ort : Freistadt

Nach oben Nach unten

Gottesmutter Empty Re: Gottesmutter

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 1 von 48 1, 2, 3 ... 24 ... 48  Weiter

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten