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Vulkan auf La Palma Live

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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Adam Fr 8 Okt - 19:31

HeinzB schrieb:Wenn wir schon beim Vergleich sind  zwischen Offenbarung und Katastrophen:
Offenbarung 8, 10 - 11:
Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.

Das russische Wort für Wermut heißt Chernobyl.

Damit will ich nicht sagen das jenes Unglück die Erfüllung der Prophetie ist.
Aber wie es Adam schon mal sagte: Prophetien können sich auch mehrfach erfüllen.

eine schwierige, aber interessante Passage. Die Deutung auf Tschernobyl hin kenne ich.

Ja, ich hatte schon mal geschrieben, und auch vor kurzer Zeit nochmals analysiert, dass alle prophetischen Schriften sich nicht nur einmal umgesetzt werden, und sich auch nicht auf eine einzige Zeit beziehen. Wir haben es hier mit dem Wesen der Typologie zu tun, und das gleich auf mehreren Ebenen. Das ganze geht dann über in ein "fraktales system", wo sich das gleiche "Etwas" in verschiedenen Rahmen, Strukturen immer wiederholt, und dann schließlich in einem finalen Szenario als "Apokalypse" die Gesamtstruktur abschließt - in etwa so, wie man das Bild des Romanesco dafür verwenden kann

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Romanesco

So hatte ich an anderer Stelle aufgezeichnet, dass jene vier typischen Zeiten von jeweils 6000 Jahren, darin enthalten 1800 Jahre, sowie die folgenden 200 Jahre und darin wiederum 40 Jahre (1949 - 1989 / 1789 - 1989 / 2.v.Cgr. - 1798 / und 4202 v. Chr. - 1798 ) allesamt gleiche Strukturen in sich haben, wie zum Beispiel jene 3,5 prophetischen Zeiten, die nicht ohne Grund sieben mal erwähnt werden, und jeweils in unterschiedlicher Schreibweise, also 42 Monate, 1260 Tage und "Eine zeit + zwei Zeiten + eine halbe Zeit" formuliert wurden.

wir können also davon ausgehen, dass sich auch die 7 Gemeinden, die 7 Siegel, , die 7 Posaunen und shcließlich die 7 Zornschalen nicht allein auf eine Gesamtzeit von maximal 7 Zeiten, also 2520 Jahre beziehen, sondern innerhalb jener genannten Teilzeiten auch nochmals darin selbst differenziert werden können... usw...

Und zu guter Letzt ist dann noch festzustellen, dass solche Äußerungen, wie mit dem Wermuth ebenfalls mehrere Verständnis- und Auslegungsebenen hat, die auch allesamt zutreffend sind.

Was mir dabei wichtig ist, wenn Wasser zu Wermuth und dann später zu Blut wird, so hat dies zugleich eine sinnhafte Bedeutung in Bezug zur Auslegung des Wortes Gottes, und einen Bezug zu den Gläubigen selbst. Es geht dabei um die Veränderung des Wortes Gottes, und dass es letztlich auch überhaupt nicht mehr vorkommen wird (Austrocknung des Euphrat) ...
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty die "fraktale Apokalypse" ...

Beitrag von Adam Sa 9 Okt - 7:05

Irgendwo, so glaube ich, hatte ich auch hier vor einiger Zeit folgende Grafik meinerseits vorgestellt, in der zumindest nach meiner Vorstellung, gut erkennbar ist, dass verschiedene Zeiten gleiche Zeitrahmen in einem jeweiligen Verhältnis zueinander aufweisen.

Ich spreche hier von der biblischen Formulierung "Eine Zeit" + "zwei Zeiten" + "eine halbe Zeit", respektive von einem Zeitrahmen der aus 3,5 einender sich ergänzender Abschnitte besteht, die aber immer in einem bestimmbaren Verhältnis zueinander ablaufen, weshalb ich geneigt bin, hier von einem "astronomischen Einfluss" zu sprechen, der hier auf der Erde eine typische signifikante "Signatur" hinterlässt.

Auch die zu erwartenden 1000 Jahre aus Offenbarung 20 ordnen sich jener Struktur unter, und sind somit nur ein Teil eines Zeitrahmens und Zeitfensters, die allesamt miteinander vergleichbar sind, und mit jenem Gebilde des Romanesco in meinem vorigen "Post" übereinstimmt. Oder eben mit einem "fraktalen Muster" grundsätzlich.

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 187558570_4376881575676147_7921293557448755922_n.jpg?_nc_cat=101&ccb=1-5&_nc_sid=825194&_nc_ohc=wbqdHOgoPcMAX9aVM4j&_nc_ht=scontent-ham3-1

Jene 1000 Jahre als abschließende apokalyptische Epoche, als der "siebte Tag" der Menschheitsgeschichte im Sinne der Bibel, wäre somit vergleichbar mit der 1. Zeit zwischen Mauerbau und Mauerfall, also 28 Jahre, zwischen 1961 und 1989; 2. mit der Zeit des Kommunismus zwischen 1849 bis 1989 von 140 Jahren ( Sozialismus versus Kommunismus); 3. mit der Zeit der Spaltung des Christentums und des Antichristentums, primär geschehen zwischen 538 und 1798 innerhalb von 1260 Jahren; und 4. mit der Zeit von der Sintflut bis zur Gegenzeit der Sintflut in den jetzigen Jahren und Jahrzehnten, etwa zwischen 2402 vor Christus bis zum Jahre 1798.

Schaut man sich jene vier Zeitrahmen an, so ergibt sich für den 5. Zeitrahmen die Unterteilung 400 Jahre + 1000 Jahre + 36 Jahre.

Nun, die berechtigte Frage, was hat dies mit Corona und dem Vulkan aus La Palma zu tun?

Wenn all jene Zeitrahmen und Zeitfenster vom Prinzip her einen vergleichbaren Aufbau und Verlauf haben, der sich aber durch unterschiedliche "Attribute" auszeichnen, die aber trotzdem im rahmen der Typologie miteinander "verwandt" sind, so, wie ein Vulkan beispielsweise durchaus biologisch mit einem "Eisprung" verglichen werden kann....

Wir werden also innerhalb jener Zeitrahmen jeweils miteinander vergleichbare Aspekte wiederfinden, wodurch wir in der Lage sind, auch unsere jetzige Zeit dort einzugliedern. Denn es steht ja noch die Frage aus, wann jene 1000 Jahre beginnen, oder eben im Sinne der Zeitrahmen, wo bereits eventuell schon die vorangehenden 400 Jahre angefangen haben?.

folgende Zeiten sind deshalb miteinander abgleichbar:
von Jesus und dem ersten Anzeichen eines antichristlichen Gepräges bis zur "Spaltung des Christentums durch die RKK", also vom Jahre 34 an bis zum Jahre 538
zu
der Entstehung von BRD und DDR bis zur Spaltung Deutschlands durch den Mauerbau, ergo von 1949 an bis 1961.
zu
der Entstehung des Sozialismus nach der Französischen Revolution bis zur Manifastation des Kommunismus seitens Marx und Engels, und damit der Spaltung von Sozialismus und Kommunismus, also von 1789 an bis zum Jahre 1849.
zu
dem Augenblick, da Adam und Eva sich von Gott "trennten" und somit eine andere Linie der Menschheit entstand, parallel zu den irdischen Gottessöhnen, also das Patriarchenregister von Seth im vergleich zu dem Patriarchenregister von Kain (Kainiten). Durch die Sintflut entstand erst einmal eine vollkommene Abschottung, gleich dem Bau der Mauer. Ab dieser Zeit waren die Menschen räumlich ganz von Gott getrennt.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von HeinzB Sa 9 Okt - 13:11

Oh Danke ! Das ergibt nicht nur Sinn, es hat Methode. Und wirft ein Licht auf neues Schriftverständnis.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty 1260 Tage und 1260 Jahre ...

Beitrag von Adam Sa 9 Okt - 16:12

HeinzB schrieb:Oh Danke ! Das ergibt nicht nur Sinn, es hat Methode. Und wirft ein Licht auf neues Schriftverständnis.

Hi Heinz, mein Traum ist es irgendwie, außer meinem Sohn, der ja vor Jahren schon mal Theologie angefangen hatte zu studieren, dann aber abgebrochen hat, weil ihm die Theologieprofessoren zu ungläubig waren, und ihm klar machten, wenn er die Bibel wirklich ernst nehmen würde, könnte er niemals Theologe werden....
Heute ist er Studienrat und lehrt Geschichte und Politik, und er kennt all meine Thesen in und auswendig, darum habe ich nie ein Problem, mit ihm darüber zu diskutieren - so wünschte ich mir, dass es noch andere gibt, mit denen ich genauso frei darüber diskutieren könnte - die dann, wie du zu dem Ergebnis kommen, dass man auch noch andere Perspektiven aus der biblischen Schrift erlesen kann, ohne diese zu entstellen und zu entfremden.

Nur mal ein Beispiel, welches ich an anderer Stelle schon einmal erläutert hatte, in Bezug zum Mars und der Venus.

Wenn es, wie ich meine und für mich erkannt habe, sogenannte "Verbindungsstraßen" zwischen der Venus und der Erde, aber auch zwischen dem Mars und der Erde gibt, so, wie generell zwischen allen Körpern des Universums, so entstehen dabei Kreisläufe oder sagen wir besser "Zyklen" mit bestimmbaren Muster, die sich auf alle Körper übertragen lassen, also auf alle Verbindungen schlechthin.

So hatte ich schon mal in Bezug zur Sintflut geschrieben, dass im Sintflutbericht selbst ein astro- und geophysikalisches Muster zu erkennen ist, was wir schlicht und einfach als "Gezeitenablauf" bezeichnen können, den es also nicht nur in der Beziehung Erde-Mond-Sonne gibt, sondern in allen Körpern des Universums, die in Beziehung zueinander stehen.

Dieses Muster entsteht dadurch, dass sich alle Körper im Kosmos immer zueinander hin und voneinander weg bewegen, und dabei zugleich elliptischen Bahnen beschreiben, entweder real oder eben auch zwangsläufig relativ, weil es egal ist, ob sich dann nur die Erde auf diese Körper hin bewegt und sich von ihnen wieder entfernt, aufgrund ihrer eigenen Bahn um die Sonne ... oder ob es diese anderen Körper gleichfalls tun.

Im Moment, wnen sich zwei kosmische Körper aufeinander zu bewegen, dann aneinander vorbei rauschen, um sich danach wieder voneinander real oder relativ zu entfernen, entstehen hier auf der Erde (auch auf diesen Körper) drei unterschiedliche Kraftvektoren mit verschiedenen Wirkungen, die man in etwa so aufteilen könnte: 1. Bei Annäherung kommt es zu Stürmen, zu wirbelartigen Orkanen, und auch schon kleineren Erdbeben; 2. im Moment des Vorbeirauschens, also der Konjunktion oder Oppositionsstellung kann es zu Vulkanausbrüchen und größeren Erdbeben kommen; 3. Wenn sich die Körper dann wieder voneinander entfernen erleben wir hier die "Regenzeit", also, wo die zuvor aufgeladene potenzierte Energie durch die Annäherung in Form von Regen auf die Erde nieder geht.

Bei einer realen oder relativen elliptischen Bahn, die dabei entweder der andere Körper, oder die Erde, oder beide zusammen am Himmel nachzeichnen, haben wir deshalb eigentlich vier Phasen, wovon aber nur drei unmittelbar bemerkbar sind. Die vierte Phase findet statt, wenn sich der die erde sich nähernde Körper den entferntesten Punkt zur Erde hat. Und das ist in der Regel denn der Punkt, wo sich jener Körper auch zugleich von uns aus gesehen "hinter der Sonne befindet", weil hier dann die "Macht der Sonne" den Einfluss des anderen Körpers überdeckt. Genauso kann die Sonne den Einfluss des anderen Körpers aber auch verstärken, wenn sich der Körper, wie beispielsweise die Venus, zwischen der Erde und der Sonne befindet, oder der Mond sich zwischen der Erde und der Sonne befindet.

So hatte ich in Bezug zu jenen 1260 Tagen folgendes geschrieben: nehmen wir an, die Erde dreht sich biblisch formuliert mit 360 Tagen um die Sonne... nehmen wir weiter an, es gibt eine Verbindungsstraße zwischen dem Mars und der Erde, wie ich sie postuliere, so benötigt ein Körper für einen kompletten Umlauf zwischen dem Mars und der Erde biblische 504 Tage. Doch um dann wieder in einer gemeinsamen Höhe zu sein, also in einer Linie zur Sonne, entweder in Opposition oder Konjunktion, müssen insgesamt 1260 biblische tage vergehen. Bis aber jener Körper dann tatsächlich bei der Erde wieder ankommt, von der er aus zum Mars und zurück gestartet ist, dauert es 7 zeiten, also 2520 Tage in dieser Zeit entfernt er sich von der Erde relativ und nähert sich ihr auch wieder relativ, wobei jeweils 2 * 3,5 Phasen entstehen, die hierbei von Interesse sind, weil ja der Einfluss der Sonne dabei beachtet werden muss..

Das gleiche Prozedere kannst du auch zwischen der Venus und der Erde nachvollziehen, wobei hier jeweils ein Komplettzyklus von 8 Jahre zu verzeichnen ist, und wnen man beide Zyklen kombiniert, also Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde so entsteht hier ein gemeinsamer Zyklus von 7 * 8 Jahren = 56 Jahren, also 2 * 28 Jahren, wie wir sie erlebt haben zwischen Hitlers Machtergreifung bis zum Mauerbau von 28 Jahren, und vom Mauerbau bis zum Mauerfall von ebenfalls 28 Jahren. Und beide Zyklen von jeweils 28 Jahren, die wiederum einen Gesamtzyklus stellen haben einen aufsteigenden und einen absteigenden "Knoten", so wie eine Welle aus zwei entgegen gesetzten Phasen gebildet wird.

darum wurden wir auch ab dem Jahre 1989 auch wieder zunehmend mit der Zeit des NS-Regimes, also der "rechten Szene" indirekt konfrontiert.

soweit mal... ich hoffe, du kannst dem ein wenig etwas folgen?! Wink
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Planet Venus und Lapalma... Vulkane als Überdruckventile der Gravitation!

Beitrag von Adam Sa 9 Okt - 19:54

wenn sich irgend ein Planet oder irgend ein anderer kosmischer Körper der Erde real oder auch relativ nähert, dann können wir davon ausgehen, dass es sowohl auf der Erde als auch auf den betreffenden Körper Prozesse gibt, die man jenem kosmischen Rendezvous zuschreiben kann, so auch geschehen, - meiner Erkenntnis nach - zur Zeit der Sintflut.

Es ist eigentlich recht simpel, was dabei abläuft: Man muss sich jenes zwischen den Körpern bestehende individuelle Gravitationsfeld wie eine "Schale" vorstellen, die eine bestimmbare "Gravitationsenergie" aufnehmen kann, und diese dann auf die beteiligten Körper selbst wieder abgibt. Dadurch nehmen beide Körper zunächst die in jener "Schale" befindliche Energie auf, und versuchen sie ihrerseits innerhalb ihres Körpers in andere Bewegungsenergie umzusetzen, zu transformieren, so, dass die Energie dem Körper selbst keinen "Schaden" zufügen kann.

Die Folge davon, sind ebenso Wirbelstürme, Erbeben und Vulkanausbrüche, je nachdem um welcher Größenordnung an Gravitationsenergie es sich dabei handelt.

Die Erde hat es "gelernt", sich darauf eingestellt, dass alle Körper des Universums auf sie einwirken, ganz egal, wie weit weg sie sind. Und all jene Körper sind sogar an den Prozessen der Umsetzung der Energie auf und in der Erde soweit beteiligt, dass letzten Endes auch Leben dabei hervorgehen kann, so, wie ja auch die einstrahlenden Sonnenergie die Fotosynthese in Gang setzt und somit ebenso dem Leben von Pflanzen und Tieren dient.

Es gibt bestimmte Gebiete in und auf der Erde, die sind geradezu dazu prädestiniert, auf das Einwirken fremder kosmischer Körper einzugehen, weil sie schlichtweg dazu geschaffen sind, sie im Laufe von Jahrmillionen oder eben auch biblischen tausenden Jahren von der Erde selbst dazu ausersehen sind, an Stelle des gesamten Planeten dann darauf zu reagieren, weil sich ja die verhältnisse zwischen den Planeten und auch zyklisch immer wieder kehrenden Kometen und Asteroiden zur Erde nicht verändern.

Das heißt, in und auf der Erde gibt es bereits Gebiete, selbst geologische Verhältnisse und auch Lebensformen, die kann man dem Einfluss eines bestimmten Körpers zuordnen, wie zum Beispiel der Venus, oder dem Mars, weil sie immer exakt die gleichen Breitengrade im "Visier" ihres Wirkens haben - genau so, wie ja auch die Erde sich immer auf einer bestimmten Ebene um die Sonne bewegt.

Im Erdmantel sind deshalb im Laufe von Jahrmillionen, Milliarden, sogenannten Konvektionsräume entstanden, in denen jene sich stetig verändernde Energie, die von außen auf die Erde einwirkt, aufgenommen und umgewandelt wird. Außen sind es zunächst die Weltmeere, die wie ein Puffer in der Lage ist, schon mal einen Großteil der "schwachen" Gravitationsenergie aufzunehmen und innerhalb des Meeres selbst, und zugleich in den Wolken in Bewegung derselben Moleküle umzusetzen. Dadurch entstehen bereits zu Anfang schon Wirbelstürme, und Wirbelströme im Wasser selbst, in den Ozeanen. Die Folge davon sind die Wirbelstürme, die dann ihre Energie nach außen transportieren, also nach oben, da wo es entsprechend leichter ist, die einwirkende Energie in Bewegung umzusetzen.

Je nachdem, aber welches Gebiet beispielsweise bei der relativen Begegnung der Körper in Anspruch genommen werden - was man herausbekommt, wenn man eine direkte Linie zieht zwischen den jeweiligen aufeinander zu kommenden Körpern, was einer gedachten "Äquatoriallinie" der gemeinsamen Bewegung gleich kommt, oder eben auch einer zusätzlichen "Ekliptik", wie man ja auch die Erdbahn nennt.

Und wenn sich nun mal auf jener gemeinsamen Ebene vor allem Landmassen befinden, dann wird die Energie an die inneren Mantelkonvektionszonen übertragen, wo im Prinzip das gleiche statt findet, wie zuvor im Wasser und in der Luft: Es entstehen Wirbelströmungen, entlang der gemeinsamen Linie, ähnlich den "Jetstreams" in der Atmosphäre.

So kann es an verschiedenen bereits vorhandenen aktiven Vulkanen zu Reaktionen kommen, die im Grunde genommen aus dem gleichen Grund entstehen, wie im Wasser und in der Luft die Verwirbelungen. Es sind sozusagen "Überdruck-Ventile" der Erde, die im Laufe der Zeit nur dafür entstanden sind, um diesen Energieüberschuss herauszulassen.

La Palma, der Vulkan kann somit auch mit solch einem "Überdruck-Ventil" verglichen werden, welches dann aktiviert, wenn in den Konvektionszonen zuviel Druck aufgebaut wurde, die gerade keinen anderen Weg findet.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Der biologische und der physikalische "Eisprung" der Erde und des Menschen

Beitrag von Adam So 10 Okt - 17:53



Ich setze noch einmal eine Live-Übertragung des Vulkanausbruchs aus La-Palma hier ein, weil ich erkannt habe dass innerhalb der Mantelkonvektionszonen der Erde zyklisch Prozesse ablaufen, die man mit dem biologischen Zyklus der Frau vergleichen kann.

Und jene Vulkanausbrüche, die wir hier seit Menschengedenken und länger kennen, sind unter anderem auch dazu da, das, was sich in den Mantelzonen zyklisch immer wieder zusammen schließt, und somit so etwas wie irdische Zellen entstehen lässt, aus denen unter bestimmten Umständen "Monde" hervorgehen können. Die Bildung solcher Zellen wird durch die Beziehung von Erde und Mond begünstigt, da solche Zellen eigentlich nur da entstehen können, wo sich beide Körper, die Erde und der Mond um jene Region gemeinsam drehen - das so genannte Baryzentrum. Und in diesem Bereich entstehen nicht nur eine Zelle, sondern genauso viele, ins Verhältnis gesetzt, wie im Eierstock der Frau.

Wenn nun die Erde und der Mond eine doppelt gebundene Rotation um das Baryzentrum vollziehen würden, was nichts anderes heißt, als das die Rotation der Erde um sich selbst genauso schnell ist, wie die Rotation des Mondes um die Erde, dann könnte dort an jener "ruhenden Position" im Baryzentrum tatsächlich auch ein Mond heranwachsen und dann irgendwann geboren werden, wnen dieser eine bestimmte Masse und Größe erreicht hätte - in unserem Fall 9*10^20 kg mit einer Mindestdichte, von etwa jener Dichte, die im Bereich des Entstehungsortes notwendig ist, damit sich der Mond nicht gleich wieder auflöst. In diesem Fall hätte der Mond eine Mindestgröße von 540 km im Radius, also einen Durchmesser von etwa 1080 km. Er hätte also den Durchmesser des Kleinplaneten Ceres, der im Asteroidengürtel das Sonnensystem umkreist.

Dadurch aber, dass sich die Erde eben schneller dreht, als der Mond, wird auch das Baryzentrum von der umgebenden Mantelschicht ständig umgewälzt, wodurch innerhalb der Konvektionszonen dann wechselseitig sich anstoßende kleinere Zentren entstehen, die jeweils in eine entgegen gesetzte Richtung zur Rotation gebracht werden. Deshalb bleibt das Mantelinnere in ständiger Bewegung, und kann zugleich auch eine Reihe von kleineren "Zellen" tragen, die immer wieder aufgerieben werden, sich aber auch wieder neu bilden, und das alle 28 - 30 Tage.

Zwischen jenen entgegengesetzt rotierenden Konvektionszonen entstehen sogenannte "Kammern", auch Plume genannt, die jenen "Überschuss" der Konvektion aufnehmen und nach oben drücken - und dieses Material kommt dann mehr oder weniger ebenso regelmäßig an verschiedenen Stellen der Erde nach oben aus den Vulkanen, wenn es nicht in der Zwischenzeit anderweitig Verwendung findet....

Deshalb kann man jene Vulkane durchaus mit dem Augenblick des Eisprungs vergleichen, denn eigentlich versucht auch die Erde, einen solchen Mond herauszuschleudern, alle 28 tage.

Hier in den folgenden Bildern gelang es Medizinern eine reale Prozedur des Eisprungs aufzunehmen

Eisprung zum ersten Mal gefilmt!

Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Index
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Re: Vulkan auf La Palma Live

Beitrag von Mimi1 Di 12 Okt - 9:22

Adam schrieb:ach Mimi! Ich bin soweit weg davon, mich auch nur mit einem idealen Christen vergleichen zu können, was ja hieße, mich mit einem Apostel gleichzusetzen... also so what?

ist doch gar kein Problem, wir sind doch alle auf den weg dahin, du auch!

Ja, eben: Es ist für mich kein Problem.
Wer mich Christin nennen will, der tue es, wer mich Nichtchristin nennen will, der tue es. Es ist für mich kein Problem und ich will darüber nicht streiten - weder darüber, ob ich es bin, noch darüber ob ich es nicht bin.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty "Rendezvous" von Erde und Venus in Bezug zum Vulkan in LaPalma

Beitrag von Adam Mi 13 Okt - 19:43

Nach meiner persönlichen Erkenntnis steht die Aktivität ausgerechnet jenes Vulkans in LaPalma in einem engen Zusammenhang mit der uns relativ sich nähernden Venus, und der dabei stattfindenden Kompression des gemeinsamen Gravitationsfeldes zwischen der Venus und der Erde.

So etwas passiert zyklisch, immer dann, wenn sich zwei Planeten, wie eben die Venus und die Erde, aber auch Jupiter und die Erde relativ nähern.
Solange die Körper dabei vorwiegend aus fester Materie bestehen, merkt man jene kontinuierliche Veränderung nicht. Sobald aber flüssige Materie hinzukommt, lässt sich dies an dem verhalten der flüssigen Materie, wie auf der Erdoberfläche das Wasser, aber auch im Erdinnern das flüssige Gestein, also jenes Lava.
Gerade das Wasser auf der Erdoberfläche spielt dabei eine sehr große Rolle, weil es die Gravitationsenergie unmittelbar in Bewegungsenergie der Wassermoleküle verwandeln kann, und somit das Wasser sowohl in der Temperatur als auch in seiner Bewegung an sich beeinflussen kann.
Diese Vulkane stellen sich mir hier als Ventile dar, die quasi den erhöhten Druck im Erdinnern ausgleichen, also ableiten, so, dass die Magma nach außen fließen kann.
Eine große Rolle spielt dabei auch unser Mond. Denn durch ihn wird diese Kompression des Gravitationsfeldes quasi einmal verstärkt und dann wieder etwas vermindert, also insgesamt findet hier eine Transformation der einwirkenden Gravitation seitens der Venus statt.
Darum gehe ich auch davon aus, dass die Vulkantätigkeit sich vor allem im Zyklus des Mondes vermindern und erhöhen wird - so, wie auch die Gezeiten mit der Wanderung des Mondes zusammenhängen.
Diese Annäherungsphase der Venus dauert insgesamt 146 tage, und begann somit am 15.August 2021 und endet mit der unteren Konjunktion am 9. Januar 2022. Etwa die Hälfte der Annäherungsphase, also etwa 75 Tage, somit bis zum 30.Oktober, wenn die Venus die "östliche Elongation erreicht hat, vermindert sich die Kompressionsphase des Feldes, weil sich die Venus nun nicht mehr direkt auf die Erde zubewegt, sondern mehr und mehr an ihr vorbeizieht. Darum ist dann zwar am 9.1.2022 der geringste Abstand zwischen beiden Körpern gegeben, zugleich aber auch dann wieder eine größere Fluchtgeschwindigkeit beider Körper voneinander, also - 5 km/s. Während der Annäherungsphase kommt uns die Venus mit 5 km/s näher, was etwa 60 mal schneller ist, als wenn die Venus im Rahmen der zwischen der Erde und der Venus gegebenen Gravitation sich einander nähern würden.

Was die meisten, auch so manche Astronomen leider nicht berücksichtigen, was man hier immer wieder beachten muss, ist die Energie-Masse-Beziehung, die Einstein damals nicht ohne Grund immer wieder in den Fokus setzte.

Denn die Venus erreicht für eine gewisse Zeit bei ihrer Annäherung durch die höhere Geschwindigkeit, die sie inne hat, als sie es im Rahmen der Gravitation mit der Erde haben dürfte, eine "Relativmasse" vom 2520 fachen Wert, weil ihre Energie um diesen betrag höher ist, als wenn sie allein durch die Gravitation von Erde und Venus auf die Erde zufliegen würde.

Und das wirkt gerade in ihrer unmittelbaren Annäherungsphase auf uns ein, also, wenn sie sich relativ gesehen auf die Erde zu bewegt.

Darum können Wirbelstürme entstehen, genauso wie Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Es ist wie bei einem Fieberthermometer, die Annäherung lässt den "Gravitationsdruck" steigen und dies äußert sich in dieser Weise.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Die Zunahme des Drucks im Vulkan... und sein zu erwartendes Abflauen...

Beitrag von Adam So 17 Okt - 6:21

Hallo, auch wenn ich mir nicht so sicher bin, ob dies noch jemand liest, was ich hier von mir gebe - was aber auch nicht wirklich so viel ausmacht, weil ich mich selbst dabei kontrolliere, über das, was ich von mir gebe - ich werde trotzdem weiter auf dieser Linie bleiben, bei meiner Argumentation!

Wie ich erwartet habe, nimmt die Intensität der Lavaströme zu, je mehr sich die Venus auf jenen besagten astronomischen Eckpunkt zubewegt, der am 29 / 30. Oktober erreicht sein wird.
Es ist in etwa so, als würde jemand mit einer Spritze sich dem Körper nähern, eigentlich schon an der Hautwand und den äußeren Bereich des Körpers eindringen, was ab dem 19. September als Bild durch den Ausbruch des Vulkans wiedergegeben wurde.
Wie gesagt, der Höhepunkt, und damit das vorläufige relative Ende der "Injektion" seitens der Venus, wird am besagten Datum zu erwarten sein. Also heute in 13 Tagen.

Es ist nicht auszuschließen, dass der innererdige Magmafluss bereits einen Kanal gefunden hat, wo er ungehindert weiter fließen kann, sozusagen das "Plaque" der Erde vor paar Tagen mit aller Wucht heraustransportiert wurde... wie man wunderbar beobachten konnte, diese riesigen Magmabrocken, die herausgeschleudert wurden. Dadurch konnte der Druck erst einmal abgebaut werden.

Trotzdem erwarte ich eine Zunahme des Lavastroms, sofern er nicht in der Erde selbst eine neue "Vene" gefunden hat, in der er weiter fließen kann, die jetzt vom "Plaque" befreit wurde.

Der "astronomische Eckpunkt" ist jene Stelle, wo die Bahn der Venus in Bezug zur Erdbahn nicht mehr direkt auf die Erde zuzusteuern scheint, sondern nunmehr allmählich mehr und mehr an ihr vorbei triftet, auch wenn dieser Augenblick, in dem das real passieren wird, erst am 9. Januar 2022 sein wird, wenn die Venus in Konjunktion zur Erde steht, also zwischen der Erde und der Sonne. Dann erst wird sie sich real von der Erde entfernen, wodurch die Spannung im Gravitationsfeld abnimmt....

Ab dem 29/30. Oktober wird die Venus dem Gravitationsfeld zwischen der Erde und der Venus einen "Rotationsschub" verpassen, wobei die Rotation dann mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5 km/s stattfinden wird, also dem Unterschied, mit der sich die Venus um die Sonne dreht (35 km/s) und mit der sich die Erde um die Sonne bewegt (30 km/s). Interessant dabei ist, dass jener Gravitations-Rotationsschub in Gegenuhrzeigersinn ablaufen wird, also "retrograd", genau so, wie die Venus ja auch in Gegenuhrzeigersinn rotiert. Dadurch dreht sich das Gravitationsfeld relativ gesehen in 146 Tagen von der Venus zur Erde. Genau die gleiche Zeit, in der die Venus relativ zur Erde rotiert, wenn sie dann alle 146 Tage der Erde das gleiche Gesicht zeigt.
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Vulkan auf La Palma Live  - Seite 3 Empty Warum ausgerechnet LaPalma, und nicht irgend ein anderer Flecken der Erde?

Beitrag von Adam So 17 Okt - 7:14

Selbstverständlich bewirkt die Kontraktion und Expansion des Gravitationsfeldes zwischen der Erde und der Venus, während der Annäherungsphase und der Fluchtphase, an allen Orten der Erde entsprechende Reaktionen mit unterschiedlichen Ausmaß, je nachdem, wie flexibel die Gebiete auf den Einfluss reagieren können.

Und überall wird sich jenes "Reaktionsmuster" abzeichnen, einmal mehr, einmal weniger, wie ich es jetzt an Hand des Vulkans bildhaft nachvollziehen möchte. Es ist also möglich, dass noch eine Reihe anderer Vulkane auf der Erde an diesen Reaktionsverlauf teilnehmen, mit für uns unterschiedlich zu erkennenden Abläufen.

Der Vulkan hätte ja auch nicht ausbrechen müssen, wenn der Strom innerhalb der Erde freien Lauf gehabt hätte. Denn dieser ist unterhalb der tektonischen Platten ständig in Bewegung, also fließend, und reagiert dadurch ebenfalls auf gravitative Einflüsse seitens anderer Körper außerhalb der Erde.
Grundsätzlich reagiert jedes beliebige "Teilchen" der Erde auf jenes Intermezzo zwischen der Venus und der Erde. So auch der Mensch. Doch der Mensch reagiert biophysikalisch und setzt diese in ihm spürbaren Veränderungen in "menschliche Verhaltensweisen" um. Auch der Mensch reagiert auf jegliche Veränderung des Gravitationsfeld - weil der Mensch Erde ist. Er gehört von der Venus wie auch von jedem anderen Körper aus gesehen zur Erde und wird deshalb genauso darauf reagieren, wie jedes andere irdische Teil auch. - Nur eben "menschlich"!

Aggressionen eines Menschen können unter Umständen auf ein Engegefühl beruhen, so, wie dies auch passiert, wenn die Venus auf die Erde zusteuert und das Feld dazwischen komprimiert, und das mit einer 2520 -fach größeren Energie, als wenn sie die beiden Körper ohne Sonne aufeinander zu bewegen. Es sei denn, der Mensch, wie auch die Erde an sich, hat und findet einen Weg, diesem "Druck" nachzugeben und in "Bewegungsenergie" umzusetzen. Ein sich bewegender Mensch hat von Haus aus weniger Aggressionspotential, weil er die auf ihn einwirkende Energie in Bewegung umsetzt.

Ansonsten kommt es zu einer Schwingung des Körpers im Gegensatz zu einer Translation, also Rotation und dynamischer Bewegung.

Das ist ebenfalls auf der Venus wiederum im Vergleich zur Erde sehr gut zu beobachten, denn die gleiche Kraft, die das Erdinnere bewegt, also die "Konvektionszellen" der Erde rotieren lässt, bewirkt auf der Venus eine "aggressive" Vulkantätigkeit, weil die Venus keine Plattentektonik besitzt, und somit auch keine Konvektionszonen im Venusmantel.
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