Medizin - Wissenswertes
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Re: Medizin - Wissenswertes
Waldfee schrieb:Franz schrieb:Patient mit Schweineniere aus Krankenhaus entlassen
Der weltweit erste Patient mit einer transplantierten Schweineniere hat das Krankenhaus knapp drei Wochen nach der Operation verlassen können. Rick Slayman erhole sich gut und werde die Genesung nun zu Hause bei seiner Familie fortführen, teilte das Massachusetts General Hospital in Boston am Mittwoch (Ortszeit) mit.
(ORF)
Inzwischen ist er verstorben.
Der Arme hatte auch den passenden Namen:
„slay“man: die Schweineniere hat dem Mann den Tod gebracht.
Darum gehts
- Rick Slayman, der erste Patient mit einer transplantierten Schweineniere, verstarb weniger als zwei Monate nach der OP.
- Das behandelnde Spital in den USA machte keine Angaben zur Todesursache.
- 2022 verstarben ebenfalls zwei Menschen, denen Schweineherzen transplantiert worden waren.
Franz- Giga User
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Re: Medizin - Wissenswertes
Rauchen fordert täglich 35 Menschenleben
Science ORF
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Re: Medizin - Wissenswertes
Polyneuropathie an den Füßen
Tieberg Socken helfen
( brauchen nur nachts anbelassen werden).
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Franz- Giga User
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Re: Medizin - Wissenswertes
GENTHERAPIE
Fünf gehörlose Kinder können hören
Kommt ein Kind gehörlos auf die Welt, liegt der Grund dafür meist in den Genen. US-amerikanische Forscher berichten nun, dass fünf Kleinkinder durch eine neuartige Gentherapie wieder hören können.
Mediziner und Medizinerinnen von Mass Eye and Ear, einem Lehrspitals der Harvard Universität, an: Ein Adenovirus transportiert die Gensequenz zum OTOF-Gen, um den Fehler auszugleichen. Die Eiweißproduktion funktioniert wieder, sagt Studienleiter Zheng-Yi Chen gegenüber Ö1: “Das Virus dringt bis zu den Haarzellen vor (Rezeptoren im Innenohr, die Reize in elektrische Signale umwandeln, Anm.) und stellt die ursprüngliche Funktion wieder her.“
Fünf gehörlose Kinder können hören
Kommt ein Kind gehörlos auf die Welt, liegt der Grund dafür meist in den Genen. US-amerikanische Forscher berichten nun, dass fünf Kleinkinder durch eine neuartige Gentherapie wieder hören können.
Mediziner und Medizinerinnen von Mass Eye and Ear, einem Lehrspitals der Harvard Universität, an: Ein Adenovirus transportiert die Gensequenz zum OTOF-Gen, um den Fehler auszugleichen. Die Eiweißproduktion funktioniert wieder, sagt Studienleiter Zheng-Yi Chen gegenüber Ö1: “Das Virus dringt bis zu den Haarzellen vor (Rezeptoren im Innenohr, die Reize in elektrische Signale umwandeln, Anm.) und stellt die ursprüngliche Funktion wieder her.“
Franz- Giga User
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Re: Medizin - Wissenswertes
Universität Innsbruck
Neue Therapie bei Herzinsuffizienz
Stosswellentherapie am offenen Herzen
An der Medizinischen Universität Innsbruck wird seit längerem daran geforscht, wie Stoßwellen nach Herzoperationen helfen können, besser und schneller zu genesen. Eine Studie belegt nun, dass die Therapie nicht nur die Heilung beschleunigt, sondern auch inaktive Herzmuskeln wiederbeleben kann.
Der Einsatz von Stoßwellentherapie während Operationen am offenen Herzen wird an der Innsbrucker Universitätsklinik für Herzchirurgie seit einer Weile mit überaus vielversprechenden Ergebnissen erforscht. Dabei wird der Herzmuskel nach der Operation und bevor die Brusthöhle geschlossen wird, für einige Minuten mit Stoßwellen in einer bestimmten Frequenz und Stärke behandelt, um die Selbstheilung des Organs anzuregen.
Neue Ergebnisse
Wie eine gerade abgeschlossene Studie des Teams von Michael Grimm, dem Direktor der Universitätsklinik für Herzchirurgie Innsbruck, zeigt, hat die Therapieform noch mehr Potenzial. Unter der Leitung des Herzchirurgen Johannes Holfeld konnte nachgewiesen werden, dass die Stoßwellen nicht nur die Heilung maßgeblich positiv beeinflussen. Sie können auch die Herzfunktion von PatientInnen mit Herzschwäche deutlich verbessern
Neue Therapie bei Herzinsuffizienz
Stosswellentherapie am offenen Herzen
An der Medizinischen Universität Innsbruck wird seit längerem daran geforscht, wie Stoßwellen nach Herzoperationen helfen können, besser und schneller zu genesen. Eine Studie belegt nun, dass die Therapie nicht nur die Heilung beschleunigt, sondern auch inaktive Herzmuskeln wiederbeleben kann.
Der Einsatz von Stoßwellentherapie während Operationen am offenen Herzen wird an der Innsbrucker Universitätsklinik für Herzchirurgie seit einer Weile mit überaus vielversprechenden Ergebnissen erforscht. Dabei wird der Herzmuskel nach der Operation und bevor die Brusthöhle geschlossen wird, für einige Minuten mit Stoßwellen in einer bestimmten Frequenz und Stärke behandelt, um die Selbstheilung des Organs anzuregen.
Neue Ergebnisse
Wie eine gerade abgeschlossene Studie des Teams von Michael Grimm, dem Direktor der Universitätsklinik für Herzchirurgie Innsbruck, zeigt, hat die Therapieform noch mehr Potenzial. Unter der Leitung des Herzchirurgen Johannes Holfeld konnte nachgewiesen werden, dass die Stoßwellen nicht nur die Heilung maßgeblich positiv beeinflussen. Sie können auch die Herzfunktion von PatientInnen mit Herzschwäche deutlich verbessern
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Re: Medizin - Wissenswertes
VOGELGRIPPE
Warnung vor sich langsam abzeichnender Pandemie
Seit Ende März wurden in den USA drei Menschen nach Kontakt mit Kühen positiv auf das Vogelgrippevirus H5N1 getestet. Auch aus Mexiko, China, Indien und Australien wurden schon Fälle bei Menschen gemeldet. Immer mehr Fachleute sind besorgt und warnen vor einer sich langsam abzeichnenden neuen Pandemie.
Die Ausbreitung der Vogelgrippe schürt unter Pandemie-Experten zunehmend Sorgen. „Es scheint fast wie eine Pandemie, die sich in Zeitlupe ausbreitet“, sagt Scott Hensley, Professor für Mikrobiologie an der Universität von Pennsylvania. „Momentan ist die Bedrohung ziemlich gering, aber das könnte sich schlagartig ändern.“ Mehr als ein Dutzend von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten fürchten, dass Lücken in der Überwachung das Erkennen einer Pandemie verzögern.
Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, warnte am Wochenende im Interview mit dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ vor einer möglichen neuen Pandemie. „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt“, sagte Drosten.
Auch er bemängelte die Datenlage: „Für eine genauere Einschätzung fehle auch eine bessere Dateneinsicht. Wir wissen noch nicht, wie häufig sich Menschen infizieren, die mit diesen infizierten Kühen zu tun haben.“ Wünschenswert sei deshalb ein entschlossenes Vorgehen in den USA, etwa über Quarantäne. Auch sollte man darüber nachdenken, Kühe zu impfen.
Warnung vor sich langsam abzeichnender Pandemie
Seit Ende März wurden in den USA drei Menschen nach Kontakt mit Kühen positiv auf das Vogelgrippevirus H5N1 getestet. Auch aus Mexiko, China, Indien und Australien wurden schon Fälle bei Menschen gemeldet. Immer mehr Fachleute sind besorgt und warnen vor einer sich langsam abzeichnenden neuen Pandemie.
Die Ausbreitung der Vogelgrippe schürt unter Pandemie-Experten zunehmend Sorgen. „Es scheint fast wie eine Pandemie, die sich in Zeitlupe ausbreitet“, sagt Scott Hensley, Professor für Mikrobiologie an der Universität von Pennsylvania. „Momentan ist die Bedrohung ziemlich gering, aber das könnte sich schlagartig ändern.“ Mehr als ein Dutzend von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten fürchten, dass Lücken in der Überwachung das Erkennen einer Pandemie verzögern.
Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, warnte am Wochenende im Interview mit dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ vor einer möglichen neuen Pandemie. „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt“, sagte Drosten.
Auch er bemängelte die Datenlage: „Für eine genauere Einschätzung fehle auch eine bessere Dateneinsicht. Wir wissen noch nicht, wie häufig sich Menschen infizieren, die mit diesen infizierten Kühen zu tun haben.“ Wünschenswert sei deshalb ein entschlossenes Vorgehen in den USA, etwa über Quarantäne. Auch sollte man darüber nachdenken, Kühe zu impfen.
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