Tägliche Losungen!!

Losungstext:

HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

- Jesaja 37,16 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja37/LUT17/)


Lehrtext:

Paulus schreibt:: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.

- Epheser 3,14-16 (http://die-bibel.de/bibelstelle/epheser3/LUT17/)

feli schrieb:Losungstext:

HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

- Jesaja 37,16 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja37/LUT17/)


Lehrtext:

Paulus schreibt:: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.

- Epheser 3,14-16 (http://die-bibel.de/bibelstelle/epheser3/LUT17/)

Die Losung macht eine Aussage über Gott, den Herrn Zebaoth (Herr der himmlischen Heerscharen):

Herr Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

Unser Gott nicht nur der Schöpfer des Universums sondern er hält die Zukunft des Lebens der Menschen in seiner Hand. Sämtliche Staaten dieser Erde hängen von ihm ab.

Danke, Herr, dass wir sicher in deiner Hand geborgen sind! Amen.

Im Lehrtext schreibt der Apostel an die christliche Gemeinde von Ephesus:

Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.

In Anbetung beugt er (der Apostel Paulus) seine Knie vor unserem himmlischen Vater und bittet, dass er allen Gemeindegliedern in Ephesus Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.

Auch ich bedanke mich jeden Tag bei Gott für die Kraft, die er meiner lieben Frau, Karin, und mir gibt, damit wir in den Anforderungen des Alltags bestehen können.

Feiertage:

18. SONNTAG NACH TRINITATIS


Losungstext:

Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.

- 5. Mose 16,19 (http://die-bibel.de/bibelstelle/5mose16/LUT17/)


Lehrtext:

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?

- Johannes 5,44 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes5/LUT17/)

feli schrieb:Feiertage:

18. SONNTAG NACH TRINITATIS


Losungstext:

Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.

- 5. Mose 16,19 (http://die-bibel.de/bibelstelle/5mose16/LUT17/)


Lehrtext:

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?

- Johannes 5,44 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes5/LUT17/)

Die Losung:
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Den Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.

Hier geht es um Gerechtigkeit. Gleichzeitig fuhr Korruption und Bestechlichkeit gewarnt. Wer gerecht sein will und ein Amt ausübt muss sich sehr davor hüten in diesem anrüchigen Ruf zu geraten. Nur ein konsequentes Ablehnen dieser Versuchungen ist die Grundlage jedes öffentlichen Amtes.

Der Lehrtext aus dem Johannesevangelium ist in eine Frage gekleidet:

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die vom alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?

Ja es ist schon eine seltsame Situation: Von Menschen lassen wir uns gern ehren, doch die Ehre von Gott suchen wir nicht. So ist ein Glaube gar nicht möglich, denn seine Grundlage ist ja die lebendige Beziehung zu unserem dreieinigen Gott!

Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.
1.Samuel 2,6

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,8

feli schrieb:Der HERR tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.
1.Samuel 2,6

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Offenbarung 1,8

Die Losung macht eine Aussage über Gott:

Der Herr tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich und wieder herauf.

Unser Gott ist Herr über Leben und Tod. Finden wir hier vielleicht schon einen Hinweis auf die Auferstehung Jesu, der ja auch in das Totenreich geführt und wieder zum Leben erweckt wurde?

Im Lehrtext spricht Gott über sich selbst:

Ich bin das A und das O, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Wir erfahren hier etwas über Gottes Unabhängigkeit von der Zeit. Anders als wir Menschen ist für ihn das unerbittliche Vergehen der Zeit überhaupt kein Problem. Er nennt sich selbst Anfang und Ende (Alpha und Omega, der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets). Mit ihm hat alles begonnen und er wird uns am Ende in sein himmlisches Vaterreich holen.

Losungstext:

Eile, mir beizustehen, Herr, meine Hilfe!

- Psalm 38,23 (http://die-bibel.de/bibelstelle/psalm38/LUT17/)


Lehrtext:

Der blinde Bartimäus rief:: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her!

- Markus 10,48-49 (http://die-bibel.de/bibelstelle/markus10/LUT17/)

feli schrieb:Losungstext:

Eile, mir beizustehen, Herr, meine Hilfe!

- Psalm 38,23 (http://die-bibel.de/bibelstelle/psalm38/LUT17/)


Lehrtext:

Der blinde Bartimäus rief:: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her!

- Markus 10,48-49 (http://die-bibel.de/bibelstelle/markus10/LUT17/)

Unsere Losung ist ein Stoßgebet:

Eile, mir beizustehen, Herr, meine Hilfe!

Die Situation des Beters ist wohl brandgefährlich. Wenn die Hilfe nicht sofort eintritt, dann ist nichts mehr zu retten, deshalb wird Gott gebeten zu eilen. Völlig klar ist jedoch, dass nur von Gott die Hilfe kommen kann.

Der Lehrtext stammt aus der Geschichte über die Heilung des Blinden. Dieser wendet sich an Jesus und spricht ihm mit: 'Du Sohn Davids' an
und bittet ihn um sein Erbarmen. Jesus reagiert sofort, blieb stehen und sprach: Ruft ihn her!
Blinde waren damals noch in einer viel schlechteren Situation als heute. Es existierte noch keine Blindenschrift und schon gar keine Computer, deren Sprachprogramme Texte sogar vorlesen können. Auch die Möglichkeiten zu arbeiten waren sehr begrenzt, deshalb waren die Blinden meist auf Almosen angewiesen. Es ist kein Wunder, dass der Blinde seine ganze Hoffnung auf Jesus und seine Hilfe setzt.
Auch wir wenden uns mit all unseren Sorgen, Nöten und Problemen an unseren dreieinigen Gott und wissen, dass wir seiner liebevollen Hand sicher und geborgen sind.

Losungstext:

HERR, ich preise dich! Du hast mir gezürnt! Möge dein Zorn sich wenden, dass du mich tröstest.

- Jesaja 12,1 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja12/ZUB/)


Lehrtext:

Jesus spricht:: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

- Matthäus 9,13 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus9/LUT17/)

feli schrieb:Losungstext:

HERR, ich preise dich! Du hast mir gezürnt! Möge dein Zorn sich wenden, dass du mich tröstest.

- Jesaja 12,1 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja12/ZUB/)


Lehrtext:

Jesus spricht:: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

- Matthäus 9,13 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus9/LUT17/)

Die Losung ist ein Teil eines Gebetes. Es beginnt mit dem Lobpreis: Herr, ich preise dich! Dann kommt die Feststellung: Du hast mir gezürnt! Und nun der Wunsch und die Bitte: Möge dein Zorn sich wenden, dass du mich tröstest.
Ja, manchmal empfinden wir Gottes Handeln in unserem Leben so, als würden wir bestraft. Das kann durchaus so sein. Aber wir kennen auch die Bibelstelle: Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten und durch seine Wunden wir geheilt. Das ist wohl der stärkste Trost, den man sich nur vorstellen kann.

Im Lehrtext sagt Jesus: Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Vor Gott ist eigentlich kein Mensch ein Gerechter. Wer sich für gerecht hält ist auf dem Holzweg. Jesus ist nicht für diese selbstgerechten Menschen gekommen, sondern für die, wissen, dass sie Sünder sind und seine Hilfe brauchen.