Re: Tägliche Losungen!!

von feli Sa 25 März - 2:35

Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.

- Sprüche 16,32 (http://die-bibel.de/bibelstelle/sprueche16/LUT17/)

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

- Matthäus 5,9 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus5/LUT17/)

von Spaceship Sa 25 März - 9:17

Uff das mit der Geduld muss ich noch manchmal lernen

von Hugo Sa 25 März - 17:51

Spaceship schrieb:Uff das mit der Geduld muss ich noch manchmal lernen

Aber nicht nach dem Motto: Herr, schenke mir Geduld, aber bitte sofort!

von Hugo Sa 25 März - 18:04

feli schrieb:Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.

- Sprüche 16,32 (http://die-bibel.de/bibelstelle/sprueche16/LUT17/)

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

- Matthäus 5,9 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus5/LUT17/)

Die Losung: Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.

Die Geduld ist eine ganz wichtige Tugend. Ich muss hier an die Verszeile: Lass mich an dich glauben, wie Simion es tat. Geduldig blieb er Jahr für Jahr, bis Christus er gesehen, wie's verheißen war. Manchmal wird unsere Geduld auf eine große Probe gestellt, wenn wir Jahre, oder sogar Jahrzehnte auf die Erfüllung wichtiger Wünsche warten müssen…

Der Lehrtext: Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Hier finden wir eine der Seligpreisungen Jesu. Er spricht Friedensstifter an. Friedensstifter werden ganz notwendig gebraucht, egal ob es im persönlichen Umfeld ist, oder ob es sich um den Frieden zwischen Völkern handelt.

Herr, schenke du uns solche Friedensstifter, die alle Kriege beenden können! Amen.

von feli So 26 März - 0:06

Salomo sprach bei der Einweihung des Tempels:
Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen?

- 1. Könige 8,27 (http://die-bibel.de/bibelstelle/1koenige8/LUT17/)

Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

- Johannes 1,18 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes1/LUT17/)

von Hugo So 26 März - 18:18

feli schrieb:Salomo sprach bei der Einweihung des Tempels:
Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen?

- 1. Könige 8,27 (http://die-bibel.de/bibelstelle/1koenige8/LUT17/)

Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

- Johannes 1,18 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes1/LUT17/)

Die Losung: Salomo sprach bei der Einweihung des Tempels: Sollte Gott wirklich auf Erden wohnen?

Im Gegensatz zu uns Menschen braucht Gott keine Wohnung. Aber er ist trotzdem täglich bei uns, führt und leitet uns.

Der Lehrtext: Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

Jesus weißt seine Jünger darauf hin, dass sie und auch wir Gott nicht sehen können. Ja, Gott ist unsichtbar, aber trotzdem können wir seine Nähe manchmal spüren…

von feli Mo 27 März - 1:25

Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

- Johannes 1,18 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes1/LUT17/)

Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

- Matthäus 10,7 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus10/LUT17/)

von Hugo Mo 27 März - 12:05

feli schrieb:Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

- Johannes 1,18 (http://die-bibel.de/bibelstelle/johannes1/LUT17/)

Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

- Matthäus 10,7 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus10/LUT17/)

Die Losung: Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

Hier geht es darum, dass Gott für uns, solange wir auf der Erde leben, unsichtbar ist. Juden und Christen stimmen darin überein. Das ist für uns kein Nachteil und wir müssen nicht wie fast alle Heiden Götzenbilder oder Skulpturen schaffen, die wir an Gottes Stelle verehren. Ja, wir verehren einen unsichtbaren Gott, der aber spürbar ist und uns durch unser ganzes Leben leitet.

Der Lehrtext: Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

Mit diesem Satz spricht Jesus seine Jünger an und schickt sie zur Verkündigung los. Auch hier und heute können wir an vielen Stellen in unserem Leben feststellen, dass das Himmelreich ganz nahe ist. Zum Beispiel wenn Nächstenliebe über die Ichsucht siegt!

von feli Di 28 März - 0:05

Er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
Psalm 103,14

Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
2.Korinther 4,10

von Hugo Di 28 März - 19:01

feli schrieb:Er weiß, was für ein Gebilde wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
Psalm 103,14

Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.
2.Korinther 4,10

Die Losung: Er weiß, was wir für ein Gebilde sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

Gott weiß alles über uns und unsere Sterblichkeit. Unsere Körper sind vergänglich…

Der Lehrtext: Wir tragen alle Zeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, auf das auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde.

Diese Zeilen schreibt der Apostel Paulus an die christliche Gemeinde in Korinth. So wie Jesus auf dieser Erde einen sterblichen Leib hatte, so sind auch wir damit behaftet. Das Sterben Jesu, das wir alle Zeit an unserm Leib tragen, weist uns darauf hin, dass auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde. Ja, durch Jesu Opfertod für uns am Kreuz und seine Auferstehung sind wir gerettet und dürfen auch mit unserer Auferstehung rechnen.