Tägliche Losungen!!

Im Lehrtext fragen die Jünger Jesus ob er das Reich Israel wieder aufrichten wird. Jesus weist die Jünger darauf hin, dass er ihnen den Heiligen Geist schenken wird und gibt ihnen den Missionsauftrag alle Menschen bis ans Ende der Erde zu lehren.

Die Gemeinde werde inne, dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft.




Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause!


 - Lukas 10,5 (http://die-bibel.de/bibelstelle/lukas10/LUT17/)

Die Losung: Die Gemeinde werde inne, dass Gott nicht durch Schwert oder Spieß hilft.

Wir als Christen sollten uns nicht mit der Welt gleichsetzen, denn da wird Gleiches mit Gleichem vergolten. Gott führt uns aber auf den Weg des Friedens.

Der Lehrtext: Wenn ihr in ein Haus kommt so sagt: Friede sei diesem Haus.

Dieser Wunsch betont die herausragende Bedeutung des Friedens.

Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten, ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten.


 - Jesaja 65,1 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jesaja65/LUT17/)


Viele, die die Ersten sind, werden die Letzten und die Letzten werden die Ersten sein.


 - Matthäus 19,30 (http://die-bibel.de/bibelstelle/matthaeus19/LUT17/)

Die Losung: Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten und ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten.

Das bedeutet doch, dass unser menschliches Suchen nach Gott vergeblich ist, denn er allein ist es der sich uns offenbaren kann!


Der Lehrtext: Viele, die die Ersten sind werden die Letzten sein und die Letzten die Ersten.

Diesen Text könnte man auf das Volk Israel (sie waren doch die Ersten) und auf uns Christen, die wir jetzt doch die Ersten sind, weil Israel Jesus nicht als den Messias erkannt hat…

Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus.


 - Psalm 51,14 (http://die-bibel.de/bibelstelle/psalm51/LUT17/)



Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.


 - Jakobus 5,13 (http://die-bibel.de/bibelstelle/jakobus5/LUT17/)

Die Losung: Erfeue mich wieder mit deiner Hilfe und mit einem willigen Geist rüste mich aus.

Hier wird Gott gebeten zu helfen und um die Ausrüstung mit einem willigen Geist. Ein williger Geist ist immer im Einklang mit Gottes Plänen und macht es uns leicht zu beten: Vater, dein Wille geschehe!

Der Lehrtext: Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen.

Der Lehrtext gibt uns den Ratschlag zum Gebet, wenn wir leiden und wenn wir guten Mutes sind Psalmen zu singen. Egal ob uns schlecht oder gut geht wir werden aufgefordert uns an Gott zu wenden...

Ich pries die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne.


 - Prediger 8,15 (http://die-bibel.de/bibelstelle/prediger8/LUT17/)



Freuet euch in dem Herrn allewege.


 - Philipper 4,4 (http://die-bibel.de/bibelstelle/philipper4/LUT17/)

Die Losung:
Ich pries die Freude, dass der Mensch nichts Besser hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen, das Gott ihm gibt, sein Leben lang, unter der Sonne.


Wird hier nicht etwas zu kurz gedacht? Unser Leben besteht doch aus mehr als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Wahrhafte Erfüllung finden wir doch nur durch die Nähe Gottes und seines Wortes.

Der Lehrtext:

Freuet euch allewege.

Dieser Text hat mich an das englische Wort allways, was nichts anderes als immer bedeutet. Wir werden hier also aufgefordert und immer und überall zu freuen. Wir haben auch allen Grund dazu, denn Gott ist auf unserer Seite und wir dürfen mit all unseren Sorgen, Nöten und Problemen zu ihm kommen und wissen, dass wir in seinen lieben Vater Hand sicher geborgen sind.

Hi lieber Hugo...ich denke mal,dass es auch damit zusammenhängt,dass wir unsere Sorgen Jesus abgeben sollen, und dankbar unsere Nahrung genießen,denn diese ist ja nun das Wichtigste,lebenserhaltende Element!!
Dafür dankbar zu sein ist in den reichen ländern schwierig,weil es so selbstverständlich ist.