Der Römerbrief
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Re: Der Römerbrief
Kapitel 8
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Pete schrieb:Kapitel 8
1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. 2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in uns erfüllt werde, die wir nun nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.
Hier wird die Heilsgeschichte des Christentums zusammengefasst:
•Erlösung für jene, die an Christus glauben und ihr Leben geweiht haben
•Konkupiszenz durch Spannung des Geistes versus Begierden des Fleisches
•Inkarnation Jesu‘ zur Neutralisierung aller Sünden
•Gott selbst stellt die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, in Seinem Sohn wieder her.
•Es wird die Barmherzigkeit Gottes offenbar.
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Ist das nicht wunderbar befreiend??1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.pete schrieb:
DANKE HERR JESUS!!!
feli- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Moin Feli
Das ist Freiheit, tatsächlich!
Voll angenommen, voll vergeben, voll geliebt.
Da heisst es durchatmen und leben!
Mit den Adlern fliegen und nicht mehr mit den Hühnern im Mist kratzen :-)
Es grüsst Pete, so in den Tag startend
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Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6 Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht. 8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. 9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht.
8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt.
Die Erbsünde und Gottes Gegenmedizin (Taufe bzw. Wiedergeburt)
8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt.
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Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben. 13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. 14 Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Moin Freunde
Das müssen wir uns immer im Alltag vor Augen halten:
Wir haben nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, sondern wir sind Kinder Gottes und Erben. Wir haben den mächtigsten Vater den es gibt. Vor was sollten wir uns noch fürchten? Ist es nicht der Widersacher selbst der uns immer wieder einreden will dass wir uns fürchten sollen? Ist Furcht nicht ein Misstrauen gegenüber unserem himmlischen Vater?
Wir müssen uns unserer Stellung als Kinder Gottes klar werden und sie uns selbst immer wieder vor Augen halten. Wenn wir die Natur sehen in all ihrer Pracht und Mächtigkeit, wenn wir die Welt sehen, die Sonne, die Sterne, all dies, so müssen wir uns klar werden dass unser Vater dies alles geschaffen hat. So mächtig ist ER. Und wenn dieser Gott für uns ist: Wer kann gegen uns sein?
Es grüsst Pete, Königskind
Das müssen wir uns immer im Alltag vor Augen halten:
Wir haben nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, sondern wir sind Kinder Gottes und Erben. Wir haben den mächtigsten Vater den es gibt. Vor was sollten wir uns noch fürchten? Ist es nicht der Widersacher selbst der uns immer wieder einreden will dass wir uns fürchten sollen? Ist Furcht nicht ein Misstrauen gegenüber unserem himmlischen Vater?
Wir müssen uns unserer Stellung als Kinder Gottes klar werden und sie uns selbst immer wieder vor Augen halten. Wenn wir die Natur sehen in all ihrer Pracht und Mächtigkeit, wenn wir die Welt sehen, die Sonne, die Sterne, all dies, so müssen wir uns klar werden dass unser Vater dies alles geschaffen hat. So mächtig ist ER. Und wenn dieser Gott für uns ist: Wer kann gegen uns sein?
Es grüsst Pete, Königskind
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Du hast Recht!!
Manchmal vergißt man das,wenn alles Dunkel erscheint!
Wir sind Kinder des Aller-allerhöchsten!!!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!!!!!
Manchmal vergißt man das,wenn alles Dunkel erscheint!
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Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!!!!!!
feli- Giga User
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Re: Der Römerbrief
18 Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. 19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. 20 Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit – ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; 21 denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick seufzt und in Wehen liegt.
Pete- Giga User
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