Der Mond - "Livestream" Flug über den Mond
Seite 1 von 1
Der Mond - "Livestream" Flug über den Mond
Ohne diesem Mond gäbe es uns überhaupt nicht! Gäbe es auch kein Leben insgesamt! Vergessen wir das nicht. bevor wir den Mond als Startrampe zu anderen Planeten missbrauchen, die wir ebenfalls kaputt machen, wie diese Erde.
Mit 1680 m/s über der Mondoberfläche schweben, bedeutet, ihn in 1,8 Stunden ein mal zu umkreisen. Hier schweben die Astronauten mit 7908 m/s über der Erdoberfläche und haben sie deshalb nach 1,4 Stunden umrundet. Bis wir also der Raumkapsel, oder dem Satelliten da oben wieder zuwinken können, müssen wir jeweils etwa 6 Stunden und 20 Minuten warten.
Wenn die Erde lediglich eine Kapsel wäre, oder ein Mensch = biblisch Adama, so würden wir in 252 Tagen ein mal dem Mond umrundet haben, hier in diesem Abstand. So braucht der Mond, allein auf die Erde bezogen knapp 28 Tage. Addiert man beide Zeiten, die auch real abzuzeichnen sind, auch wenn sich die erde nicht wirklich um den Mond dreht, so haben wir hier den Schwangerschaftszeitraum eines Menschen vor uns, also 28 Tagen Zyklus und 252 Tage Schwangerschaft, ergeben 280 Tage Schwangerschaftszeit.
Mit 1680 m/s über der Mondoberfläche schweben, bedeutet, ihn in 1,8 Stunden ein mal zu umkreisen. Hier schweben die Astronauten mit 7908 m/s über der Erdoberfläche und haben sie deshalb nach 1,4 Stunden umrundet. Bis wir also der Raumkapsel, oder dem Satelliten da oben wieder zuwinken können, müssen wir jeweils etwa 6 Stunden und 20 Minuten warten.
Wenn die Erde lediglich eine Kapsel wäre, oder ein Mensch = biblisch Adama, so würden wir in 252 Tagen ein mal dem Mond umrundet haben, hier in diesem Abstand. So braucht der Mond, allein auf die Erde bezogen knapp 28 Tage. Addiert man beide Zeiten, die auch real abzuzeichnen sind, auch wenn sich die erde nicht wirklich um den Mond dreht, so haben wir hier den Schwangerschaftszeitraum eines Menschen vor uns, also 28 Tagen Zyklus und 252 Tage Schwangerschaft, ergeben 280 Tage Schwangerschaftszeit.
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Mein Freund - der Mond!
Das Gesicht im Mond ... und meine Kindheit.
Mit jenem Mond verbindet mich mehr, als ein purer Mond es könnte. Denn "er" war schon in meiner Kindheit sehr oft einfach ein Trost für mich, wenn ich jenes "Gesicht" erblickte, des Mondes, welches mich immer sehr sanft und irgendwie lieb und beruhigend ansah.
Doch, ich hatte keine besonders leichte Kindheit, und bin damals oft von zu Hause abgehauen, um nach Amerika zu Winnetou und Old Shatterhand zu ziehen, sie zu bitten, mit mir zu uns zu kommen in mein kleines Dorf, um dort meinen Eltern die "Leviten" zu lesen, sie nach Indianermanier am Marderpfahl dazu zu bringen, lieb zu mir zu sein und mich besser zu behandeln...
Aber meistens bin ich nicht sehr weit gekommen, irgendwie hatte ich mich so ein bisschen verschätzt in meiner Entfernung zu den Sioux oder den Apachen, aber auch zu Lederstrumpf... schon der nächste Berg unseres Dorfes schien manchmal unüberwindbar zu sein - zumal meistens auf dem Gipfel über mir der "Mann im Mond" mich dann freundlich aber trotzdem ermahnend anblickte und mir riet, doch umzukehren, nach Hause, zu meinen Eltern - oder einfach ausgedrückt, dahin, wo ich in einem Bett schlafen konnte und in einem Teller etwas zu Essen fand.
Es war auch der Mond, der, wenn ich im Bett lag und mal wieder, wie so oft vor mich hin weinte, weil ich geschlagen und auch oftmals so etwas wie Folter empfangen hatte, mir in die Augen blickte, mich anstrahlte und zugleich zu beruhigen vermochte... besonders dann, wenn er sich neben dem kreuz des Glockenturmes "meiner Kirche" befand, mit dem Wetterhahn darauf, und die Silhouette des Kreuzes sich so majestätisch gegen den Nachthimmel abhob.
Oder wenn ich auf das Dach unseres Hauses kletterte, mit der Absicht, abzuhauen, von meinem Dachfenster aus, dann an der Abflussrinne am Rand des Daches inne hielt, und sich mir ein gewaltiger Abgrund zu öffnen schien... auf einmal blinzelte der Mond hinter einer Wolke hervor, stupste mich an, und gab mir die "Hand", damit ich wieder durch das Dachfenster zurück in mein Zimmer ging...
Ja, das war und ist er, mein Freund, der Mond, der niemals älter wurde, mich niemals anschrie, mir keine Grimassen zog, oder irgendwelche "Predigten" hielt, der immer da war, wenn es mir mal nicht gut ging...
Nur so, durch ihn, konnte ich eine mir bis heute nicht wirklich verständliche Kindheit überstehen, und selbst als Heranwachsender war er bei meinen Streichen, Dummheiten, meinen ersten "Liebesbeziehungen", dabei, und gab mir dann auch stets ein sanftes Licht.
Verständlich also, dass ich mich dann irgendwann einmal auch näher mit seiner wirklichen Beschaffenheit auseinander setzte, und er da wiederum derjenige war, der mir die Welt des Kosmos offenbarte. Denn ich spürte irgendwie, dass er eine Verbindung zwischen der Erde und allen anderen Körpern des Universums herstellte und auch zu verhindern wusste, wenn so mancher vorwitzige Asteroid oder anderer Himmelskörper zur Erde wollte, um dort "Schaden" anzurichten.
Der Mond, er war und ist mehr als nur ein Mond für mich, und auch für uns alle, er ist der Garant dafür, dass es hier Leben geben kann, so, wie es Gott für uns speziell geschaffen hatte - und er, der Mond, ist des "Menschen Mond", das Licht, welches die Nacht regiert und sich regelmäßig mit der Sonne abspricht, wie es weiter gehen soll mit dieser Erde...
Mit jenem Mond verbindet mich mehr, als ein purer Mond es könnte. Denn "er" war schon in meiner Kindheit sehr oft einfach ein Trost für mich, wenn ich jenes "Gesicht" erblickte, des Mondes, welches mich immer sehr sanft und irgendwie lieb und beruhigend ansah.
Doch, ich hatte keine besonders leichte Kindheit, und bin damals oft von zu Hause abgehauen, um nach Amerika zu Winnetou und Old Shatterhand zu ziehen, sie zu bitten, mit mir zu uns zu kommen in mein kleines Dorf, um dort meinen Eltern die "Leviten" zu lesen, sie nach Indianermanier am Marderpfahl dazu zu bringen, lieb zu mir zu sein und mich besser zu behandeln...
Aber meistens bin ich nicht sehr weit gekommen, irgendwie hatte ich mich so ein bisschen verschätzt in meiner Entfernung zu den Sioux oder den Apachen, aber auch zu Lederstrumpf... schon der nächste Berg unseres Dorfes schien manchmal unüberwindbar zu sein - zumal meistens auf dem Gipfel über mir der "Mann im Mond" mich dann freundlich aber trotzdem ermahnend anblickte und mir riet, doch umzukehren, nach Hause, zu meinen Eltern - oder einfach ausgedrückt, dahin, wo ich in einem Bett schlafen konnte und in einem Teller etwas zu Essen fand.
Es war auch der Mond, der, wenn ich im Bett lag und mal wieder, wie so oft vor mich hin weinte, weil ich geschlagen und auch oftmals so etwas wie Folter empfangen hatte, mir in die Augen blickte, mich anstrahlte und zugleich zu beruhigen vermochte... besonders dann, wenn er sich neben dem kreuz des Glockenturmes "meiner Kirche" befand, mit dem Wetterhahn darauf, und die Silhouette des Kreuzes sich so majestätisch gegen den Nachthimmel abhob.
Oder wenn ich auf das Dach unseres Hauses kletterte, mit der Absicht, abzuhauen, von meinem Dachfenster aus, dann an der Abflussrinne am Rand des Daches inne hielt, und sich mir ein gewaltiger Abgrund zu öffnen schien... auf einmal blinzelte der Mond hinter einer Wolke hervor, stupste mich an, und gab mir die "Hand", damit ich wieder durch das Dachfenster zurück in mein Zimmer ging...
Ja, das war und ist er, mein Freund, der Mond, der niemals älter wurde, mich niemals anschrie, mir keine Grimassen zog, oder irgendwelche "Predigten" hielt, der immer da war, wenn es mir mal nicht gut ging...
Nur so, durch ihn, konnte ich eine mir bis heute nicht wirklich verständliche Kindheit überstehen, und selbst als Heranwachsender war er bei meinen Streichen, Dummheiten, meinen ersten "Liebesbeziehungen", dabei, und gab mir dann auch stets ein sanftes Licht.
Verständlich also, dass ich mich dann irgendwann einmal auch näher mit seiner wirklichen Beschaffenheit auseinander setzte, und er da wiederum derjenige war, der mir die Welt des Kosmos offenbarte. Denn ich spürte irgendwie, dass er eine Verbindung zwischen der Erde und allen anderen Körpern des Universums herstellte und auch zu verhindern wusste, wenn so mancher vorwitzige Asteroid oder anderer Himmelskörper zur Erde wollte, um dort "Schaden" anzurichten.
Der Mond, er war und ist mehr als nur ein Mond für mich, und auch für uns alle, er ist der Garant dafür, dass es hier Leben geben kann, so, wie es Gott für uns speziell geschaffen hatte - und er, der Mond, ist des "Menschen Mond", das Licht, welches die Nacht regiert und sich regelmäßig mit der Sonne abspricht, wie es weiter gehen soll mit dieser Erde...
Adam- Giga User
- Anzahl der Beiträge : 2136
Anmeldedatum : 22.05.18
Ähnliche Themen
» Materieströme zwischen allen Körpern des Universums im Zuge der Gravitation
» Gottesdienst im Livestream
» Gottesdienst Livestream 7
» Gottesdienst Livestream 10 Uhr
» Gottesdienst Livestream 10 Uhr / 7
» Gottesdienst im Livestream
» Gottesdienst Livestream 7
» Gottesdienst Livestream 10 Uhr
» Gottesdienst Livestream 10 Uhr / 7
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten