Warum machen wir die Erde kaputt?
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Warum machen wir die Erde kaputt?
Am Anfang war das Chaos - wir stellen dieses Chaos vom Anfang wieder her! Warum?
wir müssen uns meiner Meinung nach davon losmachen, dass wir hier die alleinigen Verursacher jenes mittlerweile überall doch im drastischen Maße bemerkten "Klimawandels" sein sollen.
Oder mal anders ausgedrückt, der Mensch tut lediglich das, was sich aus seiner bisherigen biologischen und zugleich technologischen Entwicklung heraus sowieso als Möglichkeiten in den Sinn kommt. Er setzt das mit der "Hand" und mit der "Stirn" um, was die Natur auf andere Weise ebenfalls tut. Das, was wir natürliche Prozesse bezeichnen, da denken wir, dass wir es durch unser Tun und Denken bewirken würden. Doch manchmal ist es schon eben so, dass der Mensch lediglich das mit seinem eigenen Geist und aus eigener Kraft heraus mit seinen mittlerweile mannigfaltigen Möglichkeiten unter Zuhilfenahme des technischen Fortschritts in die Wege leiten, lediglich etwas, was ohnehin auch ohne unser Zutun passieren würde.
Nur in dem Moment, wo wir unseren Teil im negativen Sinne dazu beitragen, verstärken wir leidglich die Prozesse bis hin zur regionalen Beschleunigung... und verstehen nicht wirklich, dass wir unseren Verstand und unsere Talente deshalb bekommen haben, damit wir dies eben nicht auch noch fördern und bedienen und uns dann unsinnigerweise auf die "Schulter klopfen" und sogar noch stolz darauf sind, dermaßen viel Macht über die Natur haben zu wollen... denn immerhin, wenn wir die Natur besiegen, dann sind wir ja wohl "Götter"!
Also erst mal alles kaputt machen, und dann, wenn das Chaos wie damals auf der Urerde vor den Augen Gottes, diesmal vor unseren Augen als schier unmöglich daliegt, dann klopfen wir unseren Staub von den Schultern und packen es an, und zeigen es Gott, dass wir ebenso eine neue Erde erstellen und eine vollkommen Neue Schöpfung generieren können - nach unserem Bilde! Jawoll!
Das, was Gott kann, das können wir doch allemal, und damit das auch die Engelswelt und Gott selbst sieht, machen wir erst mal seine geschaffene Schöpfung kaputt - irgendwie kriegen wir das schon hin und dann haben wir es endlich geschafft und können allen zeigen, was in uns steckt
wir müssen uns meiner Meinung nach davon losmachen, dass wir hier die alleinigen Verursacher jenes mittlerweile überall doch im drastischen Maße bemerkten "Klimawandels" sein sollen.
Oder mal anders ausgedrückt, der Mensch tut lediglich das, was sich aus seiner bisherigen biologischen und zugleich technologischen Entwicklung heraus sowieso als Möglichkeiten in den Sinn kommt. Er setzt das mit der "Hand" und mit der "Stirn" um, was die Natur auf andere Weise ebenfalls tut. Das, was wir natürliche Prozesse bezeichnen, da denken wir, dass wir es durch unser Tun und Denken bewirken würden. Doch manchmal ist es schon eben so, dass der Mensch lediglich das mit seinem eigenen Geist und aus eigener Kraft heraus mit seinen mittlerweile mannigfaltigen Möglichkeiten unter Zuhilfenahme des technischen Fortschritts in die Wege leiten, lediglich etwas, was ohnehin auch ohne unser Zutun passieren würde.
Nur in dem Moment, wo wir unseren Teil im negativen Sinne dazu beitragen, verstärken wir leidglich die Prozesse bis hin zur regionalen Beschleunigung... und verstehen nicht wirklich, dass wir unseren Verstand und unsere Talente deshalb bekommen haben, damit wir dies eben nicht auch noch fördern und bedienen und uns dann unsinnigerweise auf die "Schulter klopfen" und sogar noch stolz darauf sind, dermaßen viel Macht über die Natur haben zu wollen... denn immerhin, wenn wir die Natur besiegen, dann sind wir ja wohl "Götter"!
Also erst mal alles kaputt machen, und dann, wenn das Chaos wie damals auf der Urerde vor den Augen Gottes, diesmal vor unseren Augen als schier unmöglich daliegt, dann klopfen wir unseren Staub von den Schultern und packen es an, und zeigen es Gott, dass wir ebenso eine neue Erde erstellen und eine vollkommen Neue Schöpfung generieren können - nach unserem Bilde! Jawoll!
Das, was Gott kann, das können wir doch allemal, und damit das auch die Engelswelt und Gott selbst sieht, machen wir erst mal seine geschaffene Schöpfung kaputt - irgendwie kriegen wir das schon hin und dann haben wir es endlich geschafft und können allen zeigen, was in uns steckt
Adam- Giga User
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Zurück in die Zukunft!
Zurück in die Zukunft
Der Weg ohne Gott führt nun mal ins Chaos, oder anders ausgedrückt, "Zurück in die Zukunft" - ergo zu jenem Punkt, an dem alles begann:
1.Mose 1,2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Wir selbst sind gerade dabei jenen Urzustand zurück zu holen, uns also damit in den Anfang allen Übels zu katapultieren, wo wir unweigerlich verloren sind, wenn hier nicht an dieser Stelle, an besagten Anfang und am gleichnamigen Ende der Geist Gottes über uns schwebt!
Wir sind jenes Urwasser, über dem der Geist Gottes schwebt, und der unser Chaos wieder richten möchte und muss.
Schon in dem Moment, wo wir geboren werden, fangen wir an, eigentlich recht ziellos vor uns hinzuleben, weil wir zunächst ein Ziel suchen... Was uns da erst einmal angeboten wird, ist das, was andere Menschen uns entgegen bringen, die zunächst einmal für die erste Zeit unseres Lebens Verantwortung für uns tragen.
In uns wirkt trotzdem schon Gott, und das merken wir erstmals mit etwa 12 Jahren, die Zeit, in der auch Jesus Christus sich erstmals für Gott entschied, in der Zeit, in der Isaak geopfert werden sollte, damit Abraham lernte, loslassen zu können, Gott vertrauen zu können; die Zeit, als der Junge Samuel im Tempel erstmals die Stimme Gottes vernahm, aber nicht wusste, dass er es war - darum sollte der Priester Eli den Jungen aufklären und vorbereiten für einen Weg mit Gott.
Passiert dies alles nicht, so geht der Weg weiter erstmals ohne Gott, ein Weg, der dann zur Findung des Ich´s dient, also die "Alternative zum Weg mit Gott ist dann der Weg mit mir selbst und vor allem mit dem für mich geschaffenen Gegenüber, einer Frau, respektive dem anderen Geschlecht.
Auf lange Sicht gesehen, wenn wir diese Entwicklung nun ohne Gott weiter denken, dann werden wir dort ankommen, wo wir angefangen haben, nämlich dann in dem von uns selbst verursachten Labyrinth eines unsteten ungeordneten auf sich selbst bezogenen egoistischen Lebens... Unser Sandkastenkrieg, als wir unserem Nachbarkind die Schaufel wegnahmen, ihn mit Sand beschmissen, oder sein Spielzeug für uns einheimsten wird im Laufe der Zeit "erwachsener", geht in die nächste Runde und übernächste Instanz und bekommt reifere aber gleiche Züge. Das Spielzeugauto, welches ich meinem anderen Kind im Sandkasten klaute, steht nun in meiner Garage, das Pferd, mit dem ich aus Kunststoff seiend, im Sandkasten spielte, steht nun im Stall und wiehert mich an... das Flugzeug ist weiterhin genauso zum Spielen da, wie die Eisenbahn, die Schiffe, die Raketen... und wenn ich mal ´ne Scheiß Wut habe, und alles zertrampele und um mich schmeiße, dann nennt man das heute im Erwachsenenalter II.Weltkrieg oder etwas umschriebener "militärische Spezialoperation"...
Na ja, das Ziel ist das gleiche wie als Kind im Sandkasten, ich schmeiß alles hin, produziere Chaos und Schweinerei und schrei dann nach meinem großen Bruder (Satan) oder der Mama, die mir helfen soll (Gott)...
....und das Spiel geht dann wieder von vorne los!
Der Weg ohne Gott führt nun mal ins Chaos, oder anders ausgedrückt, "Zurück in die Zukunft" - ergo zu jenem Punkt, an dem alles begann:
1.Mose 1,2 Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Wir selbst sind gerade dabei jenen Urzustand zurück zu holen, uns also damit in den Anfang allen Übels zu katapultieren, wo wir unweigerlich verloren sind, wenn hier nicht an dieser Stelle, an besagten Anfang und am gleichnamigen Ende der Geist Gottes über uns schwebt!
Wir sind jenes Urwasser, über dem der Geist Gottes schwebt, und der unser Chaos wieder richten möchte und muss.
Schon in dem Moment, wo wir geboren werden, fangen wir an, eigentlich recht ziellos vor uns hinzuleben, weil wir zunächst ein Ziel suchen... Was uns da erst einmal angeboten wird, ist das, was andere Menschen uns entgegen bringen, die zunächst einmal für die erste Zeit unseres Lebens Verantwortung für uns tragen.
In uns wirkt trotzdem schon Gott, und das merken wir erstmals mit etwa 12 Jahren, die Zeit, in der auch Jesus Christus sich erstmals für Gott entschied, in der Zeit, in der Isaak geopfert werden sollte, damit Abraham lernte, loslassen zu können, Gott vertrauen zu können; die Zeit, als der Junge Samuel im Tempel erstmals die Stimme Gottes vernahm, aber nicht wusste, dass er es war - darum sollte der Priester Eli den Jungen aufklären und vorbereiten für einen Weg mit Gott.
Passiert dies alles nicht, so geht der Weg weiter erstmals ohne Gott, ein Weg, der dann zur Findung des Ich´s dient, also die "Alternative zum Weg mit Gott ist dann der Weg mit mir selbst und vor allem mit dem für mich geschaffenen Gegenüber, einer Frau, respektive dem anderen Geschlecht.
Auf lange Sicht gesehen, wenn wir diese Entwicklung nun ohne Gott weiter denken, dann werden wir dort ankommen, wo wir angefangen haben, nämlich dann in dem von uns selbst verursachten Labyrinth eines unsteten ungeordneten auf sich selbst bezogenen egoistischen Lebens... Unser Sandkastenkrieg, als wir unserem Nachbarkind die Schaufel wegnahmen, ihn mit Sand beschmissen, oder sein Spielzeug für uns einheimsten wird im Laufe der Zeit "erwachsener", geht in die nächste Runde und übernächste Instanz und bekommt reifere aber gleiche Züge. Das Spielzeugauto, welches ich meinem anderen Kind im Sandkasten klaute, steht nun in meiner Garage, das Pferd, mit dem ich aus Kunststoff seiend, im Sandkasten spielte, steht nun im Stall und wiehert mich an... das Flugzeug ist weiterhin genauso zum Spielen da, wie die Eisenbahn, die Schiffe, die Raketen... und wenn ich mal ´ne Scheiß Wut habe, und alles zertrampele und um mich schmeiße, dann nennt man das heute im Erwachsenenalter II.Weltkrieg oder etwas umschriebener "militärische Spezialoperation"...
Na ja, das Ziel ist das gleiche wie als Kind im Sandkasten, ich schmeiß alles hin, produziere Chaos und Schweinerei und schrei dann nach meinem großen Bruder (Satan) oder der Mama, die mir helfen soll (Gott)...
....und das Spiel geht dann wieder von vorne los!
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