Christsein Heute
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Ermutigende Gedanken

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Beitrag von willy Mo 28 Mai - 8:52

Er muss wichtiger werden, ich muss unwichtiger werden!
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Beitrag von Adam Mo 28 Mai - 9:25

willy schrieb:Er muss wichtiger werden, ich muss unwichtiger werden!
Joh.3,30(Stern)

Ja, er wird wichtig durch ein lebendiges Zeugnis, nicht allein durch eine Schrift!! Man muss Gott, respektive sein Wirken in den Personen erkennen. Die Schrift allein ist tot! Sie wird durch uns lebendig!
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Beitrag von willy Mo 28 Mai - 9:44

...und ich dachte der Geist Gottes lässt das Wort lebendig werden!!

shalom

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Beitrag von Adam Mo 28 Mai - 9:58

willy schrieb:...und ich dachte der Geist Gottes lässt das Wort lebendig werden!!

shalom

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So ist es, aber nicht durch eine "Fata Morgana", nicht durch einen unfassbaren Geist, sondern durch den Menschen, den Gott dafür geschaffen und bereitet hat!
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Beitrag von HeinzB Mo 28 Mai - 10:28

@Adam "...empfinde ich ebenfalls als "Mission" und als Grundlage, mit anderen darüber zu sprechen und sie zu ermutigen, wenn sie in einer solchen Situation kommen, nicht darüber nachzudenken "Ist dies hier jetzt angepasst", sondern so natürlich wie möglich damit umzugehen...."

Das ist vollkommen richtig. Die Gelegenheit, vielleicht auch durch den Anstoss aus einem Kindermund, wahrzunehmen und darauf ebenso unbefangen zu antworten kann zu interessanten Gesprächen führen, welche wir sonst verpasst hätten.  Mission bedeutet auch, zu sich jeder nur bietenden Gelegenheit Zeuge Jesu zu sein, das Evangelium weiter zu geben. Und gerade das persönliche ist da wichtigste. wir sind lebendige Briefe an unseren Mitmenschen.
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Beitrag von Uri Mo 28 Mai - 11:16

Ja lieber Willy, ich sehe es auch so.

Unser Zeugnis kann eine gute Gelegenheit sein ins Gespräch zu kommen, das ist außer Frage. Dennoch soll im Fokus unseres Missionsauftrags, nicht die eigene Selbstdarstellung stehen, sondern Gottes Frohe Botschaft in Jesus.
Menschen sind nicht vollkommen, aber Jesus ist vollkommen. Durch den Heiligen Geist schauen wir auf Jesus, der vollkommen ist und der das im Leib erschienene lebendige Wort Gottes ist!

Auf Jesus schauend, Uri


Zuletzt von Uri am Mo 28 Mai - 11:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Adam Mo 28 Mai - 11:18

HeinzB schrieb:@Adam "...empfinde ich ebenfalls als "Mission" und als Grundlage, mit anderen darüber zu sprechen und sie zu ermutigen, wenn sie in einer solchen Situation kommen, nicht darüber nachzudenken "Ist dies hier jetzt angepasst", sondern so natürlich wie möglich damit umzugehen...."

Das ist vollkommen richtig. Die Gelegenheit, vielleicht auch durch den Anstoss aus einem Kindermund, wahrzunehmen und darauf ebenso unbefangen zu antworten kann zu interessanten Gesprächen führen, welche wir sonst verpasst hätten.  Mission bedeutet auch, zu sich jeder nur bietenden Gelegenheit Zeuge Jesu zu sein, das Evangelium weiter zu geben. Und gerade das persönliche ist da wichtigste. wir sind lebendige Briefe an unseren Mitmenschen.

Ich war gerührt und zugleich einigermaßen beschämt, als meine kleine Enkelin (6 J.) ihrer Tante, der es zur Zeit nicht gut geht, und die im Krankenhaus verweilt, und zugleich Geburtstag hatte, einen selbst gemalten und beschriebenen Geburtstagsgruß schickte mit den Worten (in etwa, sinngemäß) "Jesus ist immer bei dir und steht dir bei, egal wo du bist!" .... Da die Tante mit dem Glauben noch nicht so "warm" ist, fand ich dies sehr stark von meiner Kleinen.... Ich wünschte mir, ich hätte ein Stück dieser Unbefangenheit, dieser Freiheit, dieser Natürlichkeit.... Das, lieber HeinzB ist für mich Wirken des Geistes Gottes, nicht nur an ihrer Tante, sondern zugleich auch an mir, auch wenn ich nicht der Adressat war.

Aber mir ist im Laufe der Zeit durchaus bewusst geworden, dass auch ich Dinge sage und weiter gebe, von denen ich im Nachhinein zugeben muss, dass ich diese so sicherlich nicht hätte aussprechen können, wenn ich sie rational und nach meinem Verstand formuliert hätte. Ich glaube, der Intellekt ist einem da manchmal eher im Weg, als wirklich förderlich.

Lieben Gruß
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Beitrag von Uri Mo 28 Mai - 11:21

Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beisammen wohnen! 2 Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider; 3 wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn daselbst hat der HERR-JHWH den Segen verheißen, Leben bis in Ewigkeit.
Psalm 133

Ja, für Sie hat der HERR Segen verheißen und ewiges Leben!

Ich liebe Oratorien, sie sind wunderbare Meisterwerke. Gerne höre ich sie immer wieder an. Besonders geht mir unter der Haut das Oratorium „Elias“ von F. Mendelssohn-Bartholdy. Da muss ich aber an etwas denken. F. Mendelssohn-Bartholdy komponierte dieses Oratorium, und durch Schrift (Noten und Text) können wir es auch heute aufführen. Er vertonte Gottes Wort. Das Urheberrecht sorgt dafür, dass es nicht geändert werden darf.

Um diese Werk aufzuführen ist aber nötig, dass jeder Musiker wie Sänger ganz genau das spielt, was F. Mendelssohn-Bartholdy niedergeschrieben hat. Jede Stimme, jede Note muss schriftgetreu erklingen. Keiner kann sagen, ich spiele was ich will... Und die Interpretation gibt der Dirigent vor. Das bestimmen nicht die einzelnen Musiker. Es geht nicht darum, dass alle Geige spielen, oder alle Cello. Nicht eine Uniform bildet die Einheit. Es gibt Sänger, Streicher, Bläser und so weiter… Dennoch wird es dadurch lebendig, dass die Musiker mit „Leib und Seele“ spielen. Jeder hat die Verantwortung zu tragen, dass dieses Werk (oder andere Werke) in wunderbarer Harmonie erklingen kann. Dazu ist Einheit nötig.


So ist auch in der Gemeinschaft der Gläubigen. Der große Meister, unser Vater hat das Werk entworfen, und unsere Dirigent Jesus erklärte, wie wir es interpretieren sollen. Unsere Verantwortung liegt darin, dass wir treu bleiben zu dem Geschriebenen Wort. Der Heilige Geist gibt uns die Ausdruckstärke, damit das Werk lebendig wird. Und so kann in dem Gehorsam die Einheit entstehen, die es uns möglich macht Segen und ewiges Leben zu empfangen. (Psalm 133,3)

Jesus will uns segnen, Jesus will dass wir eins werden in Ihn.

Und Apostel Paulus ermutigt uns:

Über dies alles aber habet die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist. 15 Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar! 16 Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen. 17 Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.
Kol 3,14-17

Psalmen liebend, Uri
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Beitrag von Mimi1 Mo 28 Mai - 12:06

Du wirfst nur dann einen Schatten, wenn du dem Licht im Wege stehst.
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Beitrag von Uri Mo 28 Mai - 12:14

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
Psalm 119,105
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