Naturkatastrophen - Gericht Gottes ?

von HeinzB Do 23 Feb - 20:09

da ich den Thread "Taufe mit dem Heiligen Geist" nicht mit anderen Themen füllen will,
kopier ich dies mal hierher:

Ich schrieb:
Was wir gerade erleben, der Krieg Russlands gegen die Ukraine, ist eine Demaskisierung des Bösen. Doch Gott hat bereits darauf geantwortet.
Die Bibel sagt und, dass Jesus alles lenkt, auch die Planeten
Vor einigen Wochen hat sich der Erdkern aufgehört zu drehen.
Er steht still.
Die Folgen waren die verheerende Erdbeben in der Türkei / Syrien.
Dies brachte viel Hilfe aus den Plan, auch aus Griechenland, Finnland, Schweden.
Damit wird Erdogan der Widerstand des Natobeitrittsboykott Finnlands und Schwedens genommen, und seine Aggression gegen Griechenland.
Nun sind diese Erdbeben aber erst der Anfang von weiteren.
Gott entlädt seinen Zorn, auch wenn viele Christen dass nicht wahrhaben wollen.
Wir sind in der Gerichtszeit angekommen und sollten vorbereitet sein auf das kommen unseres Herrn.
Wir erleben zunehmend diese Trennung von Weizen und Unkraut, und gerade an der Kirche ist der Schnitter am Werk.

Der deutsche Evangelist Peter R. Dommel schreib in seinem Buch "Naturkatastrophen – Gott spricht zu uns!" :
"Naturkatastrophen zeigen uns klar die gefallene Natur der Schöpfung.
Die Natur sehnt sich nach Befreiung. Zu dieser misslichen Lage kam es allein durch die menschliche Abkehr von Gott.
Persönliches und unverschuldetes Unglück ist somit nicht in erster Linie eine direkte Folge davon, dass jemand gottlos lebt.
Auch gottesfürchtige Menschen werden ja von Unfällen und Katastrophen heimgesucht.
Sie sind vielmehr ein Ruf Gottes an uns Menschen zur Besinnung und Umkehr zu ihm.
Gott hat in der Geschichte der Menschheit schon oft die Kräfte der Natur gelenkt.
Heute nutzt er die Katastrophen, um uns wachzurütteln und uns in seine Arme zu führen.
Wer Jesus aufnimmt, hat Gottes reden vernommen und ist von der schlimmsten Katastrophe befreit - die Katastrophe der Sünde.

Die Bibel sagt dazu in Amos 3,6: "Oder geschieht ein Unglück in der Stadt, und der Herr hätte es nicht bewirkt?"